Hallo Zusammen,
Ich bin Angelika 34 und habe vor 7 Wochen entbunden. Mir geht es miserabel, es ist kaum auszuhalten. Mein ganzes Leben leide Ich schon an Depressionen einer Angestörung und Panikattacken. Aber das ist mit diesem Mal keinesfalls zu vergleichen. Jeden Tag überlege ich die Familie zu verlassen, oder unsere Tochter irgendwohin abzugeben. Alles wehrt sich in mir sie anzunehmen. Ich überlebe alles irgendwie aber handle eher wie ein Roboter im Umagng mit ihr. Anfangs musste ich mich sogar bei ihrem Anblick übergeben.
Zwangsgedanken schleichen sich auch immer wieder ein. Von meinen Schuldgefühlen für alle eine Belastung zu sein fange ich gar nicht an. Ich bin in Behandlung und bei Staeb aufgenommen, Medikamente nehme ich natürlich auch.
Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn hier irgendjemand aus München oder Umland ist, um sich auszutauschen vielleicht auch mal zu treffen um das gemeinsam irgendwie durchzustehen. Den nur Gleichgesinnten können das wikrlich verstehen vielleicht wird es dann gemeinsam etwas leichter.
Meldet euch sehr gerne bei mir.
Angelika
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