Noch ein Gedanke zum Thema Zwangsgedanken

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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die Sandra

Noch ein Gedanke zum Thema Zwangsgedanken

Beitrag von die Sandra »

Hallöchen, ich schon wieder. Erst schreibe ich gar nicht und dann höre ich nicht wieder auf. Hoffe nicht zu nerven :roll:
Also, habe gerade im Forum so rumgelesen und dabei so einiges zum Thema Zwangsgedanken gelesen. Und da ist mir was aufgefallen : Ich habe diese "doofen Dinger" auch immer noch mal ab und an, aber sie haben eindeutig an Bedrohlichkeit verloren sind eher absurd und -Entschuldigung- belustigend geworden. Soll heißen, früher mußte mein Mann die Küche abschliessen, weil ich panische Angst hatte mich an einem Messer zu vergreifen und heute habe ich eher so blöde Ideen, wie ne Tomate zu zerquetschen. Dann muß ich ehrlich gesagt eher grinsen und mache mich ein wenig über mich selber lustig.javascript:emoticon(':lol:')
Laughing.Vielleicht ist das der Weg, den man gehen muß, dass man die Dinger eher als minder komischen Schelm in seinem Kopf betrachten muß ???? Wie sagt man so schön: Humor ist wenn man trotzdem lacht !!
Ich hoffe ich verletze hiermit niemanden für den die Dinger noch eine wirkliche Bedrohung darstellen, denn ich weiß wie übel das sein kein. Aber ich bin mir sicher, sie werden auch für Euch an Bedrohlichkeit verlieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Blancanieves

Beitrag von Blancanieves »

Hi!

Meiner Meinug nach, du verletzt niemanden, da alle wir doch auch der Meinung sind... dass solche Gedanken echt lächerlich sind... Es geht aber einem ab und zu so schlecht, dass man denkt man wird dann richtig und für immer verrückt.... :cry:

Sage ich dir: Wenn wir jedes Mal, nachdem wir einen soo lächerlichen Gedanke gehabt haben, einen Euro sparen würden, könnte vielleicht jede von uns mit den Ersparnissen in den Urlaub fahren... dann hätten wir etwas positives von dem Blödsinn gehabt... :?
valentina

Beitrag von valentina »

Also, die Idee mit dem Euro finde ich ja witzig! :lol:
Ich finde, es ist einfach ein Zeichen von Stärke, wenn man so mit dieser blöden Krankheit umgehen kann. :D Klar, in den ganz schlimmen Phasen sieht mans nicht so. Aber ich wäre in meinen ganz schlimmen Phasen auch gar nie an einen Computer gesessen. Ich glaube auch nicht, Sandra, dass du jemanden verletzt, wir sitzen ja alle sozusagen im gleichen Boot!
Liebe Grüsse Valentina
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Marika
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Beitrag von Marika »

Liebe Sandra!

Ich danke dir sehr, für deine Beiden aufbauenden Beiträge. Es tut immer so gut, wenn man hört, dass es wieder eine Frau geschafft hat, die PPD zu besiegen!

Auch ich bin eine PPD Mami und vorallem Zwangsgedanken geplagte. Und ich möchte dir zustimmen: Jeden ZG, den man mit Humor hinnehmen kann und es schafft, wenn er weg ist, zu lächelen, verliert immer mehr an Bedrohung. Ich versuche das auch gerade. Schwerer ist es halt nur, wenn man gerade ein Tief hat, so wie ich vor ein paar Tagen noch. Da sind mir die ZG wieder sehr angstmachend vorgekommen. Na ja, aber ich bin mir ganz sicher, dass wir die Biester irgendwann wieder ganz los werden.

Ich für mich bin auch drauf gekommen, dass nicht die ZG eine Schwankung auslösen (was ich ganz lange geglaubt habe), sondern es kommt eine kleine Schwankung und schon schenke ich dem ersten - inzwischen recht seltenen ZG - mehr Aufmerksamkeit und nehme ihn viel tragischer als sonst. Und schon ist der Zwang wieder in seiner vollen Blüte, was wiederrum immer ZG provoziert!!! Und da haben wir sie wieder - die Angstspirale.

