Depression bereits wohl Ende der SS, Schlaflosigkeit
Verfasst: 25:09:2025 16:23
Hallo in die Runde,
ich habe bereits in ab der 30ten Woche gemerkt, dass bereits mit mir etwas nicht stimmt. Ich bin Lehrerin und arbeitete bis zu den Pfingstferien noch in Vollzeit. Ich freute mich auf die Ferien und auf eine Erholung. Unsere Große schleppte leider einen Infekt an und so waren wir alle krank, Nase zu, Bronchien zu, riesen Bauch und die zwei Wahnsinns Hitzewochen. Ich bekam nachts eine Panikattacke, dass ich ersticke und schickte meinen Mann nachts für einen Nasenspray in die Notapotheke. Dann begann der ganze Horror. Ich wurde nasensprayabhängig, konnte es nicht ertragen, mich zu quälen und war genervt von den ständigen Infekten. Daraufhin spülte ich jeden Tag die Nase und gurgelte, um nicht wieder was zu erwischen. Ich entwickelte plötzlich wahnsinnige Schlafprobleme, konnte nicht mehr einschlafen und schlief nächtelang manchmal gar nicht. Mittags ging es auch nicht mehr, das Bett war für mich ein Horrorplatz, wenn ich schon Mittagsschlaf gehört habe, wollte ich flüchten. Einfach nur Horror. Zudem entwickelte sich iwie eine verstopfte Nase oder ein hormoneller schnupfen und mein Mund war ständig trocken, sodass ich aufschreckte. Ich wanderte die halbe Nacht umher, während alle schliefen und legte mich ständig in ein anderes Bett. Keiner kam. Darauf, dass es sich wohl um. Eine anfängliche Depression handele. Auch ich nicht, da ich eig immer ein fröhlicher Mensch war. Ich schleppte mich mit Homöopathie also bis zur Geburt, wobei ich da. Schon ziemlich erschöpft war, aber immer wie auf Adrenalin.. Die Geburt lief ok, aber im. KH war die Betreuung auch nicht sehr herzlich. Ich verlor etwas mehr Blut, mein Eisenmangel sank. Ich dachte, jetzt wo der Bauch weg ist, wird Lles wieder gut. Pustekuchen. Ich war so schwach, weinerlich, depressiv und weiterhin Schlaflos. Man schickte mich. Ins. Bkh zum Gespräch. Sie meinten, ich solle in 6 Wochen nochmal kommen und mit meinen Symptomen klarkommen. Mein Wochenbett war die Hölle, die letzten 6 Wochen. Von Arzt zu Arzt. Ich hielt es nicht mehr aus, dachte ich werde wahnsinnig. Mein Mann besorgte mir einen Termin beim Psychiater. Wir versuchten es eine Woche mit Schlafmittel. Es half nur bedingt. Trotz Zopiclon schlief ich teilweise nur 3 oder 4 Std, manchmal auch. 6, laut meiner Uhr. Iwie kam ich nie wirklich in den Tiefschlaf. Meine Mutter unterstützt mich nachts sehr und gibt ihm die Flasche, wenn ich schlafe, ansonsten Stille ich. Tagsüber kümmere ich mich um. Ihn, was mir am. Anfang kräftenässig echt schwer fiel. Anfänglich konnte ich nicht mal iwo sitzen, ich hatte ständig einen Bewegungsdrang, als müsste ich laufen, laufen, laufen. Ich bekam also Sertalin 50 mg. Auf Medikamenten zu sein, war für mich ein schlimmes Gefühl, aber ich will endlich ich selbst sein. Oft war ich wie vernebelt, dachte mein Gehirn sei beschädigt, wie ein Nebel. Ich konnte mich nicht konzentrieren, nicht mehr meiner Tochter vorlesen, mich nicht auf Fernsehen konzentrieren. Ich rief sogar den Pfarrer, um uns zu segnen und er nannte mir diese Seite. Heute ist Tag 14 der Einnahme. Ich habe Himmel und Hölle umgesetzt, ein Hormonspeicheltest, war beim Osteopathen, was ich sehr empfehlen kann, Hausarzt, Heilpraktiker usw. Was für ein scheiss Wochenbett!!! Manchmal habe ich Lichtblicke, da fühle ich mich wie ich selbst, bin klar und fast wie früher und danach kommt wieder das Tief. Es ist zum kotzen. Hier gelesen habe ich aber, dass es wohl normal sei. Heute ging es mir das erste mal etwas besser, hatte plötzlich richtig Lust auf einen Kaffe. Davor spürte ich nix. Jeder sagte, mach was dir gut tut. Ich wollte einfach nur, dass dieser Zustand endet. Ich habe schon Angst vor morgen, wieder von einem Tief. Wieder vor Erkältungen, meine Große hat Halsweh, dass der Kleine sich ansteckt usw. Zudem brannten meine Fußsohlen, meine Hände, teilweise kribbelte der Kopf. Ich bekam plötzlich Panik, dass es Fibromyalgie sein könnte und habe meine Hausärztin terrorisiert, mir einen Twemin beim Neurologen zu vereinbaren. Der Osteopath und der Psychiater meinten aber, das sei es nicht. Es kommt, dann geht es wieder. Es nervt so sehr. Will sogern wieder die Alte sein und habe riesen Angst, dass es ewig dauert oder nicht mehr weggeht. Sorry für meinen langen Text. Mittlerweile bin ich immer noch auf Zopiclon und Sertalin 60 mg 14 Tage. Der Psychiater meint, wenn Sertalin wirkt, wird auch der Schlaf besser. Keine Ahnung. Meine Große ist in die Schule gekommen und spinnt auch. Schlimme Situation momentan zuhause. Freue mich über Antworten.
