Re: Unsere Geschichte ...
Verfasst: 16:11:2013 0:31
Hallo oli,
Also wenn ich mir das so alles durchlese, kommt mir auch gleich der Gedanke Psychose.
Wenn du dich einfach mal mit einem Psychiater abstimmen würdest, wie du vorgehen könntest und was er überhaupt dazu meint, wäre euch beiden ziemlich geholfen... Musst ihr ja nicht gleich sagen, dass du da warst.
Ich denke euer 2. Kind hat das ganze traumatische Drama des ersten"Sternen"Kindes total nach außen gekehrt.
Es tut mir sehr leid für dich, wie das so ist, obwohl ich mit meiner schweren Depression damals, echt etwas wieder erkenne im Verhalten deiner Frau.
Ich nehme seit 6 Jahren meine Medis dauerhaft und kann damit gut leben, bin nicht süchtig, muss nichts erhöhen... Lebe damit einfach. ... Ich weiß auch dass es ohne nicht geht...
Ich glaube deine Frau braucht dringend Hilfe und will es einfach nicht sehen, ich glaube der Gedanke hilflos bzw," verrückt" zu sein ist ganz schlimm. Für sie und macht ihr riesenangst und ihren Eltern auch.
Ich denke aber, dass wenn du dich bei einem Psychiater beraten lässt, wäre das schon mal eine Erleichterung für dich.... Und du hättest einen Plan... Ich meine für dich ist ja grad keiner da, wie du es für deine Frau bist...
Früher oder später wird sie psychiatrisch behandelt werden müssen.
Ein Psychologe bzw, Therapeut ist glaube ich im Moment noch nicht so dass richtige... Man muss einigermaßen stabil sein und vor allen Dingen einsichtig um eine. Therapie zu machen, sonst kann man es vergessen...
Ohne Medis, die es halt nur beim Psychiater gibt geht es nicht.... ( mit Hausärzten wäre ich da auch erst vorsichtig... Ich denke da muss der Fachmann ran...
Übrigens kenne ich diese aggressiven Ausbrüche auch und damit auch zwischen absoluten puren Hass in diesem Moment und Hilflosigkeit, lienesbedürftigkeit, Unsicherheit und absoluter reue und schlechtes Gewissen in den nächsten Sekunden... Gerne auch die andere Richtung.
Übrigens für psychische Krankheiten braucht man keine genetische Neigung oder was auch immer, das kann jeden Treffen und auch aus physischen Krankheiten entwickeln... Z.b. Diabetes, Tumoren, etc...
Durch Pille, Schmerzmittel, Narkosen entstehen....
Und ob deine Schwiegereltern all ihren Verwandten in die Seele geschaut haben und über ihren psychischen Zustand kenne, bezweifle ich...
Schon allein, dir aussage, das gab es bei uns nicht, lässt mich einfach nur auf Angst, Ignoranz und Unwissenheit schließen... Und ist echt aVerdächtig!!!!
Wahrscheinlich geht es allen nicht gut und jeder hat Angst, dass wenn die Fassade des anderen bröckelt, selbst zusammen zu brechen....
Viel Geduld, Glück und Hoffnung.
Hol dir auf jeden Fall psychiatrischen Rat, das hilft ungemein und du solltest dir dein Leben einfacher machen... Schieb es nicht raus!
Deine Frau ist bestimmt ein ganz toller Mensch wenn is dann irgendwann wieder gesund ist!!!
Viel Glück!!!!!
Also wenn ich mir das so alles durchlese, kommt mir auch gleich der Gedanke Psychose.
Wenn du dich einfach mal mit einem Psychiater abstimmen würdest, wie du vorgehen könntest und was er überhaupt dazu meint, wäre euch beiden ziemlich geholfen... Musst ihr ja nicht gleich sagen, dass du da warst.
Ich denke euer 2. Kind hat das ganze traumatische Drama des ersten"Sternen"Kindes total nach außen gekehrt.
Es tut mir sehr leid für dich, wie das so ist, obwohl ich mit meiner schweren Depression damals, echt etwas wieder erkenne im Verhalten deiner Frau.
Ich nehme seit 6 Jahren meine Medis dauerhaft und kann damit gut leben, bin nicht süchtig, muss nichts erhöhen... Lebe damit einfach. ... Ich weiß auch dass es ohne nicht geht...
Ich glaube deine Frau braucht dringend Hilfe und will es einfach nicht sehen, ich glaube der Gedanke hilflos bzw," verrückt" zu sein ist ganz schlimm. Für sie und macht ihr riesenangst und ihren Eltern auch.
Ich denke aber, dass wenn du dich bei einem Psychiater beraten lässt, wäre das schon mal eine Erleichterung für dich.... Und du hättest einen Plan... Ich meine für dich ist ja grad keiner da, wie du es für deine Frau bist...
Früher oder später wird sie psychiatrisch behandelt werden müssen.
Ein Psychologe bzw, Therapeut ist glaube ich im Moment noch nicht so dass richtige... Man muss einigermaßen stabil sein und vor allen Dingen einsichtig um eine. Therapie zu machen, sonst kann man es vergessen...
Ohne Medis, die es halt nur beim Psychiater gibt geht es nicht.... ( mit Hausärzten wäre ich da auch erst vorsichtig... Ich denke da muss der Fachmann ran...
Übrigens kenne ich diese aggressiven Ausbrüche auch und damit auch zwischen absoluten puren Hass in diesem Moment und Hilflosigkeit, lienesbedürftigkeit, Unsicherheit und absoluter reue und schlechtes Gewissen in den nächsten Sekunden... Gerne auch die andere Richtung.
Übrigens für psychische Krankheiten braucht man keine genetische Neigung oder was auch immer, das kann jeden Treffen und auch aus physischen Krankheiten entwickeln... Z.b. Diabetes, Tumoren, etc...
Durch Pille, Schmerzmittel, Narkosen entstehen....
Und ob deine Schwiegereltern all ihren Verwandten in die Seele geschaut haben und über ihren psychischen Zustand kenne, bezweifle ich...
Schon allein, dir aussage, das gab es bei uns nicht, lässt mich einfach nur auf Angst, Ignoranz und Unwissenheit schließen... Und ist echt aVerdächtig!!!!
Wahrscheinlich geht es allen nicht gut und jeder hat Angst, dass wenn die Fassade des anderen bröckelt, selbst zusammen zu brechen....
Viel Geduld, Glück und Hoffnung.
Hol dir auf jeden Fall psychiatrischen Rat, das hilft ungemein und du solltest dir dein Leben einfacher machen... Schieb es nicht raus!
Deine Frau ist bestimmt ein ganz toller Mensch wenn is dann irgendwann wieder gesund ist!!!
Viel Glück!!!!!