Immer wieder Angst, Kind bzw. Kinder werden weggenommen.
Moderator: Moderatoren
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Juliane77
Immer wieder Angst, Kind bzw. Kinder werden weggenommen.
Hallo,
bei mir kommt immer wieder die Angst hoch, man könnte uns unser Kind bzw. unsere Kinder nach der Geburt wegnehmen. Das hat mich auch lange davon abgehalten, mir professionelle Hilfe zu suchen und auch davon, mich um eine freiwillige Betreuung zu bemühen, die mir während meines letzten Klinikaufenthaltes vorgeschlagen wurde. Heute bin ich froh, dass ich therapeutische und psychiatrische Hilfe habe und möchte auch während der Schwangerschaft und nach der Geburt nicht mehr so alleine mit meinen ganzen psychischen Belastungen dastehen wie nach der Geburt meines ersten Kindes.
Deshalb habe ich jetzt bei einer Fachkraft in meiner Nähe angerufen, die sich um Frauen in der Schwangerschaft und im Wochenbett mit psychischen Problemen kümmert. Nächste Woche kommt sie gleich zum Hausbesuch vorbei. Jetzt habe ich Angst, die Wohnung könnte vielleicht nicht genug sauber sein oder sie könnte irgendwie auf die Idee kommen, unser erstes Kind wird nicht genügend betreut und versorgt. Natürlich bin ich auch froh, Hilfe und Rat zu bekommen, sonst hätte ich ja nicht dort angerufen, aber bei mir kommt jetzt schon gleich wieder Misstrauen und Angst hoch. Mein Mann hat ja auch psychische Probleme und leider auch etwas mit Alkohol. Aber so im Alltag funktioniert alles ganz gut, unser Kleiner kriegt gekocht, geht zur Schule, kriegt sein Frühstücksbrot mit, wir kümmern uns um ihn, bringen ihn zum Kickboxen und zu den Pfadfindern, die finanzielle Situation ist auch einigermaßen sicher....Trotzdem habe ich Angst.
bei mir kommt immer wieder die Angst hoch, man könnte uns unser Kind bzw. unsere Kinder nach der Geburt wegnehmen. Das hat mich auch lange davon abgehalten, mir professionelle Hilfe zu suchen und auch davon, mich um eine freiwillige Betreuung zu bemühen, die mir während meines letzten Klinikaufenthaltes vorgeschlagen wurde. Heute bin ich froh, dass ich therapeutische und psychiatrische Hilfe habe und möchte auch während der Schwangerschaft und nach der Geburt nicht mehr so alleine mit meinen ganzen psychischen Belastungen dastehen wie nach der Geburt meines ersten Kindes.
Deshalb habe ich jetzt bei einer Fachkraft in meiner Nähe angerufen, die sich um Frauen in der Schwangerschaft und im Wochenbett mit psychischen Problemen kümmert. Nächste Woche kommt sie gleich zum Hausbesuch vorbei. Jetzt habe ich Angst, die Wohnung könnte vielleicht nicht genug sauber sein oder sie könnte irgendwie auf die Idee kommen, unser erstes Kind wird nicht genügend betreut und versorgt. Natürlich bin ich auch froh, Hilfe und Rat zu bekommen, sonst hätte ich ja nicht dort angerufen, aber bei mir kommt jetzt schon gleich wieder Misstrauen und Angst hoch. Mein Mann hat ja auch psychische Probleme und leider auch etwas mit Alkohol. Aber so im Alltag funktioniert alles ganz gut, unser Kleiner kriegt gekocht, geht zur Schule, kriegt sein Frühstücksbrot mit, wir kümmern uns um ihn, bringen ihn zum Kickboxen und zu den Pfadfindern, die finanzielle Situation ist auch einigermaßen sicher....Trotzdem habe ich Angst.
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storna
Hallo Juliane,
davon hattest du ja schon in der Vorstellungsrunde geschrieben - ich kann dich gut verstehen. Ich persönlich glaube nicht, dass das unbedingt eine Wahnidee ist oder gar psychotisch, man hört so viel vom Jugendamt, da kann man wirklich schon mal Angst bekommen - auch wenn die Angst unberechtigt ist. Auch gesunde Mütter haben Ängste, und diese unterscheiden sich auch. Ich kann deine Angst verstehen, glaube aber nicht, dass sie irgendwie eintreten wird. Hab einfach Hoffnung!
Liebe Grüße
Storna
davon hattest du ja schon in der Vorstellungsrunde geschrieben - ich kann dich gut verstehen. Ich persönlich glaube nicht, dass das unbedingt eine Wahnidee ist oder gar psychotisch, man hört so viel vom Jugendamt, da kann man wirklich schon mal Angst bekommen - auch wenn die Angst unberechtigt ist. Auch gesunde Mütter haben Ängste, und diese unterscheiden sich auch. Ich kann deine Angst verstehen, glaube aber nicht, dass sie irgendwie eintreten wird. Hab einfach Hoffnung!