ich habe bereits in ab der 30ten Woche gemerkt, dass bereits mit mir etwas nicht stimmt. Ich bin Lehrerin und arbeitete bis zu den Pfingstferien noch in Vollzeit. Ich freute mich auf die Ferien und auf eine Erholung. Unsere Große schleppte leider einen Infekt an und so waren wir alle krank, Nase zu, Bronchien zu, riesen Bauch und die zwei Wahnsinns Hitzewochen. Ich bekam nachts eine Panikattacke, dass ich ersticke und schickte meinen Mann nachts für einen Nasenspray in die Notapotheke. Dann begann der ganze Horror. Ich wurde nasensprayabhängig, konnte es nicht ertragen, mich zu quälen und war genervt von den ständigen Infekten. Daraufhin spülte ich jeden Tag die Nase und gurgelte, um nicht wieder was zu erwischen. Ich entwickelte plötzlich wahnsinnige Schlafprobleme, konnte nicht mehr einschlafen und schlief nächtelang manchmal gar nicht. Mittags ging es auch nicht mehr, das Bett war für mich ein Horrorplatz, wenn ich schon Mittagsschlaf gehört habe, wollte ich flüchten. Einfach nur Horror. Zudem entwickelte sich iwie eine verstopfte Nase oder ein hormoneller schnupfen und mein Mund war ständig trocken, sodass ich aufschreckte. Ich wanderte die halbe Nacht umher, während alle schliefen und legte mich ständig in ein anderes Bett. Keiner kam. Darauf, dass es sich wohl um. Eine anfängliche Depression handele. Auch ich nicht, da ich eig immer ein fröhlicher Mensch war. Ich schleppte mich mit Homöopathie also bis zur Geburt, wobei ich da. Schon ziemlich erschöpft war, aber immer wie auf Adrenalin.. Die Geburt lief ok, aber im. KH war die Betreuung auch nicht sehr herzlich. Ich verlor etwas mehr Blut, mein Eisenmangel sank. Ich dachte, jetzt wo der Bauch weg ist, wird Lles wieder gut. Pustekuchen. Ich war so schwach, weinerlich, depressiv und weiterhin Schlaflos. Man schickte mich. Ins. Bkh zum Gespräch. Sie meinten, ich solle in 6 Wochen nochmal kommen und mit meinen Symptomen klarkommen. Mein Wochenbett war die Hölle, die letzten 6 Wochen. Von Arzt zu Arzt. Ich hielt es nicht mehr aus, dachte ich werde wahnsinnig. Mein Mann besorgte mir einen Termin beim Psychiater. Wir versuchten es eine Woche mit Schlafmittel. Es half nur bedingt. Trotz Zopiclon schlief ich teilweise nur 3 oder 4 Std, manchmal auch. 6, laut meiner Uhr. Iwie kam ich nie wirklich in den Tiefschlaf. Meine Mutter unterstützt mich nachts sehr und gibt ihm die Flasche, wenn ich schlafe, ansonsten Stille ich. Tagsüber kümmere ich mich um. Ihn, was mir am. Anfang kräftenässig echt schwer fiel. Anfänglich konnte ich nicht mal iwo sitzen, ich hatte ständig einen Bewegungsdrang, als müsste ich laufen, laufen, laufen. Ich bekam also Sertalin 50 mg. Auf Medikamenten zu sein, war für mich ein schlimmes Gefühl, aber ich will endlich ich selbst sein. Oft war ich wie vernebelt, dachte mein Gehirn sei beschädigt, wie ein Nebel. Ich konnte mich nicht konzentrieren, nicht mehr meiner Tochter vorlesen, mich nicht auf Fernsehen konzentrieren. Ich rief sogar den Pfarrer, um uns zu segnen und er nannte mir diese Seite. Heute ist Tag 14 der Einnahme. Ich habe Himmel und Hölle umgesetzt, ein Hormonspeicheltest, war beim Osteopathen, was ich sehr empfehlen kann, Hausarzt, Heilpraktiker usw. Was für ein scheiss Wochenbett!!! Manchmal habe ich Lichtblicke, da fühle ich mich wie ich selbst, bin klar und fast wie früher und danach kommt wieder das Tief. Es ist zum kotzen. Hier gelesen habe ich aber, dass es wohl normal sei. Heute ging es mir das erste mal etwas besser, hatte plötzlich richtig Lust auf einen Kaffe. Davor spürte ich nix. Jeder sagte, mach was dir gut tut. Ich wollte einfach nur, dass dieser Zustand endet. Ich habe schon Angst vor morgen, wieder von einem Tief. Wieder vor Erkältungen, meine Große hat Halsweh, dass der Kleine sich ansteckt usw. Zudem brannten meine Fußsohlen, meine Hände, teilweise kribbelte der Kopf. Ich bekam plötzlich Panik, dass es Fibromyalgie sein könnte und habe meine Hausärztin terrorisiert, mir einen Twemin beim Neurologen zu vereinbaren. Der Osteopath und der Psychiater meinten aber, das sei es nicht. Es kommt, dann geht es wieder. Es nervt so sehr. Will sogern wieder die Alte sein und habe riesen Angst, dass es ewig dauert oder nicht mehr weggeht. Sorry für meinen langen Text. Mittlerweile bin ich immer noch auf Zopiclon und Sertalin 60 mg 14 Tage. Der Psychiater meint, wenn Sertalin wirkt, wird auch der Schlaf besser. Keine Ahnung. Meine Große ist in die Schule gekommen und spinnt auch. Schlimme Situation momentan zuhause. Freue mich über Antworten.