Schwanger und keine sozialen Kontakte

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

Luna24

Schwanger und keine sozialen Kontakte

Beitrag von Luna24 »

Ich bin 24 Jahr alt und im 7.Monat schwanger ----- Ich freu mich wirklich schon sehr auf meinen Sohn nur habe ich Angst das alles schief geht.
Ich bin ganz alleine , habe keine Familie , keine Freunde , kaum Geld ( dazu noch Schulden).
Ich habe Angst das ich meinen Sohn danach nicht genug vor allem soziale Kontakte bieten kann..
Dazu kommt das ich mit dem Vater des Kindes , schluss gemacht habe und möchte nicht mehr mit ihm aus falschen gründen eine Beziehung führen ... Ich weiß nicht , ich habe mich in seiner Gegenwart nie wohl gefühl--- ER ist nie wirklich da. Danach meinte er er möchte alleine fortgehen ( als hätte ich ihm das je verboten ) , ich habe gefragt warum ?? Er einfach so , er will saufen usw . !! versteht mich nicht falsch ich bin im 7. Moant und er denkt ans saufen und kotzen auf der Strasse ...
Er machte nie irgendetwas von selbst , sorry er meinte er hätte soviel andere Dinge im Kopf... Deswegen ist er nicht fähig das Katzenclo zu machen??

ich meine das beste ist er sieht gar nicht ein was er faslch macht... Ach egal

ER hört mir nie zu , meint ich soll mich zusammen reißen ----

Und das einzige was ich will ist doch nur das mein Kind als das größte angesehen wird . ER tut so als wäre sein Leben vorbei.

naja ich weiß nicht mehr was ich machen soll , ich habe auch Kontaktschwierigkeiten , schon immer gehabt....

Jetzt sitze ich den ganzen Tag daheim und habe wirklich niemanden zum reden , zum unternehmen ... Ich weiß gar nicht mal mehr wann ich das letzte mal richtig geredet habe....

Was kann ich nur machen , habe total große Angst um meinen Sohn , will das er eine schöne Kindheit hat --------

Und ich habe Depressionen , und fühle mich wie ein eingesperrt-
Luna24

Beitrag von Luna24 »

Bin ich so ein hoffnungloser Fall , das mir keiner was zu sagen hat oder wie...?
fufufella

Beitrag von fufufella »

hallo luna24

ich glaube es werden sich sicher ein paar melden. doch diese zeit, abends bis ca. 20.00 ist man vollends mit den kindern und der küche beschäftigt..... :roll:
danach ist vielleicht zeit, ins netz zu schauen.

also verzage nicht und bis später
Benutzeravatar
Marika
power user
Beiträge: 10635
Registriert: 04:06:2005 16:05

Beitrag von Marika »

Hallo Luna,

du bist sicher kein hoffnungsloser Fall - aber es dauert einfach manchmal mit den Antworten etwas - also nun habe ich Zeit: :wink:

Hast du den echt sonst keine Familie mehr - Eltern, Verwandte? Irgend jemanden muß es doch geben...? Ansonsten wäre es sicher nicht schlecht, du würdest dich deinem begleitenden Frauenarzt von deinen Ängsten bzw. Depression erzählen.

Wie wäre es mit einem Geburtsvorbereitungskurs - es gibt ja welche, wo die Frauen ohne Partner hin kommen und da sind dann sicher auch ein paar Mamis in spe dabei, die auch alleine sind. Das wäre doch eine schöne Gelegenheit, Kontakte zu schließen.

Natürlich tut es mir sehr leid, dass dein Ex sich so verhält. Hat er wenigstens Arbeit? Denn er muß ja für sein Kind auch finanzell aufkommen!!!

Wie gesagt, wende dich doch an den Arzt eines Vertrauens, der kann dir sicher auch ein paar Adressen in deiner Nähe geben, wo dir in deiner schwierigen Situation geholfen werden kann.

Sei lieb gegrüßt von
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Sas

Beitrag von Sas »

Hallo Luna,

herzlich willkommen hier im Forum. Leider ist hier nicht 24 Stunden jemand online und so kann es mit den Antworten schon mal dauern. Ich würde mich an Deiner Stelle auch mal in einem geburtsvorbereitungskurs anmelden, da Du dort sicher Kontakte knüpfst. Außerdem gibt es ja auch andere Kurs, z.B. Schwangeren-Yoga, usw. Warst Du schon mal bei einer Schwangerenberatungsstelle? Die haben solche Tips. Außerdem würde ich auf jeden Fall zum Arzt gehen (Frauenarzt, Hausarzt oder Neurologe), damit Du bei Deiner Depri auch Hilfe bekommst. Auf der Homepage von Schatten und Licht gibt es eine Rubrik "Selbsthilfegruppen". Dort findest Du auch eine in Wien.
Kopf hoch, Du bist sicher kein hoffnungsloser Fall, wir sind alle für Dich da.

