Hallo ihr Lieben,
ich heiße Andrea, bin 23, gelernte Kinderkrankenschwester und lebe mit meinem Freund in einem kleinen Dorf in Bayern. Unser Sohn heißt Lian und ist Anfang März geboren.
Ich hatte schon keine leichte Schwangerschaft meine Kollgin hat mich gemobbt (sie hatte kurz zuvor eine Fehlgeburt), ich hatte ständig Migräne und Übelkeit mit Erbrechen. Ich konnte nachts nicht mehr schlafen, weil ich panik vor der Arbeit hatte, zu Hause war ich total antriebslos, war müde und traurig. Wenn es mir besonders schlecht ging hab ich im Inet Sachen für unser Baby gekauft, weil ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Kind hatte. Den Haushalt musste mein Lebensgefährte neben Studium und Job weitgehend alleine schmeißen. Ich habe immer gehofft, dass nach der Geburt alles besser wird, wir eine glückliche Familie sind und ich erst mal mein Mutterglück genießen kann. Zunächst war es auch so, doch nach ca. 6 Wochen bin ich langsam abgeglitten. Seit dem geht es mir richtig schlecht, ich habe jetzt den 3. Psychiatrieaufenthalt hinter mir, etliche Medis ausprobiert und wirklich gut geht es mir immer noch nicht. Genaueres erläutere ich in einem anderen Thread, das würde hier sonst den Rahmen sprängen.
So das wars erst mal von mir
LG Dalli
Ich stell mich erst mal vor...
Moderator: Moderatoren
Hallo Dalli,
herzlich willkommen! Es tut mir für dich leid mit dem moben auf Arbeit. Ich kann dich sehr gut verstehen, da ich in meiner 2. Schwangerschaft was ähnliches erlebt habe, wurde von meiner Arbeitskollegin (die keine Kinder kriegen konnte, 52 J.) gemobt. Ich habe auch Hilfe und Unterstützung bei meiner Cheffin gesucht und leider nicht gefunden... Aber da ich nach meinem erstem Kind die Wochenbettdepression hatte und immer noch nicht 100% gesund war (und immer noch in der psychotherapeutischer Betreuung), hat mit meine Frauenärztin Beschäftigungsverbot erteilt. Ich habe so gehofft, dass es dies Mal anders wird, dass es mich nicht noch Mal erwischt... aber wie du siehst - bin ich seit Mitte August auch dabei.
Ich wünsche Dir, dass du hier ein Bisschen Unterstützung und Verständniss findest.
LG
Czarna
herzlich willkommen! Es tut mir für dich leid mit dem moben auf Arbeit. Ich kann dich sehr gut verstehen, da ich in meiner 2. Schwangerschaft was ähnliches erlebt habe, wurde von meiner Arbeitskollegin (die keine Kinder kriegen konnte, 52 J.) gemobt. Ich habe auch Hilfe und Unterstützung bei meiner Cheffin gesucht und leider nicht gefunden... Aber da ich nach meinem erstem Kind die Wochenbettdepression hatte und immer noch nicht 100% gesund war (und immer noch in der psychotherapeutischer Betreuung), hat mit meine Frauenärztin Beschäftigungsverbot erteilt. Ich habe so gehofft, dass es dies Mal anders wird, dass es mich nicht noch Mal erwischt... aber wie du siehst - bin ich seit Mitte August auch dabei.
Ich wünsche Dir, dass du hier ein Bisschen Unterstützung und Verständniss findest.
LG
Czarna