Tja, wenn es einem gut geht, so wie jetzt gerade ist es auch für mich sowas von logisch. Ich hoffe, mein Gehirnkastel hat das jetzt auch mitgekriegt!!!??? :wink:

Liebe Sandra, dir weiterhin alles Liebe und Gute - würde mich freuen, wenn du sehr, sehr oft hier bist! :D

Liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
die Sandra

Beitrag von die Sandra »

Hallo Marika,
leider bin ich nicht so ganz auf dem Laufenden. Wie alt ist Dein Spross denn, bzw. wie lange ist der Ausbruch der Krankheit her ??
Was die Zwangesgedanken betrifft, ist es bei mir mittlerweile so, dass sie nicht mehr so körperlich sind. Ich versuch das mal zu erklären, früher war es so, dass ich das Gefühl hatte, mein Körper macht gleich was Schlimmes ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Heute sind es nur mehr Gedankenblitze, ohne dieses körperliche "Nicht-bei-sich-sein". Ich weiß nur nicht ob es daran liegt, dass die Gedanken nicht mehr so stark sind, oder ob es daran liegt, dass ich Ihnen nicht mehr so eine Macht einräume. Ich hoffe es ist Letzteres, weil dann kann ich davon ausgehen, dass falls ich nochmal ein Baby mit gleichem Krankheitsresultat bekomme, ich besser damit umgehen kann.
Ich habe einen Beitrag von Dir gelesen, in welchem Du schreibst Du hattest dass Gefühl in einer Situation eine "böse Hexe" zu sein, weißt Du welche Begebenheit ich meine ?? Ähnliche Dinge erlebe ich manchmal auch, ich glaube wir haben einfach zu viel Phantasie oder haben zu viel ferngesehen :lol: :lol:
Was ich früher ganz oft hatte ist eigentlich auch ganz banal: ich liege im Bett und mache die Augen auf. Eigentlich tagtägliche Situation ... sagt der Normalbürger. Ich habe da diese Assoziation zu irgendwelchen Filmen gehabt (denke zumindest, dass es das ist), kennst Du das ?? Der Böse, alle denken er ist tot und auf einmal macht er die Augen wieder auf. Während ich das schreibe, hoffe ich das ist irgendwie verständlich ....auf jeden Fall fühlte ich mich dann auch so böse. Oh Gott, oh Gott hört sich das so ausformuliert bescheuert an .... :lol:
BIst Du eigentlich ein Mensch der sich sehr gut in andere hineinversetzen kann ??? Manchmal habe ich das Gefühl, dass es auch damit zu tun hat. Man kann sich halt in alle Untiefen hereinversetzen ...Ich habe wirklich ganz lange damit zu kämpfen gehabt, zu glauben dass ich kein böser Mensch bin. Ich weiß noch, ich habe weinend vor meinem Mann und meiner Mutter gesessen, während die beiden mir versucht haben zu versichern, dass ich kein schlechter Mensch sei. Ich habe nämlich gedacht, dass hätte bislang nur keiner (mich eingeschlossen) bemerkt . :roll: Was das Schreiben in diesem Forum betrifft, ich möchte jetzt wirklich gerne mehr Schreiben, weil ich hoffe, dass ich vielleicht anderen Frauen Mut machen kann. Hätte ich auch gerne früher schon getan, aber wenn ich hier gelesen habe, ging es mir sofort wieder schlechter, ich hoffe diese Zeiten sind endgültig vorbei.
Eins möchte ich an dieser Stelle nochmal sagen, ich finde wir können alle stolz auf uns sein, weil wir uns an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen, weil wir kämpfen, die für uns beste Behandlung suchen, und dabei noch alles tun gute Mütter und Ehefrauen zu sein. Ich schwöre Euch, wenn wir das alles mal hinter uns haben (und das werden wir) kann uns nichts und niemand mehr was !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Marika
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Beitrag von Marika »

Liebe Sandra! :lol:

Oh, wie gut ich dich verstehen kann!!!! Alles was du geschrieben hast, kann ich nur bestätigen. Auch ich habe immer wieder so Asoziationen zu Filmen oder schlimmen Nachrichten hergestellt - oder besser gesagt mein Gehirn. :shock: Auch heute passiert es noch, dass wenn ich was Schlimmes in den Nachrichen höre, ich oft ZG bekomme. Früher habe ich gerne Horrorfilme gesehen - daran ist heute nicht mehr zu denken. Alleine der Gedanke erzeugt mir Grauen. Vielleicht habe ich mich zu sehr in diese Filme reingesteigert - hatte auch oft schlechte Träume davon. Und alleine konnte ich sie eh nie sehen - nur mit meinem Mann. Echt bescheuert, nicht! Ich glaube auch, dass wir uns einfach zu sehr in solche Abgründe reinsteigern.

Meine ZG sind auch viel weniger bedrohlich als früher, da meinte ich oft, gleich verliere ich den Verstand und mache was böses. Das ist jetzt anders - es sind eigentlich nur noch so gemeine "Gedankenblitze". Dann kommt immer so ein schrecklich schlechtes Gewissen meinem Kind
gegenüber, dass ich heulen könnte. Ich merke auch, dass ich immer wieder die Depression samt ZG mit meinem realen Lebe vermische. Daran arbeite ich jetzt gerade.

