Angst vor dem ,,Abdriften". Jemand ein Tipp?
Verfasst: 28:04:2014 11:03
Liebe Mamis,
Seit einiger Zeit geht es mir schon wesentlich besser als in meiner schlimmsten Phase. Meine (Zwangs)Gedanken sind viel weniger geworden, ich frage mich auch nicht menr so viele Sachen, ich zweifele viel weniger an der Realität. Das verdanke ich wahrscheinlich dem AD und der Zeit.
Jedoch muss ich trotzdem noch sehr, sehr viel grübeln, auch wenn ich mal für eine Zeit lang abgelenkt bin, schon frage ich mich, ob alles ok ist und ob ich noch normal (was auch immer normal bedeutet) bin. Und schon ist sie wieder da, die Angst. Erstens vor dieser Krise, die ich neulich erlebt habe. Angst, dass es wieder so unglaublich schlimm werden kann. Und zweitens, Angst vor einer Psychose.
Meine Therapie fängt erst mitte Mai an. Nun dachte ich, vielleicht hat jemand hier einen Tipp, oder ein paar aufmunternde Worte für mich, wie ich diese Ängste besser besiegen kann und wie ich dieses Trauma von der Krise besser verarbeiten/akzeptieren kann.
Die eine Methode, die Angst zu Ende zu denken versuche ich nur zu oft. Hilft mir irgendwie nicht. Für mich wäre Psychose/Shizophrenie/ähnliches das Schlimmste, was mir passieren kann... und dabei kann einem so viel Schlimmes passieren in dieser Welt. Warum gerade das? Ach, Mädele, helft mir....
Sonnige Grüße
Seit einiger Zeit geht es mir schon wesentlich besser als in meiner schlimmsten Phase. Meine (Zwangs)Gedanken sind viel weniger geworden, ich frage mich auch nicht menr so viele Sachen, ich zweifele viel weniger an der Realität. Das verdanke ich wahrscheinlich dem AD und der Zeit.
Jedoch muss ich trotzdem noch sehr, sehr viel grübeln, auch wenn ich mal für eine Zeit lang abgelenkt bin, schon frage ich mich, ob alles ok ist und ob ich noch normal (was auch immer normal bedeutet) bin. Und schon ist sie wieder da, die Angst. Erstens vor dieser Krise, die ich neulich erlebt habe. Angst, dass es wieder so unglaublich schlimm werden kann. Und zweitens, Angst vor einer Psychose.
Meine Therapie fängt erst mitte Mai an. Nun dachte ich, vielleicht hat jemand hier einen Tipp, oder ein paar aufmunternde Worte für mich, wie ich diese Ängste besser besiegen kann und wie ich dieses Trauma von der Krise besser verarbeiten/akzeptieren kann.
Die eine Methode, die Angst zu Ende zu denken versuche ich nur zu oft. Hilft mir irgendwie nicht. Für mich wäre Psychose/Shizophrenie/ähnliches das Schlimmste, was mir passieren kann... und dabei kann einem so viel Schlimmes passieren in dieser Welt. Warum gerade das? Ach, Mädele, helft mir....
Sonnige Grüße