Liebe Grüße
Storna
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Juliane77
Hallo storna,
danke für Deine Antwort. Habe mich auch schon etwas beruhigt, immerhin habe ich mir die Hilfe ja auch freiwillig geholt. Ich habe das Ganze auch schon mit meinem Therapeuten und meinem Mann besprochen, die hielten meine Ängste auch für ziemlich überzogen. Ich will ja auch Hilfe und nicht wieder so alleine und hilflos dastehen wie das letzte Mal. Und von meinem Therapeuten und auch von meinem Frauenarzt fühle ich mich da momentan, was meine Ängste betrifft, nach der Geburt wieder einen Rückfall zu bekommen, etwas alleine gelassen. Ich hatte bisher nicht einmal Zeit, meinem Frauenarzt zu sagen, was für psychische Störungen ich habe. Er weiß nur, dass ich Psychopharmaka nehmen muss, wusste aber nicht, ob die für das ungeborene schädlich sein könnten und war ganz erstaunt, dass ich mich schon darüber bei Embryotox informiert hatte. Er kannte die Seite gar nicht!!!!
Was meine Angst vorm Jugendamt betrifft, im benachbarten Landkreis gab es tatsächlich viele Fälle, ist allerdings schon einige Jahre her, was sogar in den Medien lief, dass vielen Eltern einfach mit fadenscheinigen Begründungen vom Jugendamt das Sorgerecht entzogen wurde. Eine ältere Bekannte von mir war auch davon betroffen und hat mir erzählt, was da gelaufen ist. Es ist unglaublich und kann einem wirklich Angst machen.
Liebe Grüße
Juliane
danke für Deine Antwort. Habe mich auch schon etwas beruhigt, immerhin habe ich mir die Hilfe ja auch freiwillig geholt. Ich habe das Ganze auch schon mit meinem Therapeuten und meinem Mann besprochen, die hielten meine Ängste auch für ziemlich überzogen. Ich will ja auch Hilfe und nicht wieder so alleine und hilflos dastehen wie das letzte Mal. Und von meinem Therapeuten und auch von meinem Frauenarzt fühle ich mich da momentan, was meine Ängste betrifft, nach der Geburt wieder einen Rückfall zu bekommen, etwas alleine gelassen. Ich hatte bisher nicht einmal Zeit, meinem Frauenarzt zu sagen, was für psychische Störungen ich habe. Er weiß nur, dass ich Psychopharmaka nehmen muss, wusste aber nicht, ob die für das ungeborene schädlich sein könnten und war ganz erstaunt, dass ich mich schon darüber bei Embryotox informiert hatte. Er kannte die Seite gar nicht!!!!
Was meine Angst vorm Jugendamt betrifft, im benachbarten Landkreis gab es tatsächlich viele Fälle, ist allerdings schon einige Jahre her, was sogar in den Medien lief, dass vielen Eltern einfach mit fadenscheinigen Begründungen vom Jugendamt das Sorgerecht entzogen wurde. Eine ältere Bekannte von mir war auch davon betroffen und hat mir erzählt, was da gelaufen ist. Es ist unglaublich und kann einem wirklich Angst machen.
Liebe Grüße
Juliane
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nic
Hallo Juli...
also ich möchte Dir wirklich etwas von Deiner Angst nehmen, ich glaube, dass völlig unnötig ist.
Ich habe vor vielen Jahren Probleme mit meiner Tochter gehabt und bin zum Jugendamt und habe wortwörtlich gesagt: Ich brauche Hilfe, sonst erschlage ich dieses Kind!
Ein paar Wochen später haben wir dann auf meinen ausdrücklichen Wunsch eine Familienhelferin bekommen.
Das war Klasse, sie hatte gemeinsame Zeiten mit uns, Zeiten in denen sie Sachen mit meiner Tochter unternommen hat und Zeiten in denen ich mit ihr allein war um Therapie zu machen.
Die war beim Jugenamt angestellt und bei mir sah es damals fast täglich wie im Schweinestall aus.
Das Jugendamt ist wirklich darauf bedacht Familien zu helfen und nicht, sie auseinander zu reißen.
Klar, man hört immer wieder Horrorgeschichten, aber nur von 3. oder ist hier irgendjemand, der seine Kinder weggenommen bekommen hat und anderes berichten kann?
Meine Familienhelferin von damals ist mittlerweile eine meiner guten Freundinnen geworden, obwohl das "Arbeitsverhältnis" schon seit 10 Jahren beendet ist.
Ich weiß von ihr, dass das Amt eigentlich erst eingreift, wenn häusliche Gewalt, sexueller oder seelischer Missbrauch stattfindet.