Ah ja - nun noch zu mir :oops: : Also ich leide seit 9 Monaten an meiner PPD. Noah wird demächst 10 Monate alt. Es fing also sehr schnell nach der Geburt an. Ich bin aber sehr schnell zum Arzt - Gott sei Dank. Heute bin ich in einer Verhaltenstherapie und nehme ein Antidepressiva. Auch mit Bachblüten habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Liebe Sandra, ich freue mich sehr, dass du jetzt bei uns bist. Und auch ich bin mir sicher, dass wir wieder ganz gesund werden!!!

Bis bald und ganz liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
die Sandra

Beitrag von die Sandra »

Na sieh mal, mein Paul ist schon 19 Monate, da kannst Du ja mal sehen, wie gut es Dir in einem halben Jahr geht :wink:
Und ich denke der Preis war für unsere Super-Söhne nicht zu hoch, oder???
Ich freue mich auch über den Austausch mit Dir.
Halte Dich tapfer!!!
LG
Sandra
valentina

Beitrag von valentina »

Hallo Sandra
Was du geschrieben hast, könnte exakt von mir sein. Ich hatte genau die gleichen Gedanken, vielleicht bin ich ja böse und es ist bis jetzt nicht aus mir rausgekommen, so dachte ich auch manchmal. Ganz schlimm war es Berichte über einen Triebtäter zu lesen. Dann dachte ich: vielleicht ist es mit mir auch so, ich werde ja auch irgendwie gezwungen, so schlimme Sachen zu denken. Es ist einfach so, dass man sich selbst irgendwie nicht mehr spürt. Ich dachte oft, es ist als ob mir die Seele gestohlen worden wäre.
Jetzt ist es so, dass ich solchen Dingen keine Beachtung mehr schenken kann. Ich denke auch eigentlich ganz anders. Mein Kopf ist wieder voll mit Alltagsdingen und es kreist nicht mehr alles um diese Gedanken und diese Krankheit. Ich habe aber lange gebraucht.
Den Vergleich von Marika mit dem PC finde ich auch gut. Ich weiss nicht, ganz löschen kann ich es wohl nie. Ich habe während dieser Krankheit so viele Dinge neu kennengelernt, Gefühle gehabt (schlechte) von denen ich vorher gar nicht gewusst habe, dass es sie gibt. Ich hätte nie im Traum vorher gedacht, dass ich einmal in einer Situation bin, wo ich mir bestätigen muss: nein, du tust deinen Kindern nichts an! Man kann es auch ein wenig mit Geleisen vergleichen. Während den schlechten Phasen
spurst du an einer Verzweigung in die falsche Richtung ein, und schon bist du wieder am Kreisen und es gibt keinen Ausgang mehr. Heute kann ich wählen in welche Richtung ich gehe. Ich bin kurz davor in den Kreis einzuspuren, kann aber dann abbiegen. Es gibt immer noch Momente, da will die alte Angst hochkommen, (jetzt fall ich hier um ) und das ist ein beklemmendes Gefühl, man hat Angst alles beginnt wieder von vorne. Aber ich schaffe es immer abzubiegen. Aber die Erinnerung bleibt, löschen kann ich sie nie. Ich weiss, dass es solche Gefühle geben kann, solche Gedanken. Aber ich kann heute sehr gut damit umgehen. Bestimmt habe ich mehr Verständnis für Leute, deren Seele erkrankt ist. Ich kann viel mehr nachfühlen und vielleicht auch einmal jemandem helfen. Ich kenne noch einen schönen Spruch: Du hast keine Seele, du bist die Seele, du hast einen Körper.
Liebe Grüsse Valentina
die Sandra

Beitrag von die Sandra »

Hallo Valentina,
der Spruch ist richtig, richtig schön und sehr wahr!!!

Auch ich konnte in der akuten Phase wirklich kaum Zeitung lesen, weil so schlimme Sachen geschehen. Gerade wenn eine Mutter ihr Baby umgebracht hat, habe ich immer gedacht, vielleicht stimmt gar nicht was alle sagen, dass Zwangsgedanken zwar "unangenehm" (was ein untertriebener Ausdruck) sind, aber niemals ausgeführt werden. Ich habe immer gedacht, was hat dann diese Mutter dazu getrieben, das Unglaubliche zu tun ?!?!? Heute denke ich, (habe heute noch mit einer Freundin darüber gesprochen), dass gerade diese Gedanken uns dazu bringen besonders fursorglich mit unseren Kindern umzugehen. Wir gehen einfach sensibler mit der Möglichkeit "ES" zu tun um, vielleicht hat es auch einfach mit der unglaublichen Verantwortung zu tun. Wann jemals zuvor, war uns ein Mensch so ausgeliefert und hat uns dabei dennoch so unglaublich vertraut wie unser neugeborenes Baby. Der gesunde Mensch, weiß zwar auch um die Möglichkeit Schlimmes zu tun, nur hat es nichts mit ihm zu tun, uns aber geht es unheimlich nah.

