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hier meine geschichte....
david mein 2. sohn war ein totales wunschkind. bis ich schwanger wurde
dauerte ca. 1 jahr schwangerschaft war ok. bin aber in fruhkarenz, da ich mich > nicht mehr so wohl fuhlte, keine ahnung so kreislauf war schlecht, naja...
david ging 14 tage uber den geburtstermin, dann wurde eingeleitet. perfekte > geburt im vergleich zu meinem 1. sohn fabian. dann war es schon komisch als er > da war ich freute mich nicht so extrem wie bei meinem grossen. die erste nacht ging noch... dann in der zweiten kamen dann schon panikattacken / was ich aber noch nicht als solche erkannte. ein paar tage drauf zuhause dann / ich wollte unbedingt heim / sagte mir meine hebamme dass ich ppd habe. naja und bis ich dann sertralin begonnen habe zu nehmen vergingen insgesamt 3 wochen. die zeit
von juni bis september waren nicht sehr schön. dann ging es...
ich wollte immer schon wieder mit den tabletten aufhoren da ich 10 kilo
zugenommen habe.. funktionierte aber nicht so gut weil ich dann schon ein paar mal einen minirueckfall hatte.... zuletzt jetzt schaute es ganz gut aus. bis vor ein paar tagen da hörte ich dann ganz damit auf. und merkte aber schon dass es nicht so passt und am mittwoch wars dann wieder so weit. weinen ohne grund kopfschmerzen panik... ich denk immer so viel uber das leben nach welchen sinn es uberhaupt hat. ausserdem habe ich kein oder ein sehr geringes selbstwertgefuehl. ich will keine tabletten mehr nehmen, obwohl ich gleich wieder damit begonnen hab wie es bergab ging. würde mir gerne die hormone anschauen lassn. es ist so schwer das zu akzeptieren. ich will ja spass haben mit meinen jungs ich kenne mnich so nicht / wer ist das????
lg tanja
david mein 2. sohn war ein totales wunschkind. bis ich schwanger wurde
dauerte ca. 1 jahr schwangerschaft war ok. bin aber in fruhkarenz, da ich mich > nicht mehr so wohl fuhlte, keine ahnung so kreislauf war schlecht, naja...
david ging 14 tage uber den geburtstermin, dann wurde eingeleitet. perfekte > geburt im vergleich zu meinem 1. sohn fabian. dann war es schon komisch als er > da war ich freute mich nicht so extrem wie bei meinem grossen. die erste nacht ging noch... dann in der zweiten kamen dann schon panikattacken / was ich aber noch nicht als solche erkannte. ein paar tage drauf zuhause dann / ich wollte unbedingt heim / sagte mir meine hebamme dass ich ppd habe. naja und bis ich dann sertralin begonnen habe zu nehmen vergingen insgesamt 3 wochen. die zeit
von juni bis september waren nicht sehr schön. dann ging es...
ich wollte immer schon wieder mit den tabletten aufhoren da ich 10 kilo
zugenommen habe.. funktionierte aber nicht so gut weil ich dann schon ein paar mal einen minirueckfall hatte.... zuletzt jetzt schaute es ganz gut aus. bis vor ein paar tagen da hörte ich dann ganz damit auf. und merkte aber schon dass es nicht so passt und am mittwoch wars dann wieder so weit. weinen ohne grund kopfschmerzen panik... ich denk immer so viel uber das leben nach welchen sinn es uberhaupt hat. ausserdem habe ich kein oder ein sehr geringes selbstwertgefuehl. ich will keine tabletten mehr nehmen, obwohl ich gleich wieder damit begonnen hab wie es bergab ging. würde mir gerne die hormone anschauen lassn. es ist so schwer das zu akzeptieren. ich will ja spass haben mit meinen jungs ich kenne mnich so nicht / wer ist das????
lg tanja
hey liebe Tanja
willkommen bei uns im forum
ich selbst denke auch oft über den sinn des lebens nach. eigentlich schon seit ich denken kann...
wieso willst du kein ad nehmen? wie ging es dir denn damit? ich würde ein für oder gegen ein ad nicht vom gewicht abhängig machen, denn das ist im Moment das unwichtigste!! du musst erstmal gesund werden!
glg
willkommen bei uns im forum

ich selbst denke auch oft über den sinn des lebens nach. eigentlich schon seit ich denken kann...
wieso willst du kein ad nehmen? wie ging es dir denn damit? ich würde ein für oder gegen ein ad nicht vom gewicht abhängig machen, denn das ist im Moment das unwichtigste!! du musst erstmal gesund werden!