Liebe Grüße, Saskia
Luna24

Beitrag von Luna24 »

Zuerst mal danke und tut mir leid das ich es zu eilig hatte ------- !!!

Naja es gibt schon so Kurse , aber die kosten alle etwas und ich habe nicht viel.......

Ja alleine wenn ich daran denke , mein kind wird keine Verwandten haben , weder eine Oma , sonstiges von meinerseits....
Ich selbst hatte ja eine total schlechte Kindheit , und möchte einfach das meiner eines Tages auf mich Stolz ist als Mutter .....

Ich mache ja jetzt schon in der Schwangerschaft soviel falsch , ich fühle mich so schlecht deswegen....

Ich habe mit meinen Freund schluss machen müssen , ich habe irgendiwiie so ein wahre Liebe komplex , es ist das einzige was mir bleibt---- ---
Natürlich hätte er mehr Geld und so ...... Aber ich habe keine Lust wegen jeden Groschen ihm nachlaufen zu müssen .....

Es ist alles so kompliziert :cry:
Milla

Beitrag von Milla »

Hallo Luna! :D

Wenn du Depressionen hast,dann wende dich an deinen Arzt und verlange von ihm eine Überweisung zum Psychiater.
Dieser kann dir eine Gesprächstherapie anbieten,die dir gut helfen kann,über deine Probleme in einer vertraulichen und geschützen Atmosphäre zu reden .Diese Therapie wird dir bis zur Geburt helfen und danach kannst du sie vielleicht weiter fortführen.

Die Tatsache,daß du dich nicht traut,unter Leuten zu gehen,könnte mit einem niedrigen Selbstwertgefühl zusammenhängen.Das könntest du in einer Therapie bearbeiten.

Um deine soziale Isolation zu bekämpfen rate ich dir auch
einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen,denn es ist sicher eine gute Möglichkeit,andere Mütter kennenzulernen,mit denen du dich auch nach der Geburt treffen könntest-Vielleicht gibt es sogar Kurse für Alleinerziehenden ?

Bei einer Schwangerenberatungsstelle kannst du in der Tat auch Hilfe bekommen,wie du z.B. finanziell mit dem Kind nach der Geburt unterstützt werden kannst,vielleicht können sie dir sogar die Adresse eines Vereines für alleinerziehenden Müttern geben,der Treffen organisiert,Tips gibt,usw.Ein solcher Verein gibt es bei uns in Passau.

Und sehr , sehr wichtig:in Deutschland kann eine depressive Mutter eine Haushaltshilfe beantragen,die von der Krankenkasse bezahlt wird.
Erkundige dich doch bei deiner Krankenkasse,ob es sowas auch in Österreich gibt.Eine Haushaltshilfe ist eine große Hilfe in den ersten Monaten mit einem Baby,weil man zu nichts kommt und dazu durch den chronischen Zeitmangel oft zu müde dafür ist.Es wäre toll,wenn du sowas bekommen könntest!Und vielleicht gibt es Vereine für alleinerziehenden Müttern , die solche Hilfe auch kostenlos anbieten.Schon 2 Stunden pro Tag können eine sehr große Entlastung sein!

Und noch ein Tipp für die Zeit nach der Geburt:kauf dir ein Tragetuch (ein langes,mindestens 2,7m),denn es ist toll ,um in den ersten Monaten das Baby zu tragen/beruhigen/schlafen lassen.Im Eltern.de-Forum gibt es im Schreibabysforum gute Tipps für die Zeit nach der Geburt.

Viel Glück noch für die Geburt und die Zeit danach!
Sas

Beitrag von Sas »

Hallo Luna,

habe mal im web gegoogelt und folgende links für Dich gefunden:

http://hilfe.wien.gv.at/eusodaweb/InstitutionDetail.do

http://hilfe.wien.gv.at/eusodaweb/Insti ... ien&liid=3

http://elternforum.hebammen.at/archive/ ... 63420.html

Guck mal rein, vielleicht ist da was für Dich dabei :-)

Saskia
Jenny

Beitrag von Jenny »

Hallo Luna!

Den ersten Schritt heraus aus der Isolation hast du ja schon gemacht, hier im Forum.
Was den Kindsvater angeht: Ich glaube, du kannst froh sein, ihn los zu sein. Wenn er so ist, wie du schreibst, brauchst du ihm net nachzuweinen.

Wenn du für dein Kind da bist, es versorgst, es liebst und erziehst, mit ihm in die Natur gehst, vorliest... dann wird es eine schöne Kindheit haben.
Im Buch "Die Erben des Medicus" von Noah Gordon bekommt die allein stehende, schon etwas ältere Roberta ein Kind, von dem sie weiß, dass sie es allein erziehen wird. Der letzte Satz des Buches lautet etwa so:

Ihr Kind würde gutes Essen bekommen und in einem warmen Haus voller Bücher und Liebe aufwachsen.

