Ich bin neu hier
Moderator: Moderatoren
Hallo zusammen,
ich glaube langsam komme ich wirklich wieder raus aus meiner Krise. So schlimm war es seit meinem Krankenhausaufenthalt noch nie. Dafür habe ich jetzt ein bisschen das Gefühl, dass ich gestärkt aus dem Ganzen herauskomme.
In den letzten Tagen und Wochen war ich den Anforderungen, die man an mich als Mutter stellt einfach nicht gewachsen. Ich hatte so ein Bedürfnis endlich wieder mal nur "ich" zu sein.
Morgen fängt mein Burli mit der Krabbelgruppe an und ich habe den ganzen Vormittag für mich. Ich werde Klamotten kaufen gehen (für die Arbeit!!) und joggen und einfach nur die Zeit genießen.
Meine beiden Kinderchen brüllen sich gerade an.......
Muss sie ins Bett bringen (findet Ihr das auch immer so anstrengend??)
Liebe Grüße
Katharina
ich glaube langsam komme ich wirklich wieder raus aus meiner Krise. So schlimm war es seit meinem Krankenhausaufenthalt noch nie. Dafür habe ich jetzt ein bisschen das Gefühl, dass ich gestärkt aus dem Ganzen herauskomme.
In den letzten Tagen und Wochen war ich den Anforderungen, die man an mich als Mutter stellt einfach nicht gewachsen. Ich hatte so ein Bedürfnis endlich wieder mal nur "ich" zu sein.
Morgen fängt mein Burli mit der Krabbelgruppe an und ich habe den ganzen Vormittag für mich. Ich werde Klamotten kaufen gehen (für die Arbeit!!) und joggen und einfach nur die Zeit genießen.
Meine beiden Kinderchen brüllen sich gerade an.......
Muss sie ins Bett bringen (findet Ihr das auch immer so anstrengend??)
Liebe Grüße
Katharina
Jetzt steck' ich schon wieder drin
Hallo,
ich kann das nicht glauben. Jetzt war ich schon so gut drauf, nicht SOO gut drauf, aber so gut drauf. Und dachte - Mensch, Katharina, klopf dir auf die Schultern, du hast deine Krise überstanden, daraus gelernt und jetzt geht es dir dafür besser als davor.
Und was ist jetzt? Ich sitze hier vorm PC, im Morgenmantel, um 22.35 und kann vor totaler Nervosität und auch ein bisschen diffuser Angst nicht einschlafen. Plötzlich sitze ich wieder ganz unten im tiefen Loch, auf das ich vor wenigen Stunden noch hinunter gelächelt habe. "Schuld" ist ein gute Freundin von mir. Mit ihr hatte ich eine halbe Stunde telefoniert und seitdem bin ich wieder so fahrig. Sie hat Bemerkungen fallen lassen wie "Arbeiten und Kinder - schon stressig...."
Ich fange am Montag an und ich WILL anfangen und das schaffen und ich habe einfach Angst davor es nicht zu schaffen und auch schon Angst vor der Angst es nicht zu schaffen.
Allein das zu schreiben tut schon gut.
Liebe Grüße
Katharina
ich kann das nicht glauben. Jetzt war ich schon so gut drauf, nicht SOO gut drauf, aber so gut drauf. Und dachte - Mensch, Katharina, klopf dir auf die Schultern, du hast deine Krise überstanden, daraus gelernt und jetzt geht es dir dafür besser als davor.
Und was ist jetzt? Ich sitze hier vorm PC, im Morgenmantel, um 22.35 und kann vor totaler Nervosität und auch ein bisschen diffuser Angst nicht einschlafen. Plötzlich sitze ich wieder ganz unten im tiefen Loch, auf das ich vor wenigen Stunden noch hinunter gelächelt habe. "Schuld" ist ein gute Freundin von mir. Mit ihr hatte ich eine halbe Stunde telefoniert und seitdem bin ich wieder so fahrig. Sie hat Bemerkungen fallen lassen wie "Arbeiten und Kinder - schon stressig...."
Ich fange am Montag an und ich WILL anfangen und das schaffen und ich habe einfach Angst davor es nicht zu schaffen und auch schon Angst vor der Angst es nicht zu schaffen.
Allein das zu schreiben tut schon gut.
