Gefühlscaos,helft mir bitte
Verfasst: 15:12:2013 23:34
Hallo, Mein Sohn ist 16 Monate. Die Geburt war sehr schwierig für mich, hatte fast 13,14 Stunden unproduktive Wehen, dann eine PDA, einen Labienriss und Dammriss, dazu noch kleine Risse.
Die Ärztin hat alles sehr fest vernäht wodurch ich höllische Schmerzen hatte. Meine Hebamme trennte die Nähte wieder auf und es ging besser.Im Wochenbett habe ich schon sehr viel geweint und es klappte nur schleppend mit dem Stillen, er hatte auch Gelbsucht und schlief ständig! Ich sollte ihn jede 40 min. Ca stillen, wobei er immer wegnickte.
Es war sehr nervenaufreibend und ich hatte totale Panik es würde nicht besser werden. Langsam bekam er wieder eine bessere Hautfarbe und es ging bergauf. In den ersten Wochen wollte ich noch nicht mal ohne ihn auf die Toilette, auch zum duschen war er immer dabei, auch noch Monate später. Er wurde dann immer aktiver und quengelte viel, was mich total unruhig machte. Nachdem er ca 5 Monate war schlief er nie länger als 2 Stunden, manchmal wachte er alle 20 min. auf. Ich war total überfordert mit ihm, es war so eine enorme Umstellung für mich.
Es ist mir sehr unangenehm aber ich hatte auch oft diese Gedanken, wie es wäre ihn fallen zu lassen. Ich habe immernoch Angst das Fenster auf zu machen.... Ich würde sowas nie in die Tat umsetzen aber solche Gedanken kommen einfach! Er schläft auch sehr schlecht ein, er steht ständig auf und quengelt, will rumlaufen usw. Manchmal halte ich ihn dann an den Armen fest auf dem Bett bis er schreit.
Wenn ich ihn wieder loslasse weine ich meistens, es tut mir so Leid, dass ich keine Geduld habe und ausflippe. Einige Male habe ich ihn auch in sein Bett geschmissen... Es tut mir so Leid!!!
Ich liebe ihn aber schaue ihn an und da ist kaum etwas.
Ich kann nicht mehr viel lachen, gehe ungern raus, wenn dann habe ich keine Freude daran....
Mir geht es auch zeitweise richtig gut, so paar Tage. Dann bin ich wieder wie leer, fühle nichts.
Mein Mann hat zudem Schulden und verdient nicht gut.
Ist etwas lang geworden
Gruß Minou
Die Ärztin hat alles sehr fest vernäht wodurch ich höllische Schmerzen hatte. Meine Hebamme trennte die Nähte wieder auf und es ging besser.Im Wochenbett habe ich schon sehr viel geweint und es klappte nur schleppend mit dem Stillen, er hatte auch Gelbsucht und schlief ständig! Ich sollte ihn jede 40 min. Ca stillen, wobei er immer wegnickte.
Es war sehr nervenaufreibend und ich hatte totale Panik es würde nicht besser werden. Langsam bekam er wieder eine bessere Hautfarbe und es ging bergauf. In den ersten Wochen wollte ich noch nicht mal ohne ihn auf die Toilette, auch zum duschen war er immer dabei, auch noch Monate später. Er wurde dann immer aktiver und quengelte viel, was mich total unruhig machte. Nachdem er ca 5 Monate war schlief er nie länger als 2 Stunden, manchmal wachte er alle 20 min. auf. Ich war total überfordert mit ihm, es war so eine enorme Umstellung für mich.
Es ist mir sehr unangenehm aber ich hatte auch oft diese Gedanken, wie es wäre ihn fallen zu lassen. Ich habe immernoch Angst das Fenster auf zu machen.... Ich würde sowas nie in die Tat umsetzen aber solche Gedanken kommen einfach! Er schläft auch sehr schlecht ein, er steht ständig auf und quengelt, will rumlaufen usw. Manchmal halte ich ihn dann an den Armen fest auf dem Bett bis er schreit.
Wenn ich ihn wieder loslasse weine ich meistens, es tut mir so Leid, dass ich keine Geduld habe und ausflippe. Einige Male habe ich ihn auch in sein Bett geschmissen... Es tut mir so Leid!!!
Ich liebe ihn aber schaue ihn an und da ist kaum etwas.
Ich kann nicht mehr viel lachen, gehe ungern raus, wenn dann habe ich keine Freude daran....
Mir geht es auch zeitweise richtig gut, so paar Tage. Dann bin ich wieder wie leer, fühle nichts.
Mein Mann hat zudem Schulden und verdient nicht gut.
Ist etwas lang geworden
Gruß Minou