Ich glaube, viel mehr brauchen Kinder auch nicht.
Runespoor

Beitrag von Runespoor »

Hallo Luna!
Ich kann dich voll gut verstehen, vorallem was das finanzielle betrifft. Wir hatten in der Schwangerschaft ein ewiges Hick Hack bis das aRBEITSAMT endlich meinen Antrag bearbeitet hat und ich Geld bekam. Jeden Monat der Kampf und die Frage ob Miete oder was zu essen kaufen. Du fühlst dich allein gelassen und wie der letzte Penner. Wir kommen jetzt gerade so über den Monat was aber auch daran liegt das mein Freund seine Anträge nicht geregelt kriegt und so auf meine Kosten lebt. Heute morgen wieder Streit deswegen weil er mich wieder mal um 5 Euro anpumpte und ich ihm nicht Freude strahlend das Geld gab sondern sauer geguckt habe. Ich bin jetzt so sauer das ich morgen selbst zum Amt gehe um das zu klären. Denn das geht nun schon ein halbes JAhr so er kommt nicht aus der Hüfte, ich höre nur "Ja mach ick noch" und nix passiert. Aber ich kann ihn auch nicht vor die Tür setzten weil er mit seinen Schulden dann entgültig abruscht. Aber zu dir.
Meine Erfahrung ist halt das es immer irgendwie weiter geht und du auch Hilfe bekommst. Ich nutze alle Hilfsangebote die sich bieten. ZUm Beispiel eine Kleiderkammer für Arbeitslose. Schämte mich dort hinzugehen, aber die Sachen sind okay und die Kinder laufen auch nicht wie die letzten Penner rum.
Mein Erfahrung ist auch das du oft Hilfe von Leuten kriegst wo du gar nicht damit rechnest. Sonst, schalt doch einfach nen Anzeige um Leute kennenzulernen. Gerade Mütter sind da oft offen. Meine Kleine brüllt gerade. Viel Kraft und Mut Gruß Antje
hanna

Beitrag von hanna »

Liebe Luna

Gut, dass du dich gemeldet hast. Hier wirst du auf alle Fälle immer Unterstützung bekommen!
DAss man sich viele Gedanken darüber macht, ob man seinem Kind auch wirklich alles bieten kann, was es braucht, eine schöne Kindheit, genügend Liebe, Zeit, Zuneigng etc. ist völlig normal und ausserdem zeigt es, dass du dir deiner Verantwortung bewusst bist. Aber mach dir dabei nicht zuviele Sorgen. Du wirst genau die Mutter sein, die dein Kind haben will. Zumindest wenn dein Kind auf die Welt kommt, dann bist du seine Welt. Mich hat immer beeindruckt, dass ich von niemandem sonst eigentlich so unvoreingenommen und bedingungslos angenommen wurde wie von meinen Kindern. Das ist natürlich auch eine grosse Herausforderung und Verantwortung. ES ist aber auch schön und hilft einem, mit dieser Verantwortung umzugehen. Du zeigst ja, dass du dir dieser bewusst bist.
Ein neues Baby krempelt einem das Leben schon ziemlich um. Ich denke deshalb, dass es wirklich wichtig ist, dass du dir soviel Unterstützung wie möglich holst. Dein Freund scheint da wohl nicht die grösste Hilfe zu sein, darum versuche, dich nicht auf ihn verlassen zu müssen. Gehe den links und Tipps nach, die dir die anderen gegeben haben. Ein soziales Netz kann man sich auch aufbauen, das schaffst du schon. Die gemeinsame Tatsache, Mutter zusein, öffnet schon viele Türen, hab keine Angst.
LG Hanna
Luna24

Beitrag von Luna24 »

Danke für soviel Verständnis , das bin ich gar nicht gewohnt----

Aber vielleicht habe ich nur noch nicht alles erzählt...

So verantwortungsbewusst wie ich gern wäre , bin ich gar nicht , auch wenn ich es gern wäre.....

Ich weiß echt nicht mehr wie ich den morgigen Tag ertragen soll , ich weiß ja nicht mehr wie ich den heutigen überleben soll........ !!!!!! Die Zeit ist unendlich , und ich habe nicht wirklich etwas zu tun.... Irgendetwas das die Schwangerschaft schön macht... Oder einfach nur Freunde ....

Dazu kommt , das ich zuviel Rauche , ja habt richtig gehört ....... Und ich schaffe es nicht aufzuhören , obwohl mir jede Zigarette für mein Kind weh tut... Ich hasse mich sehr dafür ...... Aber es geht nicht , .... Und das in der 26. SSW ...