Liebe Grüße
Katharina
Hallo Katharina,
laß Dich nicht verunsichern durch die Bemerkung Deiner Freundin. Ich habe wieder angefangen zu arbeiten als mein Sohn 3,5 Monate alt war und man hat mir von mehreren Seiten solche Bemerkungen um die Ohren gehauen. Aber siehe da: mit jedem Arbeitstag ging es mir besser, ich war abgelenkt habe nciht mehr soviel gegrübelt und alles hat sich fast von ganz alleine eingespielt. Ich empfinde es nicht stressiger Arbeit und Kind unter einen Hut zu bringen. Solche Bemerkungen rütteln ganz schon an dem bißchen Selbstvertrauen das man noch hat und dann komtm auch gleich die Angst, das die anderen vielleicht recht haben könnten und man das wirklich nicht schafft. Das ging mir mit vielen anderen Bemerkungen auch immer so. Anstatt einen zu motivieren äußern die Leute solche Bedenken. Das hängt halt viel mit dem Unverständnis zum thema Depression im allgemeinen zusammen. Denn was wir am wenigsten brauchen sind Zweifel. Wir brauchen Ermunterung und Zuversicht von den anderen. Aber das können sie oft nicht leisten - und dafür kann man ihnen eigentlich gar nicht böse sein, denn woher sollen sie das wissen.
Also, nur Mut, Du wirst das alles wunderbar schaffen!
LG,
Nora
laß Dich nicht verunsichern durch die Bemerkung Deiner Freundin. Ich habe wieder angefangen zu arbeiten als mein Sohn 3,5 Monate alt war und man hat mir von mehreren Seiten solche Bemerkungen um die Ohren gehauen. Aber siehe da: mit jedem Arbeitstag ging es mir besser, ich war abgelenkt habe nciht mehr soviel gegrübelt und alles hat sich fast von ganz alleine eingespielt. Ich empfinde es nicht stressiger Arbeit und Kind unter einen Hut zu bringen. Solche Bemerkungen rütteln ganz schon an dem bißchen Selbstvertrauen das man noch hat und dann komtm auch gleich die Angst, das die anderen vielleicht recht haben könnten und man das wirklich nicht schafft. Das ging mir mit vielen anderen Bemerkungen auch immer so. Anstatt einen zu motivieren äußern die Leute solche Bedenken. Das hängt halt viel mit dem Unverständnis zum thema Depression im allgemeinen zusammen. Denn was wir am wenigsten brauchen sind Zweifel. Wir brauchen Ermunterung und Zuversicht von den anderen. Aber das können sie oft nicht leisten - und dafür kann man ihnen eigentlich gar nicht böse sein, denn woher sollen sie das wissen.
Also, nur Mut, Du wirst das alles wunderbar schaffen!
LG,
Nora
Liebe Kath
Ach, ich erkenne mich sehr wieder in Deinen Erzählungen, vor allem was die Belastung der Ehe angeht. Was Dein Mann gesagt hat, hat meiner auch schon gesagt ("ich kann mich nicht um ALLES kümmern") - mit der Folge dass ich mich erst recht als Versagerin gefühlt habe. Auch ist er am letzten WOchenende selber - und eigentlich das erste Mal - so richtig ausgerastet, dass ich Angst bekommen habe. Er hat dann gesagt Ichhabe einen totalen Hass auf Dich, weil Du uns alle kaputt machst.
Nun ist er aber - auch wegen diesem Ausraster - soweit, dass er selber das Gefühl hat, dass er sich Hilfe von aussen holen muss (
das ist sozusagen eine totale Weltneuheit, bis anhin hat ers so wie viele Männer gemacht, "ich kann mir selber helfen, was kann denn ein Therapeut schon ausrichten, das bringt nix" etc). Aber was ich Dir eigentlich sagen wollte (blablabla
), ist, dass die bevorstehende Wiederaufnahme der Arbeit Dir sicher gut tun wird. Zummindest bei mir war das wirklich eine totale Wende, ich habe seither wieder an Selbstvertrauen gewonnen, geniesse es, zu wissen, was ich tun muss, erreichen zu können, was ich mir vorgenommen habe und selbst wenn es total hektisch wird (wie heute) bin ich nicht "am Anschlag" sondern "voll im Schuss". Zu Hause gelingt mir das nicht, weshalb ich froh um diese Erfahrung hier im Büro bin. Ich arbeite an drei Tagen in der Woche. Klar muss es nicht allen gleich gehen, aber vielleicht gibt Dir das noch etwas Zuversicht und "Vorfreude", wenn Du hörst, dass es bei anderen viel Positives ausgelöst hat, wieder arbeiten zu gehen.