glg
hi liebe kadisha,
tja, warum will ich keine ad nehmen - es geht mir einfach gegen den strich, dass ICH ad brauche um so halbwegs normal zu sein.... ich kann es einfach nicht annehmen, das ist mitunter ein problem. bzgl. gewicht, es ist einfach so deprimierend wenn die hosen nicht mehr passen und man letztendlich 20 kg zugenommen hat, ich fühl mich nicht wohl, schaffe es aber auch nicht dass ich etwas dagegen tue
tja, warum will ich keine ad nehmen - es geht mir einfach gegen den strich, dass ICH ad brauche um so halbwegs normal zu sein.... ich kann es einfach nicht annehmen, das ist mitunter ein problem. bzgl. gewicht, es ist einfach so deprimierend wenn die hosen nicht mehr passen und man letztendlich 20 kg zugenommen hat, ich fühl mich nicht wohl, schaffe es aber auch nicht dass ich etwas dagegen tue

Ein liebes Hallo an von mir!
Vielen Dank für deine Geschichte und ein Vertrauen in uns.
Ich kann dich gut verstehen, kann dir aber auch gleich sagen, dass du genau 2 Möglichkeiten hast:
- du nimmst kein AD und dümpelst weiter vor dich hin, dein Leben zieht an dir vorbei
- du nimmt ein AD in RICHTIGER DOSIERUNG bis du STABIL BIST, nimmst es dann noch mind. 1 Jahr weiter, daneben THERAPIE und ERARBEITEST DIR DEIN LEBEN ZURÜCK. Dann hast du die Möglichkeit, dein AD auch wieder erfolgreich zu reduzieren bzw. vielleicht mal ganz ab zu setzen. INFORMIER dich was das AD in deinem Gehirn tut, ließ Bücher usw. darüber.
Bei zu hohem Blutdruck würdest du auch eine Tablette nehmen und Mio. Frauen schlucken täglich die Pille ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Nur bein einem AD sind immer noch so viele Vorurteile im Umlauf - schade.
Und: auch mit AD ist es kein "Muss" unkontrolliert zuzunehmen. Dass ein AD das Gewicht von den meisten negativ beeinflusst ist richtig, ist auch bei mir so. Aber mit der richtigen Ernährung (ich mache gerade Weight Watchers und nehme auch mit AD ab), kannst du das in den Griff bekommen.
Glaub mir, jede von uns hier wäre gerne ohne AD gesund. Nur das Leben ist leider kein Wunschkonzert - aber DU KANNST ES IN DIE HAND NEHMEN und für dich positiv gestalten, in dem DU für dich Veränderungen erarbeitest. Dann ändert sich auch dein Leben und deine Situation positiv.
Vielen Dank für deine Geschichte und ein Vertrauen in uns.
Ich kann dich gut verstehen, kann dir aber auch gleich sagen, dass du genau 2 Möglichkeiten hast:
- du nimmst kein AD und dümpelst weiter vor dich hin, dein Leben zieht an dir vorbei
- du nimmt ein AD in RICHTIGER DOSIERUNG bis du STABIL BIST, nimmst es dann noch mind. 1 Jahr weiter, daneben THERAPIE und ERARBEITEST DIR DEIN LEBEN ZURÜCK. Dann hast du die Möglichkeit, dein AD auch wieder erfolgreich zu reduzieren bzw. vielleicht mal ganz ab zu setzen. INFORMIER dich was das AD in deinem Gehirn tut, ließ Bücher usw. darüber.
Bei zu hohem Blutdruck würdest du auch eine Tablette nehmen und Mio. Frauen schlucken täglich die Pille ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Nur bein einem AD sind immer noch so viele Vorurteile im Umlauf - schade.
Und: auch mit AD ist es kein "Muss" unkontrolliert zuzunehmen. Dass ein AD das Gewicht von den meisten negativ beeinflusst ist richtig, ist auch bei mir so. Aber mit der richtigen Ernährung (ich mache gerade Weight Watchers und nehme auch mit AD ab), kannst du das in den Griff bekommen.
Glaub mir, jede von uns hier wäre gerne ohne AD gesund. Nur das Leben ist leider kein Wunschkonzert - aber DU KANNST ES IN DIE HAND NEHMEN und für dich positiv gestalten, in dem DU für dich Veränderungen erarbeitest. Dann ändert sich auch dein Leben und deine Situation positiv.
