Noch zwei Sitzungen, dann ist die Therapie vorbei :-(
Moderator: Moderatoren
Noch zwei Sitzungen, dann ist die Therapie vorbei :-(
Hallo ihr Lieben,
an meinem heutigen, sehr traurigen, beschissenen Tag möchte ich mich mal wieder mitteilen.
Puh, es geht mir schlecht, sehr schlecht. War heute zur Therapie, aber davor war es schon genauso schlecht. Nun ist es so, dass ich nur noch zwei Sitzungen habe und meine Therapeutin am Überlegen ist, ob eine Verlängerung Sinn macht. Da es nun an mir ist (um die Zwänge und Depression zu besiegen), zu handeln und Dinge zu verändern.
Sie ist der Meinung, ich erhalte meine Krankheit von selbst aufrecht (Kreislauf eben) und muss dagegen vorgehen.
Sie weiß wie schlecht es mir geht. Bin an einem Punkt, wo ich weder vor noch zurück weiß.
Am meisten machen mich meine Selbstmordgedanken fertig, wie kann ich sowas nur denken, wenn mein Sohn mich anlacht (er ist wirklich ein glückliches Kind; er lacht soooo unglaublich viel)? Ich will doch nur zufrieden leben, ohne Depressionen, ich will sehen wie er aufwächst, die Welt entdeckt und mit ihm zusammen seinen Weg gehen.
Es macht mich so fertig.
Am 02.01.2007 habe ich einen Psychiatertermin bekommen. Immerhin besser als März, aber dennoch lange aus meiner jetzigen depressiven Sicht.
Könnte nur weinen, ich merke dass die Depression richtig zuschlägt und meine ZG mich total ärgern und von morgens bis abends bleiben.
Alles Mist im Moment, ich hoffe ich schaff das Ganze. Bin so deprimiert.
LG Isabell
an meinem heutigen, sehr traurigen, beschissenen Tag möchte ich mich mal wieder mitteilen.
Puh, es geht mir schlecht, sehr schlecht. War heute zur Therapie, aber davor war es schon genauso schlecht. Nun ist es so, dass ich nur noch zwei Sitzungen habe und meine Therapeutin am Überlegen ist, ob eine Verlängerung Sinn macht. Da es nun an mir ist (um die Zwänge und Depression zu besiegen), zu handeln und Dinge zu verändern.
Sie ist der Meinung, ich erhalte meine Krankheit von selbst aufrecht (Kreislauf eben) und muss dagegen vorgehen.
Sie weiß wie schlecht es mir geht. Bin an einem Punkt, wo ich weder vor noch zurück weiß.
Am meisten machen mich meine Selbstmordgedanken fertig, wie kann ich sowas nur denken, wenn mein Sohn mich anlacht (er ist wirklich ein glückliches Kind; er lacht soooo unglaublich viel)? Ich will doch nur zufrieden leben, ohne Depressionen, ich will sehen wie er aufwächst, die Welt entdeckt und mit ihm zusammen seinen Weg gehen.
Es macht mich so fertig.
Am 02.01.2007 habe ich einen Psychiatertermin bekommen. Immerhin besser als März, aber dennoch lange aus meiner jetzigen depressiven Sicht.
Könnte nur weinen, ich merke dass die Depression richtig zuschlägt und meine ZG mich total ärgern und von morgens bis abends bleiben.
Alles Mist im Moment, ich hoffe ich schaff das Ganze. Bin so deprimiert.
LG Isabell
Liebe Isabell,
lass Dich mal fest drücken! Wenn Du sowieso schon mutlos bist, fühlst Du Dich bestimmt durch so eine Aussage der Therapeutin ganz schön im Stich gelassen?
Hat sie denn recht? Hat sie Dir die Hilfestellungen gegeben, die Du brauchst und es ist nun an Dir, sie anzuwenden? Meine hat mir schon jede Menge geholfen, aber ich hab immer das Gefühl, "da ist noch was". Etwas, das wir noch nicht entdeckt haben. Wie ist es bei Dir? Kannst Du das eventuell auch einfach mal mit dem Hausarzt besprechen?
Ganz liebe Grüße
Momo
lass Dich mal fest drücken! Wenn Du sowieso schon mutlos bist, fühlst Du Dich bestimmt durch so eine Aussage der Therapeutin ganz schön im Stich gelassen?