LG Hanna
Ach, ich erkenne mich sehr wieder in Deinen Erzählungen, vor allem was die Belastung der Ehe angeht. Was Dein Mann gesagt hat, hat meiner auch schon gesagt ("ich kann mich nicht um ALLES kümmern") - mit der Folge dass ich mich erst recht als Versagerin gefühlt habe. Auch ist er am letzten WOchenende selber - und eigentlich das erste Mal - so richtig ausgerastet, dass ich Angst bekommen habe. Er hat dann gesagt Ichhabe einen totalen Hass auf Dich, weil Du uns alle kaputt machst.



LG Hanna
Liebe Kath,
also ich arbeite auch wieder seit Januar. Das heißt, ich habe nach einem Jahr Elternzeit und noch verbliebenen Resturlaubs 1 Monat gearbeitet und mir dann den Knöchel gebrochen. Egal. Die Arbeit macht sehr viel Spass und bringt auch Abwechslung. Du solltest Dich nicht von der Äußerung Deiner Freundin stressen lassen, die hat es wahrscheinlich nicht so gemeint, wie es rüberkam. Lass Dich einfach überraschen.
Weißt Du, wir stehen halt noch auf dünnem Eis, deswegen bringen uns irgendwelche unbedachten Sätze so aus der Ruhe. ich bin auch noch nicht so hundertprozentig stabil und habe einen manchmal sehr belastenden Job. Und es geht auch gut. Versuch es einfach!
Liebe Grüße, Saskia
also ich arbeite auch wieder seit Januar. Das heißt, ich habe nach einem Jahr Elternzeit und noch verbliebenen Resturlaubs 1 Monat gearbeitet und mir dann den Knöchel gebrochen. Egal. Die Arbeit macht sehr viel Spass und bringt auch Abwechslung. Du solltest Dich nicht von der Äußerung Deiner Freundin stressen lassen, die hat es wahrscheinlich nicht so gemeint, wie es rüberkam. Lass Dich einfach überraschen.
Weißt Du, wir stehen halt noch auf dünnem Eis, deswegen bringen uns irgendwelche unbedachten Sätze so aus der Ruhe. ich bin auch noch nicht so hundertprozentig stabil und habe einen manchmal sehr belastenden Job. Und es geht auch gut. Versuch es einfach!
Liebe Grüße, Saskia
Danke
Liebe Nora,
liebe Hanna,
DANKE für eure aufmunternden Worte. Es ist tatsächlich so, dass ich wahnsinnig leicht aus dem Gleichgewicht gerate, wenn mich jemand verunsichert. Gestern war das eben nach dem Telefonat mit einer Freundin. Ich mache mit selber Freundin einen Kurzurlaub, direkt vor Arbeitsbeginn und ich werde ihr sagen, dass sie mich mit Aussagen wie "Arbeiten und Kinder ist schon voll stresseig" total verunsichert.
Ich bin so froh, dass ihr mir eure Erfahrungen mit Arbeit und Kinder geschildert habt. Mein Innerstes sagt mir ohnedies: "Katharina, das wird dir so gut tun, dass du wieder raus kommst (an drei Tagen die Woche), dass du wieder unter Leute kommst, dass du unterrichtest."
Als ich zu meinem ersten Kind schwanger war, sagte ich mal zu einer Kollegin, die meinte ich solle nicht nur ein sondern zwei Jahre daheim bleiben: "Ich glaube da werde ich verrückt."
Wie recht ich doch haben sollte!!
Hanna und Nora, darf ich euch ein paar praktische Dinge fragen? Wie macht ihr das in der Früh, wenn ihr zur Arbeit müsst und auch die Kinder wegbringen müsst? Falls ihr das müsst. Davor habe ich nämlich den größten Bammel.
Ein weiteres Problem ist, dass ich nicht direkt bei meiner Arbeitsstelle parken kann, ausser ich zahle viel dafür, aber ich bin sicher dafür finde ich auch eine Lösung (Auto ausserhalb parken und Straßenbahn oder Buss nehmen). Hat jemand von euch da Erfahrung?
Man muss sich wohl immer selber suggerieren, dass man alles schafft was man schaffen will und sich nicht von anderen (die es ja wirklich oft nicht besser wissen) runterziehen und verunsichern lässt.
Ich habt mir echt Mut gemacht. Danke nochmal.
Eure Katharina
liebe Hanna,
DANKE für eure aufmunternden Worte. Es ist tatsächlich so, dass ich wahnsinnig leicht aus dem Gleichgewicht gerate, wenn mich jemand verunsichert. Gestern war das eben nach dem Telefonat mit einer Freundin. Ich mache mit selber Freundin einen Kurzurlaub, direkt vor Arbeitsbeginn und ich werde ihr sagen, dass sie mich mit Aussagen wie "Arbeiten und Kinder ist schon voll stresseig" total verunsichert.
