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pinalina

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Beitrag von pinalina »

ich weiß garnicht so genau wie ich anfangen soll oder wo ich anfangen soll,es gibt so viel was die letzten 21 monate alles passiert ist.
ich denke ich stell ich mich einfach mal vor,

ich bin 30 jahre und meine kleine süße tochter ist jetzt 21 monate,sie ist ein absulutes wunsch kind auf das ich genau 11 jahre gewartet habe.wir waren so über glücklich als wir erfuhren das ich endlich schwanger bin,ich konnte es garnicht glauben und hab vor lauter angst das der test vieleicht kapput sein könnte einen zweiten gekauft.ich dachte ich nehmme jetzt einen der etwas mehr kostet könnte ja sein das der erste nicht geht weil er halt nicht so teuer war,und auch der zweite zeigte an das ich schwanger bin wir haben uns so gefreut ich kann es garnicht beschreiben so schön war es zu wissen endlich schwanger zu sein. meine schwangerschaft war sehr schön ich hatte überhaupt keine übelkeit oder stimmungsschwankungen mir ging es psychich so gut wie nie zu vor ich hatte zwar sehr viel wasser im köper und meine hormone haben etwas verrückt gespielt so das ich oft mitten im gespräch eingeschlafen bin oder auch oft in der nacht geschlafwandelt habe aber das war für mich nicht schlimm,ich muss dazu sagen ich war all die jahre vor der schwangerschaft psychich krank also ich meine es hat mich psychich so belastet weil ich nicht schwanger wurde das ich keine lust mehr hatte am leben ich habe keinen sinn mehr darin gesehen zu leben nicht das ich mir das leben nehmen wollte nein das nicht ich hatte einfach keine freude mehr darin gesehen.weil ich wollte doch schon immer mama sein, ich habe mir schon früher immer mit 14,15 jahren gewünscht eines tages mama zu sein,ich wollte schon immer all die liebe die ich ganz tief in meinem herzen aufbewahre meinem kind schenken und alles viel besser machen als meine mutter es für mich je getahn hat.

ich hatte von anfang an eine hebamme,was ich heute nach all den erfahrungen mit dieser frau nie wieder tun würde.jedes mal wenn sie zu uns nachhause kahm hat sie zu mir gesagt das mein kind die geburt vieleicht nicht überlebt weil ich ja so viel wasser im köper habe und mein gewicht so hoch ist,auch sagte sie immer und immer wieder mir würde es psychich ja überhaupt nicht gut gehen dabei ging es mir blendent sogar meine ärztin meinte immer das es wie ein wunder ist das es mir so gut geht und ich überhaupt keine symtohme mehr habe.diese hebamme hat mich oft ganz kirre gemacht.aber drotz all dieser negatieven aüserrungen konnte ich meine schwangerschaft geniesen ich habe mich so sehr gefreut auf meinen kleinen engel.

am 26.10.2011 kahm unsere tochter 4 wochen zu früh zur welt per not kaiserschnitt ich hatte sie nur ganz kurz gesehen und dann wurde sie gleich auf die intensiv station gebracht,mein mann ist dann auch gleich hinter her als ich dann soweit fertig war und mich die schwestern wieder auf mein zimmer brachten,habe ich gleich gesagt ich möchte gerne zu meinem kind das wollten sie mir natürlich nicht erlauben, aber da habe ich nicht mit mir reden lassen ich wollte mein baby sehen wollte wissen wie es ihr geht da dort ja kein einziger arzt mit uns gesprochen hat weder mein mann noch ich haben gesagt bekommen was mit unserem baby ist.nach langem drängen und fragen was nun mit unserem kind ist hat sich dann endlich mal ein arzt dazu entschlossen uns zu infomieren er sagte das unsere tochter die ersten zwei tage auf der station bleiben müsste weil sie mit der atmung noch etwas probleme hätte.so genau kann ich es auch garnicht sagen warum sie dort auf der station zwei tage war auch dieser arzt hatte uns nur flüchtig infomiert.als mein mann mir unsere tochter in die arme geben wollte sagte die schwester dort passen sie bkos auf das sie das kind nicht fallen lässt oder sogar einschläft wenn sie das baby im arm hält,(ich finde das eine frechheit sowas überhaupt zusagen)
nach diesen zwei tagen kahm unser kind auf die baby station und nicht zu mir auf die geburtenstation wie es normalerweise auch üblich ist,irgendwann kahm dan mal ein arzt und dieser arzt sagte mir ich könnte runter auf die station zu meinem baby sie würden mir dort ein bett ins zimmer stellen,er sagte dort würde mir eine schwester zeigen wie ich meiner tochter die flasche gebe oder die windeln wechsel,(all das wusste ich bereits schon ich habe eine kleine schwester die ist 10 jahre jünger und ich habe oft in der nachbarschaft babysitter gemacht aber ich dachte mir warum nicht wenn ich es nochmal richtig gezeigt bekommen ist doch auch sehr gut aber es war ein riesen großer fehler so positiv darüber zu denken die würden mir helfen und wären sehr nett)

ich war dann mit unserem kind noch 4 tage auf der babystation und es war die hölle was ich dort erlebt habe und wie man dort mit uns umgegangen ist war so schrecklich das ich heute noch an all das denke.