Ich denke aber auch, durch die Krankheit haben wir gelernt, wie nah wir immer (und dass nicht nur wenn ein Baby geboren wird) an einer psychischen Erkrankung sind. Wie sensibel unsere Seelen sind. Ich bin heute so weit, dass ich sage, es kann jederzeit wieder kommen, aber dann werde ich dies akzeptieren und auch wieder gesund werden . Und ich werde nie wieder sagen (hätte ich früher gesagt) "Da muß man sich halt einfach zusammen reißen". Heute weiß ich, es gibt Situationen, da reicht der reine Wille nicht um Dinge zu ändern. Wäre es so, wäre ich niemals krank geworden, denn wenn ich etwas habe, dann ist es ein unendlich starker Wille, der zwar definitv geholfen hat, dass es mir heute wieder vergleichsweise gut geht, der aber die Erkrankung nicht verhindern konnte. Und wenn ich in diesem Forum lese, habe ich dass Gefühl dass wir alle "eigentlich" starke Frauen sind, und genau aus diesem Grund werden wir es alle schaffen und letztlich hat uns die Krankheit dann noch stärker, aber auch sensibler (für andere Menschen) gemacht!!
In diesem Sinne,
liebe Grüße
Sandra
valentina

Beitrag von valentina »

Liebe Sandra
Ich muss dir nochmals schreiben, weil ich es lustig finde, wie ähnlich vieler unserer Gedankengänge sind. Ich habe auch gedacht, wie klein der Schritt eigentlich ist . Genau wie du habe ich auch einen eisernen Willen, der mich aber nicht davor bewahren konnte, immer tiefer und tiefer zu fallen. Mein Arzt hat mir auch gesagt, da kommen sie mit dem Willen alleine nicht mehr raus. Das machte mir schreckliche Angst, ich konnte mein Leben nur noch bedingt steuern. Aber heute ist es ja zum Glück wieder anders. Alle Frauen, die hier schreiben oder auch nur lesen, haben den Willen die Krankheit zu bekämpfen und mit Hilfe und dem Willen kann man das auch.
Ich werde nie mehr sagen, das kann mir nie passieren!
:!: Liebe Grüsse Valentina
die Sandra

Beitrag von die Sandra »

Liebe Valentina,
wenn ich doch damals gewußt hätte, wie normal (zumindest in Rahmen der Erkrankung) diese Symptome sind. Dann wäre ich wahrscheinlich nicht in diesen heftigen Angstkreislauf gekommen. Diese Angst verrückt und nie mehr normal zu werden. Ist doch echt eine Schande, dass in diesen ganzen Geburtsvorbereitungen und tollen Büchern - wenn überhaupt- mal was von Baby Blues erzählt wird. Ich mein die müssen ja nicht den ganzen Horror im Detail darstellen. Aber zumindest im Ansatz, wo geht man hin wenn man Symptome hat, wie können eventuelle Symptome aussehen etc., ich denke dann wäre uns einiges an Kummer erspart geblieben. Ich habe wirklich gedacht ich bekomme mein Baby, bin automatisch und durch Hormone im Dauerglück . Habe vielleicht ein "bißchen" Schmerzen, und dann DAS !!!!
Leider war ich in der akuten Phase nicht in der Lage das Forum zu nutzen, weil mich dass Lesen der Berichte nur noch mehr krank gemacht hat.
Umso mehr erzähle ich jetzt jedem der es hören will (oder auch nicht :lol: ), dass es diese Krankheit gibt, dass diese aber auch zu bewältigen ist, und dass es mein toller Sohn und die schöne Zeit mit ihm auf jeden Fall wert war und ist. (Soll nicht heißen, dass ich das Ganze beim nächsten Mal noch mal bräuchte :-) )

Zu dem Thema noch ein, wie ich finde ganz süßes Gedicht:



Genug ist genug

Sagtest Du, wer viel gelitten,
der versteht auch viel? Wie klug.
Aber findest du nicht selber:
Ich verstehe nun genug ?

und noch eins, habe ich gerade beim blättern in dem Buch gefunden

As im Ärmel

Lieber Gott, du darfst bestimmen,
wie es weitergehen soll,
denn du hast im Spiel des Lebens
oft Ideen ganz wundervoll.

Vieles war für mich zum Besten,
was mir anfangs nicht gepaßt.
Und ich spür, dass du für mich noch
einen Trumpf im Ärmel hast

[/i Beide Gedichte sind aus dem Buch "Lieber Gott, du alter Schlingel ..." von Sonja Marlin

LG
Sandra
valentina

Beitrag von valentina »

Liebe Sandra :D

MEINE WORTE!!!!!!!!

Und wunderschöne Gedichte, danke dafür!

Lg Valentina :)
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