Ich bin so froh, dass ihr mir eure Erfahrungen mit Arbeit und Kinder geschildert habt. Mein Innerstes sagt mir ohnedies: "Katharina, das wird dir so gut tun, dass du wieder raus kommst (an drei Tagen die Woche), dass du wieder unter Leute kommst, dass du unterrichtest."
Als ich zu meinem ersten Kind schwanger war, sagte ich mal zu einer Kollegin, die meinte ich solle nicht nur ein sondern zwei Jahre daheim bleiben: "Ich glaube da werde ich verrückt."
Wie recht ich doch haben sollte!!
Hanna und Nora, darf ich euch ein paar praktische Dinge fragen? Wie macht ihr das in der Früh, wenn ihr zur Arbeit müsst und auch die Kinder wegbringen müsst? Falls ihr das müsst. Davor habe ich nämlich den größten Bammel.
Ein weiteres Problem ist, dass ich nicht direkt bei meiner Arbeitsstelle parken kann, ausser ich zahle viel dafür, aber ich bin sicher dafür finde ich auch eine Lösung (Auto ausserhalb parken und Straßenbahn oder Buss nehmen). Hat jemand von euch da Erfahrung?
Man muss sich wohl immer selber suggerieren, dass man alles schafft was man schaffen will und sich nicht von anderen (die es ja wirklich oft nicht besser wissen) runterziehen und verunsichern lässt.
Ich habt mir echt Mut gemacht. Danke nochmal.
Eure Katharina
hallo katharina,
ich kann dir auch ein paar praktische tips geben fürs leben mit kindern und arbeit!
1. dinge die du schon am vorabend vorbereiten kannst sind: passendes gewand für dich und die kinder aussuchen,
jause für die kinder zubereiten und im kühlschrank aufheben
2. am besten du stehst eine halbe stunde vor deinen kindern auf dann kannst du in ruhe duschen usw. und das frühstück vorbereiten
3. betten machen, aufräumen usw. kannst du am nachmittag oder dann wenn sich euer früher tagesablauf gut eingespielt hat, am anfang würd ich das aber alles lassen!
4. parkplätze sind immer ein problem, also steig lieber auf öffentliche verkehrsmittel um, so entgehst du dem frühverkehr und das spart zeit und nerven!
5. wenn die kinder nach hause kommen nimm dir erst mal zeit um zu sehen was sie für den nächsten tag brauchen. machen sie einen ausflug, brauchen sie kleingeld fürs theater, usw. dann kannst du diese sachen rechtzeitig besorgen!
es ist alles nur eine frage der organisation, wenn du alles gut planst und dir ein bißchen freiraum für überraschungen lässt, dann kommst du sicher nicht in streß!
ganz liebe grüße
petra
ich kann dir auch ein paar praktische tips geben fürs leben mit kindern und arbeit!
1. dinge die du schon am vorabend vorbereiten kannst sind: passendes gewand für dich und die kinder aussuchen,
jause für die kinder zubereiten und im kühlschrank aufheben
2. am besten du stehst eine halbe stunde vor deinen kindern auf dann kannst du in ruhe duschen usw. und das frühstück vorbereiten
3. betten machen, aufräumen usw. kannst du am nachmittag oder dann wenn sich euer früher tagesablauf gut eingespielt hat, am anfang würd ich das aber alles lassen!
4. parkplätze sind immer ein problem, also steig lieber auf öffentliche verkehrsmittel um, so entgehst du dem frühverkehr und das spart zeit und nerven!
5. wenn die kinder nach hause kommen nimm dir erst mal zeit um zu sehen was sie für den nächsten tag brauchen. machen sie einen ausflug, brauchen sie kleingeld fürs theater, usw. dann kannst du diese sachen rechtzeitig besorgen!
es ist alles nur eine frage der organisation, wenn du alles gut planst und dir ein bißchen freiraum für überraschungen lässt, dann kommst du sicher nicht in streß!
ganz liebe grüße
petra
Hallo Katharina,
Petra hat ja schon einige tolle Tipps gegeben. Ich schilder Dir kurz mal unseren Ablauf:
- ich bereite am Abend vorher schon mal das Essen für den Kleinen vor - das nimmt er mit in die Kita. Kleidung für den nächsten Tag lege ich auch schon raus
- ich stehe um 5:30 h auf (muß um 7 auf der Areit sein), gehe duschen und mache das Frühstück für meinen Sohn. Um 6:30 h fahre ich dann los zur Arbeit und mein Mann steht auf
- mein Mann weckt dann den kleinen und bringt ihn in die Kita
- um 16:00 h hole ich meinen Sohn dann ab und wir fahren nach Hause. Ich spiele dann eine Weile mit ihm und dann erledige ich noch eineige Kleinigkeiten im Haushalt - das mache ich gemeinsam mit ihm
- wenn meine Mann nach Hause kommt, kümmert er sich dann noch ein bißchen um ihn und ich bereite unterdessen alles für den näcshten Tag
Das klappt alles ganz gut. Also keine Angst davor! Du wirst das bestimmt super hinbekommen!