mir wurde dort überhaupt nichts gezeigt,ich bin heute froh das ich unserer tochter damals überhaupt alleine die flasche geben durfte,die schwestern dort waren so schrecklich mein mann durfte unser kind nicht mal mit vor die zimmer tür nehmmen,die schwester sagte man dürfte das nicht.kommich aber eine andere mutter ist mit ihrem neugeborenen auf dem flur herum gelaufen.

das schlimmste was die schwester gemacht hat und was sich bei mir so tief eingegraben hat,ist sie hat einfach mein baby aus dem bett geholt ohne mir bescheid zusagen.
ich war die ganze nacht wach ich konnte einfach nicht schlafen ich hatte immer so angst ich könnte meine tochter nicht hören wenn sie schreit deswegen war ich wach geblieben.dort dachten ja eh schon alle ich könnte das mit einem kleinen baby nicht schaffen.morgens kahm die schwester rein und sagte ich soll mich doch schlafen legen wenn was wäre würde sie mich wecken sie war so lieb und so nett zu mir das ich ihr glaubte,ich hatte mich dan auch wierklich hingelegt konnte aber nicht gleich schlafen und dann bin ich wierklich nur kurz eingenickt,und als ich aufwachte war mein kind weg.ich hatte solche panick,in meinem leben hatte ich noch nie solche angst.
ich habe sie auf der ganzen station gesucht und auch gefunden die schwester hatte meine tochter im arm und hat sie gebardet da sagte ich warum haben sie mir nicht bescheid gesagt da sagte sie prommt ganz frech mein kind hätte ne halbe stunde geschrien.aber das stimmt überhaupt nicht weil ich habe keine halbe stunde geschlafen,ich hätte sie weinen gehört, das hatte ich ihr gesagt sie sagte dann nur zu meiner tochter och du armes kind wenn du zuhause bist wird dich keiner hören.in dem moment hätte ich echt schreien können es tat so weh als ob mir jemannd mein herz zerdrücken würde. es war einfach fürchterlich,sie sagte auch baden dürfte ich meine tochter nicht weil ich habe das ja nicht gelernt aber sie schon.

an dem tag der entlassung wollte die ärztin uns unser kind erst garnicht mit heim geben sie sagte erst muss das jugendamt infromirt werden,wir hatten ihr gesagt das wir selbst schon vor monaten das jugendamt um eine familienheferin gebeten hatten aber das hat sie alles schön ignoriert.blos weil ich ständig eingeschlafen bin und weil ich immer geschlafwandet bin aber das war alles in der schwangerschaft als unsere tochter auf der welt war hatte ich von beidem nichts mehr,ich bin nicht mehr werend einem gespräch eingeschlafen und ich bin auch nicht mehr geschlafwandelt,die ärztin wollte uns aber nicht glauben sie sagte ständig das es unsicher wäre ob ich mich um unsere tochter auch kümmern könnte.wir haben an diesem tag den ganzen tag mit der zuständigen ärztin rum diskotirt das wir sorgeberechtigt sind und das ich mich um unsere tochter gut kümmern kann erst als meine gesetzliche betreuerin kahm und mit ihr gesprochen hat,hat sie sich nach langem diskotiren dazu entschlossen uns heim zu lassen.diese ärztin hat uns bis abends um 18 uhr festgehalten ja sogar angelogen hat sie uns sie hat zu uns mittags gesagt das jugendamt hätte sich nicht gemeldet dabei hat der mitarbeiter vom jugendamt schon längst ein Fax geschickt das um 13 uhr da war wo darauf gestanden hat das wir erziehungs und sorgeberechtigt sind und wir schon in der schwangerschaft nach einer familienhelferin gefragt hatten.

kaum zuhause angekommen war auch schon am nächsten tag das jugendamt bei uns und nartürlich unsere wundervolle hebamme die ja so lieb zu uns war.
ab dem tag war jeden tag jemannd gekommen wir hatten überhaupt keine zeit für uns drei weil ständig irgend jemannd zu besuchda war oder unsere hebamme und unsere neue familienhelferin bei uns waren.es war alles einfach nur schrecklich und noch dazu ist meine kaiserschnitt narbe kurz nach der geburt ein stück auf gerissen also hatte ich pracktich ein kleines loch in der narbe wo ständig eckliges wund wasser raus lief.die narbe musste ständig sauber gemacht werden und ausgeduscht,ich konnte mich so gut wie garnicht bewegen und hatte fürchterliche schmerzen.unsere liebe hebamme war so nett das sie auch weiterhin immer sagte wie schlecht es mir doch psychich ging sie sagte sogar mal das sie mir das schriftlich geben könnte da hab ich zu ihr gesagt frau MH MH und meine ärztin kann ihnen das auch schriftlich geben das es mir noch nie besser ging.

