Verfasst: 16:04:2009 22:01
Liebe Gitta,
meine Mutter hilft wirklich, wann und wo sie kann. Allerdings hat sie eine Fahrzeit von 1,5 Stunden, bis sie hier ist. Sie übernachtet dann bei uns (wir haben zum Glück ein separates Gästezimmer mit komfortablem Schlafsofa) und mein Vater holt sie dann wieder ab. Zuerst wollte er auch hier übernachten, aber das war mir einfach zu viel. Meine Mutter ist jemand, den merkt man kaum, aber mein Vater ist super unruhig, schaut viel Fernsehen und schnarcht nachts, daß sich die Balken biegen. Er war zwar anfangs super sauer, als ich gesagt habe, daß ich das nicht möchte, aber er hat es dann letztendlich akzeptiert.
Heute morgen sind meine Eltern dann um 11 Uhr wieder nach Hause gefahren (da Bügelwäsche erledigt war und ich keine Termine mehr hatte) und ich habe kurz in einem Anflug von Panik gedacht, was mache ich denn dann den ganzen Tag??? Habe meine Tochter dann vom Kiga abgeholt und wir haben uns nachmittags mit einer Freundin und ihren beiden Kindern auf dem Spielplatz getroffen. Sie weiß Bescheid, wie es mir geht, so daß ich mich nicht verstellen musste. Und so habe ich wieder einen Tag geschafft!
Mein Mann ist momentan - wie leider so oft - beruflich im Stress und auch unterwegs (mit Hotelübernachtung), so daß er mich kaum unterstützen kann. Das ist für beide Seiten äusserst schwierig, muß ich sagen. Aber da müssen wir durch - wohl oder übel.... Ich möchte nur nicht, daß es wie bei unserer ersten Tochter wird, da war er die ganze Woche weg und nur am WE da. So möchte ich das nicht mehr haben, das war nicht das Familienleben, wie ich es mir vorgestellt hatte. Entsprechend eng ist auch die Bindung meiner Tochter an mich, was meinen Mann manchmal sehr kränkt.
Wünsche Dir eine angenehme Nacht
Sabine
PS: habe Dir ein PN geschickt, wäre schön, wenn Du antwortest
meine Mutter hilft wirklich, wann und wo sie kann. Allerdings hat sie eine Fahrzeit von 1,5 Stunden, bis sie hier ist. Sie übernachtet dann bei uns (wir haben zum Glück ein separates Gästezimmer mit komfortablem Schlafsofa) und mein Vater holt sie dann wieder ab. Zuerst wollte er auch hier übernachten, aber das war mir einfach zu viel. Meine Mutter ist jemand, den merkt man kaum, aber mein Vater ist super unruhig, schaut viel Fernsehen und schnarcht nachts, daß sich die Balken biegen. Er war zwar anfangs super sauer, als ich gesagt habe, daß ich das nicht möchte, aber er hat es dann letztendlich akzeptiert.
Heute morgen sind meine Eltern dann um 11 Uhr wieder nach Hause gefahren (da Bügelwäsche erledigt war und ich keine Termine mehr hatte) und ich habe kurz in einem Anflug von Panik gedacht, was mache ich denn dann den ganzen Tag??? Habe meine Tochter dann vom Kiga abgeholt und wir haben uns nachmittags mit einer Freundin und ihren beiden Kindern auf dem Spielplatz getroffen. Sie weiß Bescheid, wie es mir geht, so daß ich mich nicht verstellen musste. Und so habe ich wieder einen Tag geschafft!
Mein Mann ist momentan - wie leider so oft - beruflich im Stress und auch unterwegs (mit Hotelübernachtung), so daß er mich kaum unterstützen kann. Das ist für beide Seiten äusserst schwierig, muß ich sagen. Aber da müssen wir durch - wohl oder übel.... Ich möchte nur nicht, daß es wie bei unserer ersten Tochter wird, da war er die ganze Woche weg und nur am WE da. So möchte ich das nicht mehr haben, das war nicht das Familienleben, wie ich es mir vorgestellt hatte. Entsprechend eng ist auch die Bindung meiner Tochter an mich, was meinen Mann manchmal sehr kränkt.
Wünsche Dir eine angenehme Nacht
Sabine
PS: habe Dir ein PN geschickt, wäre schön, wenn Du antwortest