Ganz schlechter Tag heute
Verfasst: 19:06:2014 10:17
Hallo ihr Lieben,
ich hab heute einen ganz schlechten Tag. Die letzten Tage hatte ich wieder vermehrt das Gefühl ich stehe neben mir und schwindlig war mir auch.
Heute morgen hatte ich einen ganz regulären Termin bei meiner Psychiaterin und zack da waren sie wieder, die unerträglichen Angstzustände beim Autofahren. Ich muss zu meiner Psychiaterin ca. 30 km weit fahren und hatte vorher schon etwas Angst vor dem Termin, obwohl mir mein Kopf immer sagte, ich brauche keine Angst haben, sie ist mein Sicherheitsnetz und alles ist gut. Und trotzdem hat es mich kalt erwischt, meine Arme und Beine kribbelten furchtbar und wurden taub, in meinem Magen lag ein Felsen und ich konnte fast nicht mehr atmen, ich überlegte schon, ob ich auf dem Standstreifen der Autobahn einfach anhalte und nicht weiterfahre so schlimm war es.
Das war die erste Panikattacke seit Monaten und ich hatte schon fast vergessen wie schlimm das Gefühl ist.
Nun bin ich bis morgen krank geschrieben und hänge auf dem Sofa rum und trinke Tee. Mir gehts jetzt besser, aber die Aufregung war so anstrengend, dass ich total müde bin.
Die letzten Wochen waren zu stressig und der Tod meines Onkels geht mir doch näher als ich dachte. Meine Psychiaterin meinte, dass ich ja auch immer noch in der Phase bin, dass ich noch nicht gesund bin, sondern immer noch auf dem Weg dahin.
Kennt ihr das auch, könnt ihr mir von Euren Erfahrungen berichten?
Vielen Dank und viele Grüße
ich hab heute einen ganz schlechten Tag. Die letzten Tage hatte ich wieder vermehrt das Gefühl ich stehe neben mir und schwindlig war mir auch.
Heute morgen hatte ich einen ganz regulären Termin bei meiner Psychiaterin und zack da waren sie wieder, die unerträglichen Angstzustände beim Autofahren. Ich muss zu meiner Psychiaterin ca. 30 km weit fahren und hatte vorher schon etwas Angst vor dem Termin, obwohl mir mein Kopf immer sagte, ich brauche keine Angst haben, sie ist mein Sicherheitsnetz und alles ist gut. Und trotzdem hat es mich kalt erwischt, meine Arme und Beine kribbelten furchtbar und wurden taub, in meinem Magen lag ein Felsen und ich konnte fast nicht mehr atmen, ich überlegte schon, ob ich auf dem Standstreifen der Autobahn einfach anhalte und nicht weiterfahre so schlimm war es.
Das war die erste Panikattacke seit Monaten und ich hatte schon fast vergessen wie schlimm das Gefühl ist.
Nun bin ich bis morgen krank geschrieben und hänge auf dem Sofa rum und trinke Tee. Mir gehts jetzt besser, aber die Aufregung war so anstrengend, dass ich total müde bin.
Die letzten Wochen waren zu stressig und der Tod meines Onkels geht mir doch näher als ich dachte. Meine Psychiaterin meinte, dass ich ja auch immer noch in der Phase bin, dass ich noch nicht gesund bin, sondern immer noch auf dem Weg dahin.
Kennt ihr das auch, könnt ihr mir von Euren Erfahrungen berichten?
Vielen Dank und viele Grüße