Hat sie denn recht? Hat sie Dir die Hilfestellungen gegeben, die Du brauchst und es ist nun an Dir, sie anzuwenden? Meine hat mir schon jede Menge geholfen, aber ich hab immer das Gefühl, "da ist noch was". Etwas, das wir noch nicht entdeckt haben. Wie ist es bei Dir? Kannst Du das eventuell auch einfach mal mit dem Hausarzt besprechen?
Ganz liebe Grüße
Momo
Hallo momo, halle Bianka,
ja ich fühle mich im Stich gelassen von meiner Therapeutin. Gut, es ist noch nicht hundertprozentig raus, ob wir die Therapie dann beenden oder nicht, aber das war ein Schlag ins Gesicht. Mir geht es immer schlechter und sie will die Therapie vielleicht nicht fortführen?
Sie begründete es damit, dass ich was tun muss. Jede Therapie nützt nichts, wenn ich nichts verändere.
Aber im Moment habe ich die Kraft nicht etwas zu verändern. Ich bin total frustriert, ängstlich und verliere alle Hoffnung. Ich will doch nur leben, aber so ist das doch kein Leben.
Mein Hausarzt ist nicht kompetent genug um mir weiterzuhelfen. Ich war schon mal so weit und ich komme mir vor als ob ich noch weiter als von vorn anfangen müsste.
Mir schnürt es total die Kehle zu, so tief sitzt meine Depression.
Bis Januar ist es noch weit.
Wie kann ich mir denn am besten aus dem Depressiven raushelfen? Ich weiß es nicht.
ja ich fühle mich im Stich gelassen von meiner Therapeutin. Gut, es ist noch nicht hundertprozentig raus, ob wir die Therapie dann beenden oder nicht, aber das war ein Schlag ins Gesicht. Mir geht es immer schlechter und sie will die Therapie vielleicht nicht fortführen?
Sie begründete es damit, dass ich was tun muss. Jede Therapie nützt nichts, wenn ich nichts verändere.
Aber im Moment habe ich die Kraft nicht etwas zu verändern. Ich bin total frustriert, ängstlich und verliere alle Hoffnung. Ich will doch nur leben, aber so ist das doch kein Leben.
Mein Hausarzt ist nicht kompetent genug um mir weiterzuhelfen. Ich war schon mal so weit und ich komme mir vor als ob ich noch weiter als von vorn anfangen müsste.
Mir schnürt es total die Kehle zu, so tief sitzt meine Depression.
Bis Januar ist es noch weit.
Wie kann ich mir denn am besten aus dem Depressiven raushelfen? Ich weiß es nicht.
Hi Isabell,
komisch, die Aussage deiner Thera, wenn ich ehrlich sein darf. Wenn Du noch nicht so weit bist, alleine zu laufen, kann sie doch nicht einfach sagen, dass sie aufhören möchte. Klar, muss man am Ende alleine zurechtkommen und Dinge verändern, aber den Zeitpunkt bestimmst doch Du. Ausserdem dauert so ein Prozess eben. Also, bei meiner Therapie war das so. Und selbst, als sie nach 2 Jahren rum war, habe ich meinen Thera öfter mal anrufen "müssen", weil mir danach war.
Was machst Du denn für eine Therapie und wie lange schon?
Ich würde noch mal mit ihr reden, wenn Du das Gefühl hast, Du bist noch nicht so weit und würdest gerne weitermachen. Das weiss ich ja jetzt nicht.
Fest steht auch, dass solche Aussagen - gerade wenn es einem schon schlecht geht - enorm unter Druck setzen. Nach dem Motto: es MUSS doch besser werden, warum schaffe ich es nicht, oder werde ich es jemals schaffen etc, ja, es wird auch wieder, aber das braucht eben Zeit.
Hm, wie Du da rausfindest? Mit "reinen Depris" kenne ich mich so aus, aber ich würde mich jetzt nicht unter Druck setzen lassen von ihr, von wegen, Du musst es jetzt alleine schaffen, sonst ... Mir hat oft geholfen, die Dinge so anzunnehmen, wie sie eben gerade sind: also, wenn ich Angst hatte, zu sagen, okay, das ist jetzt eben so. Aber das habe ich u.a. ja in meiner Therapie gelernt, und das geht nicht von heut auf morgen.
Ist denn ein Therapiewechsel möglich?
So, mehr fällt mir leider nicht ein. Lass den Kopf nicht zu sehr hängen, ich weiss, das sagt sich leicht, aber es gibt bestimmt einen Weg für Dich, da raus. Glaube an Dich, Du schaffst das.
