Monatelang warten auf Psychiater-Termin contra Tagesklinik
Verfasst: 23:11:2006 11:03
Hallo nochmal!
Tut mir sehr leid, daß ich Euch derzeit sooft "belästige", aber diese Frage brennt mir seit letzter Nacht extrem unter den Nägeln:
Seit etwa 3 Monaten habe ich wieder starke Depressionen (trotz Psychotherapie), die so schlimm wurden, daß mein Therapeut mir zum Klinikaufenthalt riet.
Wegen meinem schulpflichtigen Kind entschied ich mich gegen eine stationäre Behandlung, machte aner einen Termin bei einer Psychiterin. Auf diesen Termin, trotz Dringlichkeit, musste ich ewig warten-er ist erst morgen! Zwischenzeitlich erfuhr ich jedoch von einer Tagesklinik, in der ich vorstellig wurde. Dort stehe ich auf der Warteliste.
Nun meine Frage:
Soll ich den lang ersehnten Termin morgen bei der Psychiaterin absagen oder wahrnehmen?
Meine Sorge ist nämlich die, daß ich (wahrscheinlich) morgen Medis verschrieben bekomme, und durch diese Behandlung wird doch mein "Krankheitsbild" verpfuscht, oder? Ich meine, sollte ich lieber durchhalten, bis ich endlich in der Klinik aufgenommen wurde, damit nicht Hinz und Kunz an mir herumgedoktort haben, ehe ich eingewiesen wurde?
Auf einer Seite "freue" ich mich auf morgigen Termin, da ich auf Besserung hoffe...
Könnt Ihr mir etwas raten?
Tut mir sehr leid, daß ich Euch derzeit sooft "belästige", aber diese Frage brennt mir seit letzter Nacht extrem unter den Nägeln:
Seit etwa 3 Monaten habe ich wieder starke Depressionen (trotz Psychotherapie), die so schlimm wurden, daß mein Therapeut mir zum Klinikaufenthalt riet.
Wegen meinem schulpflichtigen Kind entschied ich mich gegen eine stationäre Behandlung, machte aner einen Termin bei einer Psychiterin. Auf diesen Termin, trotz Dringlichkeit, musste ich ewig warten-er ist erst morgen! Zwischenzeitlich erfuhr ich jedoch von einer Tagesklinik, in der ich vorstellig wurde. Dort stehe ich auf der Warteliste.
Nun meine Frage:
Soll ich den lang ersehnten Termin morgen bei der Psychiaterin absagen oder wahrnehmen?
Meine Sorge ist nämlich die, daß ich (wahrscheinlich) morgen Medis verschrieben bekomme, und durch diese Behandlung wird doch mein "Krankheitsbild" verpfuscht, oder? Ich meine, sollte ich lieber durchhalten, bis ich endlich in der Klinik aufgenommen wurde, damit nicht Hinz und Kunz an mir herumgedoktort haben, ehe ich eingewiesen wurde?
Auf einer Seite "freue" ich mich auf morgigen Termin, da ich auf Besserung hoffe...
Könnt Ihr mir etwas raten?