Verfasst: 25:05:2013 20:33
Ich hatte vor meiner Schwangerschaft schon 5 Jahre lang leichte Depressionen die ich immer mal wieder mit 5 oder manchmal mit 10mg Fluoxetin in den Griff bekam. Angefangen hatte das ganze nach meiner Hochzeit und dem Umzug in eine andere Stadt. Ich hatte irgendwann ständig Magenbeschwerden und fing an mich so da reinzusteigern dass ich dachte ich wäre unheilbar krank.
Danach fing das auch mit Schlafstörungen und Panikattacken an und meine Hausärztin verschrieb mir dann Fluoxetin. Diese nahm ich dann fast 4 Jahre in denen ich immer wieder versuchte abzusetzen. Aber 5mg nahm ich dann doch über 2 Jahre da ich ohne nicht wirklich gut drauf war. Doch als wir uns für die künstliche Befruchtung entschieden setzte ich ganz ab. Deshalb waren die ersten Monate meiner Schwangerschaft nicht gerade toll. Ich machte mir ständig Gedanken ob ich das alles schaffe etc...
Richtig gefreut habe ich mich in der Zeit eigentlich auch nicht auf die kleine, aber nachdem ich erfuhr das es ein Mädchen werden soll kam die Freude wie auf Knopfdruck.
Naja und den Rest habe ich mit euch in der Vorstellungsrunde geteilt.
Um auf deine Frage zurückzukommen, ja ich hatte glaube ich schon vor der Schwangerschaft Zwangsgedanken in Bezug auf Krankheiten diese ich aber jetzt erst erkenne.
Die Angst wegen Psychose oder ähnlichem habe ich aber erst nachdem ich Zwangsgedanken gegen meine heissgeliebte Tochter hatte entwickelt. Also seit c.a. einem Dreivierteljahr.
Ich bete jeden Tag dass dieser Alptraum irgendwann vorübergeht und ich nur noch über sowas schmunzeln kann.
Das hoffe ich für uns alle
Danach fing das auch mit Schlafstörungen und Panikattacken an und meine Hausärztin verschrieb mir dann Fluoxetin. Diese nahm ich dann fast 4 Jahre in denen ich immer wieder versuchte abzusetzen. Aber 5mg nahm ich dann doch über 2 Jahre da ich ohne nicht wirklich gut drauf war. Doch als wir uns für die künstliche Befruchtung entschieden setzte ich ganz ab. Deshalb waren die ersten Monate meiner Schwangerschaft nicht gerade toll. Ich machte mir ständig Gedanken ob ich das alles schaffe etc...
Richtig gefreut habe ich mich in der Zeit eigentlich auch nicht auf die kleine, aber nachdem ich erfuhr das es ein Mädchen werden soll kam die Freude wie auf Knopfdruck.
Naja und den Rest habe ich mit euch in der Vorstellungsrunde geteilt.
Um auf deine Frage zurückzukommen, ja ich hatte glaube ich schon vor der Schwangerschaft Zwangsgedanken in Bezug auf Krankheiten diese ich aber jetzt erst erkenne.
Die Angst wegen Psychose oder ähnlichem habe ich aber erst nachdem ich Zwangsgedanken gegen meine heissgeliebte Tochter hatte entwickelt. Also seit c.a. einem Dreivierteljahr.
Ich bete jeden Tag dass dieser Alptraum irgendwann vorübergeht und ich nur noch über sowas schmunzeln kann.
Das hoffe ich für uns alle