unsere hebamme hatte zu mir sogar gesagt ihnen ist ja schon klar das ihre tochter auch an kinds tot sterben kann,da war ich so geschockt darüber das mir soetwas eine hebamme sagt,das ich gefragt habe warum sie den soetwas zu mir sagt,und sie meinte nur ja nicht das sie dann sagen warum haben sie nichts gesagt.ich konnte sie nicht länger ertragen und habe sie nach 3 wochen einfach rausgeschmiessen es ging einfach nicht mehr diese frau war so boshaft es war noch viel zu viel vorgefallen das ich es hir garnicht alles auf schreiben kann,ich konnte und wollte diese frau nicht mehr ertragen.heute bin ich richtig froh das ich sie damals rausgeschmiesen habe so konnte ich mich auf unsere wundervolle familienhelferin einlassen und sie hat mir sehr viel beigebracht und uns immer sehr gut unterstüzt,sie ist mir immer wie ein engel vorgekommen,weil sie wierklich ein sehr gutes herz hat,
ich konnte allen beweisen das ich es mit unserer tochter gut hinbekomme und auch das jugendamt hat mich immer sehr gelobt und gesagt ich mache das sehr gut.

aber drotz dem habe ich fürchterlich ängste das man mir mein kind weg nimmt und ich einfach nichts machen kann ich habe solche angst da vor.

ich hoffe mein text ist nicht zu lange und das ihn auch jeder lesen kann,ich möchte mich auch für meine viele rechtschreib fehler entschuldigen und hoffe das man den text gut versteht.

liebe grüße
pinalina










































ich nicht schwanger wurde
Sonnenschein84

Beitrag von Sonnenschein84 »

Hallo Pinalina,

man merkt dir an, dass es für dich wirklich ein ganz großer Wunsch war, ein Kind zu bekommen und dass du alles dafür tust, eine gute Mutter zu bleiben.

Es ist schön zu lesen, dass es dir durch die Geburt deines Kindes sogar psychisch besser geht, als früher. Das finde ich wirklich sehr sehr schön!

Als ich deinen Beitrag gelesen habe, musste ich manchmal echt schlucken, über den Umgang der Ärzte und Schwestern mit dir. Gerade das Verhalten der Schwester war einfach vollkommen unverschämt. Es tut mir leid, dass du da so schlechte Erfahrungen gemacht hast, auch mit der Hebamme. Anstatt zu helfen hat sie ja wirklich eher Angst geschürt.
Es soll keine Entschuldigung für die Hebamme sein, aber vielleicht hat sie einfach auch falsche Vorstellungen gehabt von deinem Gesundheitszustand. Wenn du selbst und deine Ärztin gesagt haben, dass es dir viel besser ging nach der Geburt als je zuvor, dann ist das meiner Meinung nach sehr viel aussagekräftiger, als die Einschätzung der Hebamme. Wer weiß, was die gute Hebamme für einen Maßstab gesetzt hat. Du hast das sicher genau richtig gemacht, dass du sie weggeschickt hast. Wenn du ihr nicht vertrauen kannst, dann nützt sie dir ja auch nicht wirklich.
Umso schöner ist es doch, dass du so gute Erfahrungen mit der Familienhelferin gemacht hast. Kommt sie noch zu euch?

Ist es bei dir einfach eine generelle Angst, dass dir jemand euer Kind wegnehmen könnte, weil du eine gesetzliche Betreuerin hast?
Ich glaube, dass es eine ganz weit verbreitete Angst ist, dass einem das Kind weggenommen werden könnte, wenn man psychisch krank ist. Aber in den allermeisten Fällen ist das unbegründet.
Wenn du dein Kind versorgen kannst, gibt es doch gar keinen Grund, dass das Kind nicht bei dir sein sollte. Du hast ja gesagt, dass ihr sorgeberechtigt seid. Dann kann man dir nicht einfach das Kind nehmen.
Selbst wenn es dir mal schlechter gehen sollte und du dich kurzfristig nicht um euer Kind kümmern kannst, weil du z.B. ins Krankenhaus musst, kann man dir nicht einfach das Kind wegnehmen. Dein Partner ist dann ja auch noch da.

Hast du deiner Ärztin mal von deiner Angst erzählt? Was meint sie denn dazu?

Liebe Grüße,
Sonnenschein
pinalina

hallo sonnenschein

Beitrag von pinalina »

danke für deine antwort und deine lieben worte


wärend meiner ganzen schwangerschaft und auch noch ungefär drei monate nach der geburt von meiner tochter hatte ich nie solche ängste,eine kleine angst ist immer da aber sie war nie so groß.meine angst geht oft an der realität vorbei oft denke ich jeder will mir mein kind weg nehmmen ich habe auch sehr oft angst das ich keine gute mutter bin und setze mich immer sehr unter druck das ich ja alles richtig mache.meine ärztin weiß bescheid und sie hat mir jetzt mal das seropuel prolong verschrieben aber irgendwie hielft es nicht viel.leider kommt unsere familienhelferin nicht mehr darüber bin ich sehr traurig aber es zeigt mir auch das wir gute eltern sind und keine hielfe vom jugendamt brauchen.

liebe grüße
pinalina
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