neu hier
Verfasst: 09:12:2012 23:00
Hallo Ihr Lieben,
ich bin froh diese Seiten gefunden zu haben.
Hier meine (Leidens-)Geschichte: ich habe zwei große Schulkinder und vor 24 Monaten noch eine ungeplante Nachzüglerin bekommen. Meine Schwangerschaft war von vielen Sorgen geprägt. Erst starke Blutungen, dann verkürzter Muttermund mit Cerclage und immer diese Sorgen, das Kind zu verlieren. Es verlief aber dann doch alles gut und das Töchterchen kam eine Woche später als errechnet zur Welt. Vor zwei Monaten hatte ich eine wirklich grausame Reportage im Fernsehen gesehen, schnell ausgeschaltet und aufgewühlt ins Bett - ich war allein mit den Kindern - dann plötzlich die Angst ich könnte meiner Tochter was antun, oder selbst aus dem Fenster springen. Inzwischen weiß ich, dass dies ZGs sind. Diese kamen immer wieder und die Panik nahm zu. nach einer Woche hatte ich einen Termin bei meiner Hausärztin, die mir Johanniskraut verschrieb. Ich habe auch eher die Panik- und Angstattacken beschrieben und die ZGs eher am Rande erwähnt, da sie mir peinlich waren. Der Abend war dann so schlimm, dass ich nur noch zitterte - am nächsten Tag hat sie mir Lorazepam verschrieben, welches ich dann am Abend nahm.
Bis zu diesem Tag habe ich meine Tochter gestillt, bis 1 Woche vorher habe ich sie tagsüber noch fast voll gestillt, da sie nicht richtig essen wollte und immer danach verlangt hat. Ich habe sie dann tagsüber nicht mehr trinken lassen, was dazu führte, dass sie nachts 10 mal und mehr trinken wollte. Ab dem Tag als ich Lorazepam nahm habe ich, dann bei Freundinnen geschlafen um das Abstillen für uns zu erleichtern. Nach 1 Woche war dies dann auch geschafft. Ich hatte inzwischen auch einen Termin bei einer Psychologin, welche mir dann empfohlen hat Mirtazepam zu nehmen. Mir ging es dann "bald" etwas besser.
Jetzt hatte ich wieder so heftige ZGs in immer geringeren Abständen, dass ich froh war diese Seite zu finden und in euren Beiträgen zu lesen, dass ich nicht die Einzige bin - und auch kein Monster.
ich bin froh diese Seiten gefunden zu haben.
Hier meine (Leidens-)Geschichte: ich habe zwei große Schulkinder und vor 24 Monaten noch eine ungeplante Nachzüglerin bekommen. Meine Schwangerschaft war von vielen Sorgen geprägt. Erst starke Blutungen, dann verkürzter Muttermund mit Cerclage und immer diese Sorgen, das Kind zu verlieren. Es verlief aber dann doch alles gut und das Töchterchen kam eine Woche später als errechnet zur Welt. Vor zwei Monaten hatte ich eine wirklich grausame Reportage im Fernsehen gesehen, schnell ausgeschaltet und aufgewühlt ins Bett - ich war allein mit den Kindern - dann plötzlich die Angst ich könnte meiner Tochter was antun, oder selbst aus dem Fenster springen. Inzwischen weiß ich, dass dies ZGs sind. Diese kamen immer wieder und die Panik nahm zu. nach einer Woche hatte ich einen Termin bei meiner Hausärztin, die mir Johanniskraut verschrieb. Ich habe auch eher die Panik- und Angstattacken beschrieben und die ZGs eher am Rande erwähnt, da sie mir peinlich waren. Der Abend war dann so schlimm, dass ich nur noch zitterte - am nächsten Tag hat sie mir Lorazepam verschrieben, welches ich dann am Abend nahm.
Bis zu diesem Tag habe ich meine Tochter gestillt, bis 1 Woche vorher habe ich sie tagsüber noch fast voll gestillt, da sie nicht richtig essen wollte und immer danach verlangt hat. Ich habe sie dann tagsüber nicht mehr trinken lassen, was dazu führte, dass sie nachts 10 mal und mehr trinken wollte. Ab dem Tag als ich Lorazepam nahm habe ich, dann bei Freundinnen geschlafen um das Abstillen für uns zu erleichtern. Nach 1 Woche war dies dann auch geschafft. Ich hatte inzwischen auch einen Termin bei einer Psychologin, welche mir dann empfohlen hat Mirtazepam zu nehmen. Mir ging es dann "bald" etwas besser.
Jetzt hatte ich wieder so heftige ZGs in immer geringeren Abständen, dass ich froh war diese Seite zu finden und in euren Beiträgen zu lesen, dass ich nicht die Einzige bin - und auch kein Monster.