LG Carlotta
komisch, die Aussage deiner Thera, wenn ich ehrlich sein darf. Wenn Du noch nicht so weit bist, alleine zu laufen, kann sie doch nicht einfach sagen, dass sie aufhören möchte. Klar, muss man am Ende alleine zurechtkommen und Dinge verändern, aber den Zeitpunkt bestimmst doch Du. Ausserdem dauert so ein Prozess eben. Also, bei meiner Therapie war das so. Und selbst, als sie nach 2 Jahren rum war, habe ich meinen Thera öfter mal anrufen "müssen", weil mir danach war.
Was machst Du denn für eine Therapie und wie lange schon?
Ich würde noch mal mit ihr reden, wenn Du das Gefühl hast, Du bist noch nicht so weit und würdest gerne weitermachen. Das weiss ich ja jetzt nicht.
Fest steht auch, dass solche Aussagen - gerade wenn es einem schon schlecht geht - enorm unter Druck setzen. Nach dem Motto: es MUSS doch besser werden, warum schaffe ich es nicht, oder werde ich es jemals schaffen etc, ja, es wird auch wieder, aber das braucht eben Zeit.
Hm, wie Du da rausfindest? Mit "reinen Depris" kenne ich mich so aus, aber ich würde mich jetzt nicht unter Druck setzen lassen von ihr, von wegen, Du musst es jetzt alleine schaffen, sonst ... Mir hat oft geholfen, die Dinge so anzunnehmen, wie sie eben gerade sind: also, wenn ich Angst hatte, zu sagen, okay, das ist jetzt eben so. Aber das habe ich u.a. ja in meiner Therapie gelernt, und das geht nicht von heut auf morgen.
Ist denn ein Therapiewechsel möglich?
So, mehr fällt mir leider nicht ein. Lass den Kopf nicht zu sehr hängen, ich weiss, das sagt sich leicht, aber es gibt bestimmt einen Weg für Dich, da raus. Glaube an Dich, Du schaffst das.
LG Carlotta
Hallo Isabell,
zweifle nicht an dir. Mir ist es auch 2 mal so ergangen. Bei der ersten Thera wurde ich geschimpft weil auch alles schlÃmmer wurde anstatt besser und sie fragte mich ob ich mir im Klaren wäre, was es für sie für ein Aufwand wäre die Therapie zu verlängern. Nett gell,?
Dann sagte sie zu mir Frau Sabine, sie sind dem Tod näher als dem Leben!!
Dann sagte ich, dann könne ich jetzt eh beim Heimfahren an den nächsten Baum fahren, weil eh alles egal wäre.
Dann sagte sie, unsere 50 Minuten sind jetzt um. Und draußen war ich.
Da hat sich die Verlängerung von selbst erledigt
.
Beim anderen, bin ich seit fast 2 Jahren und hatte ihm vertraut und er ist harte Schule gefahren, denn ich hätte schon längst Medis gebraucht.
Jetzt meinte er ,er hätte mich die ganze Zeit verkehrt eingeschätzt und ich möchte doch bitte einen Psychiater aufsuchen.
Aber die Panikattacken sind weg. Immerhin was.
Ich weiß jetzt nicht ob du Medis nimmst, aber quäle dich nicht so lange wie ich.
Ich habe vorher meine erste Tablette Paroxat genommen.
Ich kann dir nur raten, nimm ein AD und versuche nochmal mit der Thera zu reden oder eine neue zu suchen.
Nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen aber man fühlt sisch nach so was wie der letzt A......
Was hat eigentlich dein Psychiater gemeint ? Du hattest doch einen Termin??
LG
Sabine
zweifle nicht an dir. Mir ist es auch 2 mal so ergangen. Bei der ersten Thera wurde ich geschimpft weil auch alles schlÃmmer wurde anstatt besser und sie fragte mich ob ich mir im Klaren wäre, was es für sie für ein Aufwand wäre die Therapie zu verlängern. Nett gell,?

Dann sagte sie zu mir Frau Sabine, sie sind dem Tod näher als dem Leben!!

Dann sagte ich, dann könne ich jetzt eh beim Heimfahren an den nächsten Baum fahren, weil eh alles egal wäre.
Dann sagte sie, unsere 50 Minuten sind jetzt um. Und draußen war ich.
Da hat sich die Verlängerung von selbst erledigt

Beim anderen, bin ich seit fast 2 Jahren und hatte ihm vertraut und er ist harte Schule gefahren, denn ich hätte schon längst Medis gebraucht.