Also mach Dir bitte keine Gedanken über Abwasch, Staub oder Wäscheberge...
Was heißt, dass Dein Mann Alkoholprobleme hat? Wie regelmäßig trinkt er denn?
Ich wünsch Dir viel Kraft für die kommende Zeit
Alles Liebe
N!c
also ich möchte Dir wirklich etwas von Deiner Angst nehmen, ich glaube, dass völlig unnötig ist.
Ich habe vor vielen Jahren Probleme mit meiner Tochter gehabt und bin zum Jugendamt und habe wortwörtlich gesagt: Ich brauche Hilfe, sonst erschlage ich dieses Kind!
Ein paar Wochen später haben wir dann auf meinen ausdrücklichen Wunsch eine Familienhelferin bekommen.
Das war Klasse, sie hatte gemeinsame Zeiten mit uns, Zeiten in denen sie Sachen mit meiner Tochter unternommen hat und Zeiten in denen ich mit ihr allein war um Therapie zu machen.
Die war beim Jugenamt angestellt und bei mir sah es damals fast täglich wie im Schweinestall aus.
Das Jugendamt ist wirklich darauf bedacht Familien zu helfen und nicht, sie auseinander zu reißen.
Klar, man hört immer wieder Horrorgeschichten, aber nur von 3. oder ist hier irgendjemand, der seine Kinder weggenommen bekommen hat und anderes berichten kann?
Meine Familienhelferin von damals ist mittlerweile eine meiner guten Freundinnen geworden, obwohl das "Arbeitsverhältnis" schon seit 10 Jahren beendet ist.
Ich weiß von ihr, dass das Amt eigentlich erst eingreift, wenn häusliche Gewalt, sexueller oder seelischer Missbrauch stattfindet.
Also mach Dir bitte keine Gedanken über Abwasch, Staub oder Wäscheberge...
Was heißt, dass Dein Mann Alkoholprobleme hat? Wie regelmäßig trinkt er denn?
Ich wünsch Dir viel Kraft für die kommende Zeit
Alles Liebe
N!c
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Juliane77
Hallo Ihr alle,
vielen Dank für Eure beruhigenden Antworten.
Ich bin jetzt mal sehr gespannt auf Freitag. Also am Telefon hat sich die Frau sehr nett angehört. Mal sehen. Ich erhoffe mir wie gesagt, vor allem Beratung, weil mir mein Therapeut da zu wenig auf meine spezielle Situation eingeht.
Hm, ich weiß nicht so genau, wie ich das Alkoholproblem meines Mannes einschätzen soll. Er trinkt oft abends zum Einschlafen, weil er massive Schlafprobleme hat. Das sagt er auch selbst, ich glaube ihm das, aber mein jetztiger Therapeut glaubt mir das nicht, der meint, der wäre bestimmt richtig abhängig und würde mir das nicht sagen. Also ich denke, dass ich meinen Mann da besser kenne. Der hat sowieso manchmal etwas komische Theorien. Naja. Also es sammeln sich pro Woche wirklich viele Flaschen an, zum Glück hauptsächlich Bierflaschen, aber da bin ich schon manchmal geschockt, was das für eine Menge ist, wenn wir die dann zur Pfandrückgabe oder zum Glascontainer bringen.
Sonst kümmert er sich auch sehr liebevoll um Julian. Da kann ich nichts sagen.
Ich hoffe, dass er bald einen Platz in einer guten Klinik bekommt, wo sie speziell auf seine Probleme eingehen. Das bedeutet allerdings dann auch, dass er dann mindestens mal so 9 Wochen bis 3 Monate weg sein wird.
Liebe Grüße
Steffi
vielen Dank für Eure beruhigenden Antworten.
Ich bin jetzt mal sehr gespannt auf Freitag. Also am Telefon hat sich die Frau sehr nett angehört. Mal sehen. Ich erhoffe mir wie gesagt, vor allem Beratung, weil mir mein Therapeut da zu wenig auf meine spezielle Situation eingeht.
Hm, ich weiß nicht so genau, wie ich das Alkoholproblem meines Mannes einschätzen soll. Er trinkt oft abends zum Einschlafen, weil er massive Schlafprobleme hat. Das sagt er auch selbst, ich glaube ihm das, aber mein jetztiger Therapeut glaubt mir das nicht, der meint, der wäre bestimmt richtig abhängig und würde mir das nicht sagen. Also ich denke, dass ich meinen Mann da besser kenne. Der hat sowieso manchmal etwas komische Theorien. Naja. Also es sammeln sich pro Woche wirklich viele Flaschen an, zum Glück hauptsächlich Bierflaschen, aber da bin ich schon manchmal geschockt, was das für eine Menge ist, wenn wir die dann zur Pfandrückgabe oder zum Glascontainer bringen.
Sonst kümmert er sich auch sehr liebevoll um Julian. Da kann ich nichts sagen.