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
marika du hast ja so recht....
du nimmst kein AD und dümpelst weiter vor dich hin, dein Leben zieht an dir vorbei DIESER satz von dir hat mir besonders gut gefallen, weil er so wahr ist....
das mit der therapie ist gar nicht so einfach, weiß gar nicht welche ich machen soll bzw. hatte ich schon versucht eine zu machen aber die therapeuten haben mir nicht zugesagt.
ich weiß nicht was los ist vor den kindern hats ja a gepasst....
lg und danke fürs augen aufmachen
du nimmst kein AD und dümpelst weiter vor dich hin, dein Leben zieht an dir vorbei DIESER satz von dir hat mir besonders gut gefallen, weil er so wahr ist....
das mit der therapie ist gar nicht so einfach, weiß gar nicht welche ich machen soll bzw. hatte ich schon versucht eine zu machen aber die therapeuten haben mir nicht zugesagt.
ich weiß nicht was los ist vor den kindern hats ja a gepasst....
lg und danke fürs augen aufmachen
Hallo nochmal,
dieser Ausdruck "vor sich hindümpeln" ist mir in den Sinn gekommen, als ich deinen anderen Beitrag - den ich auch beantwortet habe - gelesen hatte. Ein AD ist kein Allheilmittel, das wissen wir eh alle. Aber es ist auf jeden Fall ein wichtiger Eckpfeiler auf dem Weg STABIL zu werden. Dann kommt als nächster Schritt eben die Therapie in der erarbeitet werden soll, wo genau bei dir die Knackpunkte und wie diese zu lösen sind. Ich gebe dir recht - mit den Therapeuten ist es so eine Sache, aber ich möchte dich unbedingt ermuntern, es nochmal zu versuchen. Du kannst dir eine Liste von der KK geben lassen, oder einfach im Telefonbuch schauen. Dann haben auch wir hier eine Liste:
http://www.schatten-und-licht.de/joomla ... hleute.pdf
Du hast nur dieses eine Leben, 2 wunderbare Kinder, aber durch deine Erkrankung kannst du all das nicht sehen, nicht spüren und schon gar nicht genießen. Das tut mir in der Seele weh, weil ich weiß dass man mit der richtigen Behandlung wieder gesund und glücklich werden kann.
Ich hatte mich vor 8 Jahren kurz nach der Geburt meines Sohnes aufgegeben - für mich war klar, das wars - ich werde nie mehr glücklich sein. Falsch!!!! Ich bin aufgestanden und habe begonnen mir mein Leben zurück zu holen, in der Therapie zu arbeiten, mein AD zu nehmen und auch noch weiter bzw. zusätzlich zur Schulmedizin vieles aus der Alternativmedizin (Bachblüten, TCM, Kinesiologie, Esotherik) aus zu probieren. Und ich habe gewonnen!
Und wenn ich das kann, dann kannst du es auch, dann kann es jede hier, davon bin ich felsenfest überzeugt.
Es ist nicht leicht, sich auf zu raffen, ich weiß. Es ist sogar enorm schwer, braucht Mut, Ausdauer und Kraft. Aber es ist machbar. Vergeude keine Sekunde mehr in deinem Leben, denn es kann soooo schön sein, auch wenn man diese Erkrankung durchmachen mußte. Ich habs erlebt, daher: auf mit dir, versuchs nochmal mit Therapie und auch mit AD.
Frage: Bei wem bist du in Behandlung bzw. wer verschreibt dir das AD bisher?
dieser Ausdruck "vor sich hindümpeln" ist mir in den Sinn gekommen, als ich deinen anderen Beitrag - den ich auch beantwortet habe - gelesen hatte. Ein AD ist kein Allheilmittel, das wissen wir eh alle. Aber es ist auf jeden Fall ein wichtiger Eckpfeiler auf dem Weg STABIL zu werden. Dann kommt als nächster Schritt eben die Therapie in der erarbeitet werden soll, wo genau bei dir die Knackpunkte und wie diese zu lösen sind. Ich gebe dir recht - mit den Therapeuten ist es so eine Sache, aber ich möchte dich unbedingt ermuntern, es nochmal zu versuchen. Du kannst dir eine Liste von der KK geben lassen, oder einfach im Telefonbuch schauen. Dann haben auch wir hier eine Liste:
http://www.schatten-und-licht.de/joomla ... hleute.pdf
Du hast nur dieses eine Leben, 2 wunderbare Kinder, aber durch deine Erkrankung kannst du all das nicht sehen, nicht spüren und schon gar nicht genießen. Das tut mir in der Seele weh, weil ich weiß dass man mit der richtigen Behandlung wieder gesund und glücklich werden kann.