LG,
Nora
Petra hat ja schon einige tolle Tipps gegeben. Ich schilder Dir kurz mal unseren Ablauf:
- ich bereite am Abend vorher schon mal das Essen für den Kleinen vor - das nimmt er mit in die Kita. Kleidung für den nächsten Tag lege ich auch schon raus
- ich stehe um 5:30 h auf (muß um 7 auf der Areit sein), gehe duschen und mache das Frühstück für meinen Sohn. Um 6:30 h fahre ich dann los zur Arbeit und mein Mann steht auf
- mein Mann weckt dann den kleinen und bringt ihn in die Kita
- um 16:00 h hole ich meinen Sohn dann ab und wir fahren nach Hause. Ich spiele dann eine Weile mit ihm und dann erledige ich noch eineige Kleinigkeiten im Haushalt - das mache ich gemeinsam mit ihm
- wenn meine Mann nach Hause kommt, kümmert er sich dann noch ein bißchen um ihn und ich bereite unterdessen alles für den näcshten Tag
Das klappt alles ganz gut. Also keine Angst davor! Du wirst das bestimmt super hinbekommen!
LG,
Nora
Liebe Katharina
Puh, komme erst jetzt zum antworten (bin ja bei der Arbeit, hehe). Nora und Petra haben Dir schon alle gute Tipps gegeben.
Ich stehe auch um 05:30 auf (besonders toll, wenn man um 04:00 schon ein bisschen Baby herumtragen musste oder so
). Ich habe zwei, die ich für die Kinderkrippe (so sagen wir in der Schweiz) bereit machen muss. Da der Kleine erst 7 MOnate ist, ist es noch nicht so anstrengend. Das mit dem öV ist ein guter Tipp, wir müssen mit dem Auto fahren, das ist auch weniger spannend für die Kinder, dafür ist man etwas flexibler mit abfahren...
Abgeholt werden die Kinder zwischen 17:45 und 18:00, z.H. sind wir um ca. 18:30 (weil wir durch die ganze Stadt Zürich kurven müssen), aber bis anhin klappt alles gut, weil mein Mann und ich uns abwechseln mit holen und bringen, so hat jedeR von uns einmal am Tag etwas Flexibilität.
Katharina, das wird schon werden, das wirst Du gut hinbekommen. Wenns mal anstrengend ist (ich habe auch schon mal fast einen Nervenzusammebruch bekommen, wenn dann meine "Grosse" gerade bei der Abfahrt die Windeln voll hatte oder die ganze Fahrt nonstop gejammert hat), dann tief durchatmen und denken "das geht vorbei"... dann erstmal bei der Arbeit einen Kaffee trinken und ein bisschen ausruhen (hoffentlich tummelt sich nicht mein Chef hier im Forum..
)
LG Hanna
Puh, komme erst jetzt zum antworten (bin ja bei der Arbeit, hehe). Nora und Petra haben Dir schon alle gute Tipps gegeben.
Ich stehe auch um 05:30 auf (besonders toll, wenn man um 04:00 schon ein bisschen Baby herumtragen musste oder so

Abgeholt werden die Kinder zwischen 17:45 und 18:00, z.H. sind wir um ca. 18:30 (weil wir durch die ganze Stadt Zürich kurven müssen), aber bis anhin klappt alles gut, weil mein Mann und ich uns abwechseln mit holen und bringen, so hat jedeR von uns einmal am Tag etwas Flexibilität.
Katharina, das wird schon werden, das wirst Du gut hinbekommen. Wenns mal anstrengend ist (ich habe auch schon mal fast einen Nervenzusammebruch bekommen, wenn dann meine "Grosse" gerade bei der Abfahrt die Windeln voll hatte oder die ganze Fahrt nonstop gejammert hat), dann tief durchatmen und denken "das geht vorbei"... dann erstmal bei der Arbeit einen Kaffee trinken und ein bisschen ausruhen (hoffentlich tummelt sich nicht mein Chef hier im Forum..

LG Hanna