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Tja, ich kann sowas nicht nachvollziehen, mit den ganzen Geräten und Leuten, die um einem sind, wenn man entbinden soll...
Ich habe folgendes in einem Forum gefunden:
"auch ich habe mein Baby kurz nach Geburt verloren.
Ich hatte eine perfekte Schwangerschaft, obwohl ich schon 37 bin. Wir hatten uns so auf das Baby gefreut. Nach 15 Stunden Wehenverlauf traten ploetzlich Komplikationen auf, das Baby erholte sich nicht mehr zwischen den Presswehen. Die Aerzte leiteten einen Notkaiserschnitt ein. Es war zu spaet. Fynn war schon zu schwach, er hat noch 38 Minuten gelebt. Er war gesund, er haette leben sollen. Wir werden wohl nie erfahren, was genau passiert ist.
Ich habe ihn erst gesehen, als er schon tot war, mein Mann lies ihn noch taufen. Ich bin so voller Trauer, dass ich nicht weiss, wohin damit...."
Ist das nicht tragisch? jetzt frage ich mich, wie viele Stunden warten die Ärzte um einen KS zu machen?? Wie lange kann ein ungeborenes Baby überhaupt kämpfen...? Haben die ganzen Geräte nicht richtig funktioniert oder was??
Als ich es las wollte ich vor Wut und Zorn weinen... ich habe dann mein Baby im Arm genommen und geküsst...und unserem Gott Danke gesagt, dass die Geburten meiner Kinder ohne Komplikation waren und gesund zur Welt gekommen sind...
Das macht mich wütend, sehr wütend Leute...
Moderator: Moderatoren
Ja,das ist der Horror schlechthin!
Es gibt aber wohl gute und schlechte Entbindungskliniken.
In der Klinik, wo ich meinen Sohn geboren habe,haben sie mich eine ganze Nacht mit hammermäßigen Wehen (jede 5 Minuten 12 Stunden lang!) allein gelassen,ohne jemals einen CTG gemacht zu haben!Mein Sohn hätte jederzeit einen Sauerstoffmangel haben können,keiner hätte es gemerkt!
Den Rest der Entbindung erspare ich euch lieber,es war die Hölle!
In der Klinik , wo ich meine Tochter geboren habe,war ich dagegen von der ersten Minute an immer sehr gut betreut,der CTG lief die ganze Zeit bis zum KS.Da es Tag und Nacht ein OP-Team gab,konnte ich nachts gleich operiert werden.Dazu war ich nie allein und das Personal war super nett!

Es gibt aber wohl gute und schlechte Entbindungskliniken.
In der Klinik, wo ich meinen Sohn geboren habe,haben sie mich eine ganze Nacht mit hammermäßigen Wehen (jede 5 Minuten 12 Stunden lang!) allein gelassen,ohne jemals einen CTG gemacht zu haben!Mein Sohn hätte jederzeit einen Sauerstoffmangel haben können,keiner hätte es gemerkt!
Den Rest der Entbindung erspare ich euch lieber,es war die Hölle!
In der Klinik , wo ich meine Tochter geboren habe,war ich dagegen von der ersten Minute an immer sehr gut betreut,der CTG lief die ganze Zeit bis zum KS.Da es Tag und Nacht ein OP-Team gab,konnte ich nachts gleich operiert werden.Dazu war ich nie allein und das Personal war super nett!
Auch wir haben so einen Fall in der Familie. Der Junge war zu groß zum Geboren werden durch die Scheide, sie haben ihn trotzdem mit Saugglocke da rausgerissen, die Mutter verletzt, dem Kurzen das Schlüsselbein gebrochen - der Junge hat die Tortur überlebt, genau wie die Mutter, ist aber schwer hirngeschädigt und wird vermutlich sein Leben lang auf Hilfe angewiesen sein...
Leute, ich kann nur immer wieder raten: Geht in ein Perinatalzentrum zum Entbinden, da kann man es sich net leisten, zu "pfuschen", weil sonst die Zulassung (und damit die Kohle) ganz schnell weg sein kann!
Leute, ich kann nur immer wieder raten: Geht in ein Perinatalzentrum zum Entbinden, da kann man es sich net leisten, zu "pfuschen", weil sonst die Zulassung (und damit die Kohle) ganz schnell weg sein kann!