Ich hoffe, dass er bald einen Platz in einer guten Klinik bekommt, wo sie speziell auf seine Probleme eingehen. Das bedeutet allerdings dann auch, dass er dann mindestens mal so 9 Wochen bis 3 Monate weg sein wird.
Liebe Grüße
Steffi
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Juliane77
Hallo,
Heute war das Treffen mit der Frau, Psychiatriekrankenschwester, betreut ehrenamtlich Frauen mit psychischen Problemen in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich fand sie sehr einfühlsam. Sie hilft mir jetzt auch mit der Suche nach einer geeigneten Hebamme, was mich auch sehr beruhigt hat und konnte mir auch noch sonst ganz gute Tipps und Hinweise geben. Sie betreut mich jetzt auch weiterhin, kommt ins Haus und ich kann sie jederzeit anrufen, wenn was sein sollte. Jetzt fühle ich mich richtig gut aufgehoben und denke mir, also jetzt kann echt nix mehr schief gehen und wenn was ist, weiß ich, wo ich ganz schnell Hilfe bekomme.
Liebe Grüße
Heute war das Treffen mit der Frau, Psychiatriekrankenschwester, betreut ehrenamtlich Frauen mit psychischen Problemen in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich fand sie sehr einfühlsam. Sie hilft mir jetzt auch mit der Suche nach einer geeigneten Hebamme, was mich auch sehr beruhigt hat und konnte mir auch noch sonst ganz gute Tipps und Hinweise geben. Sie betreut mich jetzt auch weiterhin, kommt ins Haus und ich kann sie jederzeit anrufen, wenn was sein sollte. Jetzt fühle ich mich richtig gut aufgehoben und denke mir, also jetzt kann echt nix mehr schief gehen und wenn was ist, weiß ich, wo ich ganz schnell Hilfe bekomme.
Liebe Grüße
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herzelmaus
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nic
Nimmst Du diese Hebamme dann auch mit zur Geburt?
Das kann ich nur immer wieder empfehlen und betonen.
Es ist so schööön, wenn dann ein bekanntes Gesicht in den Kreißsaal kommt, der man vertraut.
Als meine reinkam, dauerte es 10 Minuten bis mein MuMu von 4 auf 9 cm war...*g
Siehste, hab Dir ja gesagt Du musst keine Angst haben!
Machste klasse
weiterhin alles Gute
N!c
Das kann ich nur immer wieder empfehlen und betonen.
Es ist so schööön, wenn dann ein bekanntes Gesicht in den Kreißsaal kommt, der man vertraut.
Als meine reinkam, dauerte es 10 Minuten bis mein MuMu von 4 auf 9 cm war...*g
Siehste, hab Dir ja gesagt Du musst keine Angst haben!
Machste klasse
weiterhin alles Gute
N!c
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Juliane77
Vielen Dank für Eure Antworten. Die Frau, die am Freitag bei mir war, ist Fachkrankenschwester für Psychiatrie, keine Hebamme. Natürlich hätte ich sie sofort genommen, wenn sie auch Hebamme gewesen wäre. Sie konnte mir aber bereits heute die Adresse einer Hebamme vermitteln, die Familienhebamme ist und sich auch um Schwangere und Frauen im Wochenbett kümmert, die unter psychischen Erkrankungen leiden. Gleich Montag rufe ich da an.
Sie hat mir auch schon Tipps für die Geburt gegeben, zum Beispiel ein Familienzimmer zu nehmen in der Klinik, damit ich nicht wieder in einem überfüllten Klinikzimmer lande, wo ich keine Ruhe bekomme. Das ist für mich ganz wichtig, denn aus diesem Grund fand ich nach der Entbindung im Krankenhaus bei der Geburt meines Sohnes keinen Schlaf. Ich lag mit drei Müttern in einem winzigen Zimmer, die Station war insgesamt total überfüllt, das Personal überlastet. Hinzu kam noch eine sehr unfreundliche Säuglingsschwester, die tagsüber Dienst hatte und die Mütter auch häufiger mal beschimpft hat.
Liebe Grüße
Sie hat mir auch schon Tipps für die Geburt gegeben, zum Beispiel ein Familienzimmer zu nehmen in der Klinik, damit ich nicht wieder in einem überfüllten Klinikzimmer lande, wo ich keine Ruhe bekomme. Das ist für mich ganz wichtig, denn aus diesem Grund fand ich nach der Entbindung im Krankenhaus bei der Geburt meines Sohnes keinen Schlaf. Ich lag mit drei Müttern in einem winzigen Zimmer, die Station war insgesamt total überfüllt, das Personal überlastet. Hinzu kam noch eine sehr unfreundliche Säuglingsschwester, die tagsüber Dienst hatte und die Mütter auch häufiger mal beschimpft hat.
Liebe Grüße