Jetzt meinte er ,er hätte mich die ganze Zeit verkehrt eingeschätzt und ich möchte doch bitte einen Psychiater aufsuchen.
Aber die Panikattacken sind weg. Immerhin was.
Ich weiß jetzt nicht ob du Medis nimmst, aber quäle dich nicht so lange wie ich.
Ich habe vorher meine erste Tablette Paroxat genommen.
Ich kann dir nur raten, nimm ein AD und versuche nochmal mit der Thera zu reden oder eine neue zu suchen.
Nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen aber man fühlt sisch nach so was wie der letzt A......
Was hat eigentlich dein Psychiater gemeint ? Du hattest doch einen Termin??
LG
Sabine
Hallo, Isabell!
Du hörst Dich sehr verzweifelt an. Als ich auch, vor ca. drei Monaten, ganz tief drinn in meiner Angst und Panik steckte, halfen mir wirklich nur Medikamente, um mich einigermaßen "normal" zu fühlen.
Sie helfen zwar nicht nur, aber tragen doch einen großen Teil dazu bei, daß man überhaupt therapiefähig ist. Die meisten Erfolge werden (ist wohl auch wissenschaftlich nachgewiesen) nur durch die Kombination von medikamentöser und therapeutischer Behandlung erzielt.
Und so wie ich verstehe, nimmst Du im Moment keine Medikamente. Korrigiere mich, wenn ich falsch damit liege.
Zum Glück wohnten wir noch in einer größeren Stadt, als es mir so richtig dreckig ging. Ich konnte mich direkt an die Ambulanz der ortsansässigen psychatrischen Klinik wenden. Vielleicht wohnst Du ja in der Nähe einer größeren Stadt, in der es so eine psychatrische Klinik gibt. Sie sind für Notfälle da. Dann kannst Du auf jeden Fall schon mal Medikamte bekommen. Geh direkt persönlich hin.
Und wenn nicht, nimm Deine letzte Kraft zusammen, schnapp Dir Dein Kind und gehe zu dem Psychater persönlich hin, bei dem Du eigentlich erst im Januar Termin hast. Er ist verpflichtet Dich zu behandeln. Er muß es einfach. Laß Dich nicht abwimmeln. Vor allem nicht bei der Dringlichkeit der Lage, so wie es sich bei Dir anhört.
Versuche es. Es ist es auf jeden Fall wert. Ich wünsche Dir viel Glück und halte durch. Es werden bessere Tage kommen. Bestimmt.
Liebe Grüße
Christina
Du hörst Dich sehr verzweifelt an. Als ich auch, vor ca. drei Monaten, ganz tief drinn in meiner Angst und Panik steckte, halfen mir wirklich nur Medikamente, um mich einigermaßen "normal" zu fühlen.
Sie helfen zwar nicht nur, aber tragen doch einen großen Teil dazu bei, daß man überhaupt therapiefähig ist. Die meisten Erfolge werden (ist wohl auch wissenschaftlich nachgewiesen) nur durch die Kombination von medikamentöser und therapeutischer Behandlung erzielt.
Und so wie ich verstehe, nimmst Du im Moment keine Medikamente. Korrigiere mich, wenn ich falsch damit liege.
Zum Glück wohnten wir noch in einer größeren Stadt, als es mir so richtig dreckig ging. Ich konnte mich direkt an die Ambulanz der ortsansässigen psychatrischen Klinik wenden. Vielleicht wohnst Du ja in der Nähe einer größeren Stadt, in der es so eine psychatrische Klinik gibt. Sie sind für Notfälle da. Dann kannst Du auf jeden Fall schon mal Medikamte bekommen. Geh direkt persönlich hin.
Und wenn nicht, nimm Deine letzte Kraft zusammen, schnapp Dir Dein Kind und gehe zu dem Psychater persönlich hin, bei dem Du eigentlich erst im Januar Termin hast. Er ist verpflichtet Dich zu behandeln. Er muß es einfach. Laß Dich nicht abwimmeln. Vor allem nicht bei der Dringlichkeit der Lage, so wie es sich bei Dir anhört.
Versuche es. Es ist es auf jeden Fall wert. Ich wünsche Dir viel Glück und halte durch. Es werden bessere Tage kommen. Bestimmt.
Liebe Grüße
Christina
He Mäuslein !