Es ist auch so das ich davor nicht gerade ein sehr Vorbildhaftes Leben geführt habe , musste vom Psychater Medikamente nehmen ( Antidepressiva , Valium, Schlaftabletten) , dazu trank ich auch noch Alkohol , und von Drogen war ich auch nicht ganz anbegneigt ... Dazu hatte ich noch Esstörungen , ich aß kaum was...
Natürlich habe ich mit Drogen ,Alkohol,Tabletten sofort aufgehört ... Auch wenn ich weiß das ich das Valium in Notfall nehmen darf , lasse ich es liber bleiben..... Aber die Zigaretten das schaffe ich nicht ----- Ich habe solche ANgst das irgendetwas passiert...

Ich rauche , jeden Tag hab ich psychschen Stress , ich sitz nur raum , iß kaum was... Da kann es ihm ja nicht gut gehen....

Ich könnte jedes mal wenn er am meine Bauchdecke klopft weinen weil ich mich so freue ----
Ich frage mich überhaupt wie in mir drinnen ein kleines Wesen leben kann ohne zu sterben.
Alles so kranke Gedanken ....

Vor meine Schwangerschaft hatte ich schon psych. Aufenthalte , aber nichts hat wirklich geholfen.....

Es ist soviel passiert , und das einzige was ich weiß ist das ich meinen Sohn wirklich jetzt schon sehr liebe , aber ich Angst habe das es ihm nicht gut geht...

Schließlich kann ich jetzt nicht mehr an Selbstmord denken oder sonstiges... Früher war es anders , da war eine beruhigung zu wissen ich kann mir jeder zeit das Leben nehmen .
Aber was wäre ich für eine Mutter wenn ich sterben will , ...........
Runespoor

Beitrag von Runespoor »

Hi Luna!
Du, ich habe in der Schwangerschaft auch mehrmals daran gedacht mich umzubringen weil ich den ganzen Mist nicht mehr ertragen habe. ABER was mich am Leben gehalten hat war der Gedanke wie unfair es wäre meinen Kind die Chance zu nehmen die Welt kennenzulernen.
Ach so, eine Freundin von mir hat wie du aus Streß auch in der sCHWANGERSCHAFT nicht mit den Rauchen aufhören können und dennoch ein gesundes Kind bekommen, was aber um Gottes willen nicht heißt ich das befürworte. Finde es einfach nicht gut jemanden das Gefühl zu geben das ich besser bin nur weil ich die ganze Schwangerschaft nicht geraucht und getrunken habe.
Wie gesagt so nen Anzeige in der du andere Mütter suchst kann ich dir nur ans Herz legen. Mir tat es in der Schwangerschaft total gut mich auszutauschen, gerade beim ersten Kind. Und nun mache ich ja z.B. Babymassage mit aber mehr um andere Mütter zu treffen, raus zu kommen und wenn ich nur darüber quatsche wie es mit den zufüttern funktioniert. Also Mut zur Lücke Gruß Antje
Sas

Beitrag von Sas »

Hallo Luna,

natürlich ist es nicht gut, wenn Du in der Schwangerschaft rauchst, aber das weißt Du selbst. Wir sind hier auch keine Moralapostel. Ich habe selber zwar während der SS nicht geraucht, dafür aber davor und danach. Ich habe auch eine Freundin, die es nicht geschafft hat und trotzdem ein gesundes Kind bekam. Ich will das damit aber um Gotteswillen nicht verharmlosen. Vielleicht schaffst Du es wenigstens, Dich einzuschränken?
Du klingst sehr sehr traurig und ich denke, es ist wirklich wichtig, dass Du eine Anzeige schaltest oder in so einen Kurs gehst, damit Du aus der Isolation raus kommst.
Liebe Grüße, Saskia
hanna

Beitrag von hanna »

Liebe Luna
Klar, zum rauchen muss man nicht mehr viel sagen. Das ist nicht gut, das weisst Du selber. Aber ich bin zuversichtlich, dass wenn es Dir besser geht, dass es vielleicht einfacher wird, sich da ein bisschen einzuschränken.
Versuche so viele Möglichkeiten wie nur geht, zu finden, unter Leute zu kommen, mit denen Du diese Zeit teilen kannst. Du brauchst ja auch ein bisschen Ablenkung. Sonst versuche doch mal als erstes, aus der Bibliothek Bücher über Schwangerschaftsyoga zu holen und selber mal damit anzufangen (ich habe keine Ahnung, ob man das so lernen kann, ich kenne es nur vom hörensagen). Ach, liebe Luna, das sind vielleicht keine guten Tipps, aber auf jeden Fall kannst du dich immer hierher wenden, wenn es dir nicht gut geht!! *indenarmnehm*
Liebe Grüsse
Hanna
Antworten