Odysee Ärzte- Stillen und Medikamente
Verfasst: 30:06:2006 22:26
Hallo an alle!
Ich bin neu im Forum und muss mir erst einmal ein paar Dinge von der Seele schreiben.
Habe 3 wunderschöne Töchter. Die älteste ist 7. Die Mittlere ist 22 Monate als und die Kleine fast 4 Monate alt.
Während der 2. Schwangerschaft erkrankte meine Mutter an unsichtbaren schwarzen Hautkrebs und starb 5 Tage nach der Geburt. Unsere kleine kam damals fast 3 Wochen zu früh, jedoch super schwer und es war als ob meine Mutter auf sie gewartet hatte, um sie wenigstens einmal zu sehen. Die ersten 3 Monate habe ich wie im Trance erlebt und mich dann damals in Psychotherapie begeben. Hat auch viel gebracht. Geburt und Tod gleichzeitig zu erleben, war damals einfach zu viel für mich.
In der 3. Schwangerschaft hatte ich ab der 21. Woche vorzeitige Wehen und musste deshalb viel liegen. Habe meine Therapie dann wieder angefangen, da ich wahnsinnige Angst hatte, dass unsere Kleinste zu früh kommt. Die Geburt selber habe ich als wunderschön erlebt, es war eine Klasse Hausgeburt-
Nach Ostern ging es mir total mies. Als ich nur noch stumpfsinnig zu Hause sass. hatte ich zuerst meine Frauenärztin kontaktiert. Die wollte mich jedoch nicht behandeln. Meine dass ich das mit meiner Therpeutin besprechen sollte. Ich bin daraufhin zu meiner´Hömöopathin gegangen und wir versuchen es jetzt mit Globulis. Ich habe auch meinen normalen Hausarzt aufgesucht und der diagnostizierte eine PPD (genau wie meine Hömöopathin) und überwies mich an einen Psychiater. Bei dem war ich einmal und zusätzlich verschrieb er mir eine Haushaltshilfe. Letzte Woche rief ich ihn an, nachdem ich schon mit Embryotox telefoniert habe und es mir mal wieder super schlecht ging und bat ihn, ob ich nicht doch ein AD bekommen könnte. Dies lehnte er ab, da er nicht die Verantwortung übernehmen wollte, da ich ja noch stille. Selbst bei Embryotox wollte er nicht anrufen.
Irgenwie geht es an die Substanz, das sich kaum ein Arzt damit auskennt.
Habe jetzt einen Termin bei einer anderen Gynäkologin, wurde mir von einer Freundin, die selber Pychiaterin ist, empfohlen. Ich hoffe, das sie wenigstens mal ernst nimmt. Zu gerne würde ich halt weiter stillen, habe aber Angst, dass bei AD, dass Kind zu viel abbekommt. Wer kennt sich mit dem Stillen und Medikamente aus?
Gruss
Luna
Ich bin neu im Forum und muss mir erst einmal ein paar Dinge von der Seele schreiben.
Habe 3 wunderschöne Töchter. Die älteste ist 7. Die Mittlere ist 22 Monate als und die Kleine fast 4 Monate alt.
Während der 2. Schwangerschaft erkrankte meine Mutter an unsichtbaren schwarzen Hautkrebs und starb 5 Tage nach der Geburt. Unsere kleine kam damals fast 3 Wochen zu früh, jedoch super schwer und es war als ob meine Mutter auf sie gewartet hatte, um sie wenigstens einmal zu sehen. Die ersten 3 Monate habe ich wie im Trance erlebt und mich dann damals in Psychotherapie begeben. Hat auch viel gebracht. Geburt und Tod gleichzeitig zu erleben, war damals einfach zu viel für mich.
In der 3. Schwangerschaft hatte ich ab der 21. Woche vorzeitige Wehen und musste deshalb viel liegen. Habe meine Therapie dann wieder angefangen, da ich wahnsinnige Angst hatte, dass unsere Kleinste zu früh kommt. Die Geburt selber habe ich als wunderschön erlebt, es war eine Klasse Hausgeburt-
Nach Ostern ging es mir total mies. Als ich nur noch stumpfsinnig zu Hause sass. hatte ich zuerst meine Frauenärztin kontaktiert. Die wollte mich jedoch nicht behandeln. Meine dass ich das mit meiner Therpeutin besprechen sollte. Ich bin daraufhin zu meiner´Hömöopathin gegangen und wir versuchen es jetzt mit Globulis. Ich habe auch meinen normalen Hausarzt aufgesucht und der diagnostizierte eine PPD (genau wie meine Hömöopathin) und überwies mich an einen Psychiater. Bei dem war ich einmal und zusätzlich verschrieb er mir eine Haushaltshilfe. Letzte Woche rief ich ihn an, nachdem ich schon mit Embryotox telefoniert habe und es mir mal wieder super schlecht ging und bat ihn, ob ich nicht doch ein AD bekommen könnte. Dies lehnte er ab, da er nicht die Verantwortung übernehmen wollte, da ich ja noch stille. Selbst bei Embryotox wollte er nicht anrufen.
Irgenwie geht es an die Substanz, das sich kaum ein Arzt damit auskennt.
Habe jetzt einen Termin bei einer anderen Gynäkologin, wurde mir von einer Freundin, die selber Pychiaterin ist, empfohlen. Ich hoffe, das sie wenigstens mal ernst nimmt. Zu gerne würde ich halt weiter stillen, habe aber Angst, dass bei AD, dass Kind zu viel abbekommt. Wer kennt sich mit dem Stillen und Medikamente aus?
Gruss
Luna