Mit den Nerven am Ende..
Verfasst: 02:05:2012 20:58
Hallo,
ich bin derzeit furchtbar überspannt und fühle mich überfordert, ausgelaugt, traurig und ängstlich zugleich.
Unsere Kleine ist vorgestern fünf geworden und gestern haben wir ihre Geburtstagsparty gefeiert. Das hat auch alles gut geklappt, trotz meiner Angeschlagenheit, was mich stolz macht.
Ich bin ja nun schon eine ganze Weile krank geschrieben und nächste Woche will ich wieder arbeiten gehen. Angst habe ich nach wie vor noch vor der Konfrontation mit Kollegen und vor allem meiner Chefin, aber ich versuche, mich nicht zu sehr hineinzusteigern.
Aber die Angst kriecht mir den Rücken hoch. Zudem habe ich vorhin die Nerven verloren gegenüber meiner Kleinen. Wir standen am Waschbecken und sie hat Quatsch gemacht und mich genervt u. da hab ich ihr einen Klaps auf den Po gegeben.
Warum kann ich mich nicht beherrschen?
Es ist schrecklich, bin tlw. Wie meine Mutter, bei der die Hand aus Überforderung recht locker saß. Heute weiß ich das, aber als Kind war ich natürlich sehr verletzt darüber, und dennoch reagiere ich oft wie sie.
Ich habe mich bei meiner Tochter entschuldigt, aber macht es das besser?
Ich weiß es nicht..Und ich habe dann das Gefühl, ich bin die schlechteste Mutter der Welt...
Dazu kommt, dass ich bei Freunden gestern zu viel Sekt trotz meiner beiden ADs getrunken habe, was ich total bereute,weil d as Zeug total reingehauen hat..Immerhin habe ich keinen dicken Kopf gehabt heute.
Unsere Kleine konnte auch nicht in den Kiga,und wahrscheinlich den Rest der Woche auch nicht, weil sie einen Infekt ausbrütet. Mein Mann ist nur am Arbeiten, und ich ein nervliches Wrack.
Ich bin so ungeduldig, entschuldigt bitte mein Jammern, aber ich bin so überspannt, dass ich auch noch im Geiste ständig mein Telefon klingeln höre, obwohl es gar nicht klingelt..Können dies auch noch NW vom Citalopram, bzw. Trimipramin sein?
Am Freitag habe ich gottseidank noch einen Termin bei meiner Therapeutin, aber ich bin so im Zweifel über viele Dinge und viel zu unsicher.
Wie erklärt ihr Euren Kindern Eure Krankheit?
Ich danke Euch fürs Lesen,
eine traurige Libelle
ich bin derzeit furchtbar überspannt und fühle mich überfordert, ausgelaugt, traurig und ängstlich zugleich.
Unsere Kleine ist vorgestern fünf geworden und gestern haben wir ihre Geburtstagsparty gefeiert. Das hat auch alles gut geklappt, trotz meiner Angeschlagenheit, was mich stolz macht.
Ich bin ja nun schon eine ganze Weile krank geschrieben und nächste Woche will ich wieder arbeiten gehen. Angst habe ich nach wie vor noch vor der Konfrontation mit Kollegen und vor allem meiner Chefin, aber ich versuche, mich nicht zu sehr hineinzusteigern.
Aber die Angst kriecht mir den Rücken hoch. Zudem habe ich vorhin die Nerven verloren gegenüber meiner Kleinen. Wir standen am Waschbecken und sie hat Quatsch gemacht und mich genervt u. da hab ich ihr einen Klaps auf den Po gegeben.
Warum kann ich mich nicht beherrschen?
Es ist schrecklich, bin tlw. Wie meine Mutter, bei der die Hand aus Überforderung recht locker saß. Heute weiß ich das, aber als Kind war ich natürlich sehr verletzt darüber, und dennoch reagiere ich oft wie sie.
Ich habe mich bei meiner Tochter entschuldigt, aber macht es das besser?
Ich weiß es nicht..Und ich habe dann das Gefühl, ich bin die schlechteste Mutter der Welt...
Dazu kommt, dass ich bei Freunden gestern zu viel Sekt trotz meiner beiden ADs getrunken habe, was ich total bereute,weil d as Zeug total reingehauen hat..Immerhin habe ich keinen dicken Kopf gehabt heute.
Unsere Kleine konnte auch nicht in den Kiga,und wahrscheinlich den Rest der Woche auch nicht, weil sie einen Infekt ausbrütet. Mein Mann ist nur am Arbeiten, und ich ein nervliches Wrack.
Ich bin so ungeduldig, entschuldigt bitte mein Jammern, aber ich bin so überspannt, dass ich auch noch im Geiste ständig mein Telefon klingeln höre, obwohl es gar nicht klingelt..Können dies auch noch NW vom Citalopram, bzw. Trimipramin sein?
Am Freitag habe ich gottseidank noch einen Termin bei meiner Therapeutin, aber ich bin so im Zweifel über viele Dinge und viel zu unsicher.
Wie erklärt ihr Euren Kindern Eure Krankheit?
Ich danke Euch fürs Lesen,
eine traurige Libelle