Ich hatte mich vor 8 Jahren kurz nach der Geburt meines Sohnes aufgegeben - für mich war klar, das wars - ich werde nie mehr glücklich sein. Falsch!!!! Ich bin aufgestanden und habe begonnen mir mein Leben zurück zu holen, in der Therapie zu arbeiten, mein AD zu nehmen und auch noch weiter bzw. zusätzlich zur Schulmedizin vieles aus der Alternativmedizin (Bachblüten, TCM, Kinesiologie, Esotherik) aus zu probieren. Und ich habe gewonnen!

Es ist nicht leicht, sich auf zu raffen, ich weiß. Es ist sogar enorm schwer, braucht Mut, Ausdauer und Kraft. Aber es ist machbar. Vergeude keine Sekunde mehr in deinem Leben, denn es kann soooo schön sein, auch wenn man diese Erkrankung durchmachen mußte. Ich habs erlebt, daher: auf mit dir, versuchs nochmal mit Therapie und auch mit AD.
Frage: Bei wem bist du in Behandlung bzw. wer verschreibt dir das AD bisher?
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Hallo,
ach was - ich komme auch aus Österreich!!!!
Aus Vorarlberg um genau zu sein! Wie schön hier eine Landsfrau zu treffen.
Wenn du eh die Medis bei der Psychiaterin bekommst passt es. Wegen der Therapie könnte ich dir höchstens behilflich sein, wenn du auch aus Vorarlberg bist - was aber schon ein Zufall wäre.
Aber auch deine Psychiaterin bzw. dein Hausarzt hätten sicher Anlaufstellen für Therapien parat!
Weißt du, die Therapie ist sooooo wichtig. Das AD alleine ist die halbe Miete, aber eben nicht die ganze. Das kann mit ein Grund sein, warum du eben ohne AD nicht stabil bleibst. Dazu kommt, dass du wie ich lese, in diesen 2 Jahren immer mal an der Dosis rum gemacht hast, um abzusetzen. Das geht meist nicht gut. Immer Hoch dann wieder runter, dann ganz absetzen - die Zeit dafür war viel zu kurz, auch wenn sich 2 Jahre natürlich lange anhören. Mit dem Abdosieren muss man gaaaaaaanz langsam machen und immer am besten mehrere Monate zwischen den einzelnen Reduktionsschritten vergehen lassen. Nicht die Flinte ins Korn schmeissen, sondern weiter machen.
ach was - ich komme auch aus Österreich!!!!

Wenn du eh die Medis bei der Psychiaterin bekommst passt es. Wegen der Therapie könnte ich dir höchstens behilflich sein, wenn du auch aus Vorarlberg bist - was aber schon ein Zufall wäre.
Aber auch deine Psychiaterin bzw. dein Hausarzt hätten sicher Anlaufstellen für Therapien parat!
Weißt du, die Therapie ist sooooo wichtig. Das AD alleine ist die halbe Miete, aber eben nicht die ganze. Das kann mit ein Grund sein, warum du eben ohne AD nicht stabil bleibst. Dazu kommt, dass du wie ich lese, in diesen 2 Jahren immer mal an der Dosis rum gemacht hast, um abzusetzen. Das geht meist nicht gut. Immer Hoch dann wieder runter, dann ganz absetzen - die Zeit dafür war viel zu kurz, auch wenn sich 2 Jahre natürlich lange anhören. Mit dem Abdosieren muss man gaaaaaaanz langsam machen und immer am besten mehrere Monate zwischen den einzelnen Reduktionsschritten vergehen lassen. Nicht die Flinte ins Korn schmeissen, sondern weiter machen.

Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Hallo Dota
Hallo Dota,
ich kenn das zugut, warum Medikamente, vorher war doch überhaupt nix!! 2009 hatte ich meine PPD und nahm Medikamente nach langen Tests und fast 4 montigem Klinikaufenthalt. Dann hab ich sie Ende 2010 alle abgesetzt und 2012 dann einen Rückfall bekommen, leider war wieder schlimm, jetzt bin ich wieder beim Ausschleichen. Ich denke erst wenn du die Krankheit akzeptierst wird es besser und nicht dich gegen Medikamente wehrst. Gib dir vielleicht noch mehr Zeit und setzt dich nicht unter Druck.
lg Stella
ich kenn das zugut, warum Medikamente, vorher war doch überhaupt nix!! 2009 hatte ich meine PPD und nahm Medikamente nach langen Tests und fast 4 montigem Klinikaufenthalt. Dann hab ich sie Ende 2010 alle abgesetzt und 2012 dann einen Rückfall bekommen, leider war wieder schlimm, jetzt bin ich wieder beim Ausschleichen. Ich denke erst wenn du die Krankheit akzeptierst wird es besser und nicht dich gegen Medikamente wehrst. Gib dir vielleicht noch mehr Zeit und setzt dich nicht unter Druck.
lg Stella