Mist, dass es dir so schlecht geht.Wie immer bin ich zu spät dran und alles ist schon gesagt
Lass dich nicht abwimmeln.Gestern im chat dachte ich mir schon dass deine Thera ein wenig komisch ist, von wegen Abhängigkeit und so . .Jeder , der psychisch labil ist braucht jemanden stabilen an seiner Seite und gerade du, der es jetzt so schlecht geht, also bitte....Such dir jemand anderes , der dich kompetent betreut und nicht auf die Strasse setzt.Ich weiss nicht nimmst du jetzt eigentlich schon medis ? Vielleicht wäre es wirklich mal an der Zeit.
Also ich drück dich und knuddel dich ganz fest und bin immer für dich da!!Ich schick dir noch eine Pn mir meiner Handynummer, du kannst jederzeit anrufen !
Lieben Gruß und nen Schmatz
Dani
Mist, dass es dir so schlecht geht.Wie immer bin ich zu spät dran und alles ist schon gesagt

Lass dich nicht abwimmeln.Gestern im chat dachte ich mir schon dass deine Thera ein wenig komisch ist, von wegen Abhängigkeit und so . .Jeder , der psychisch labil ist braucht jemanden stabilen an seiner Seite und gerade du, der es jetzt so schlecht geht, also bitte....Such dir jemand anderes , der dich kompetent betreut und nicht auf die Strasse setzt.Ich weiss nicht nimmst du jetzt eigentlich schon medis ? Vielleicht wäre es wirklich mal an der Zeit.
Also ich drück dich und knuddel dich ganz fest und bin immer für dich da!!Ich schick dir noch eine Pn mir meiner Handynummer, du kannst jederzeit anrufen !
Lieben Gruß und nen Schmatz
Dani
Liebe Isabell!
Ich kenne dieses grauenhafte Gefühl der Depression nur zu gut. Es schnürt einem die Kehle zu und ein "Stein" liegt einem auf der Brust. Ich weiß nicht, nimmst du Medikamente? Mich haben die Medikamente erst aus dem Tief herausgezogen (nehme Cipralex 20 mg). Vorher wäre ich auch nicht therapiefähig gewesen. Habe nur geweint und konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen, wenn ich bei der Therapeutin war. Erst als die Medikamte nach ein 1-2 Monaten ihre Wirkung zeigten, konnte ich eine Verhaltenstherapie beginnen. Medikamente + Verhaltenstherapie sind die beste Voraussetzung eine Depression, ZG oder PA wieder loszuwerden.
PS: Ich würde mir eine andere Therapeutin suchen! Solche Sprüche finde ich von ihr nicht okay. Meine erzählt mir, wenn es sein muß, 100 mal dasselbe, bis ich es begriffen habe und redet mir immer wieder Mut zu.
Kopf hoch! Du schaffst es!
lg
heli
Ich kenne dieses grauenhafte Gefühl der Depression nur zu gut. Es schnürt einem die Kehle zu und ein "Stein" liegt einem auf der Brust. Ich weiß nicht, nimmst du Medikamente? Mich haben die Medikamente erst aus dem Tief herausgezogen (nehme Cipralex 20 mg). Vorher wäre ich auch nicht therapiefähig gewesen. Habe nur geweint und konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen, wenn ich bei der Therapeutin war. Erst als die Medikamte nach ein 1-2 Monaten ihre Wirkung zeigten, konnte ich eine Verhaltenstherapie beginnen. Medikamente + Verhaltenstherapie sind die beste Voraussetzung eine Depression, ZG oder PA wieder loszuwerden.
PS: Ich würde mir eine andere Therapeutin suchen! Solche Sprüche finde ich von ihr nicht okay. Meine erzählt mir, wenn es sein muß, 100 mal dasselbe, bis ich es begriffen habe und redet mir immer wieder Mut zu.
Kopf hoch! Du schaffst es!
lg
heli
@ snoopy: ja, das stimmt. Und stell Dir vor: ich habe ihn über die "Gelben Seiten" gefunden. Bei meiner Angststörung nach der Geburt hatte ich ausserdem den Vorteil, dass ich ihn schon vorher kannte (habe bereits meine 2. Therapie erfolgreich bei ihm beendet) und ihn einfach nur anrufen musste. Das ist rund 12 Jahre her. Dazwischen - also von 1996-2004 - habe ich lange ohne Angst gelebt, also, nicht mit der krankhaften. Wie oft habe ich ihn gefragt, ob ich nicht doch ein Medi bräuchte. Er hat mir die Entscheidung selbst überlassen, nicht aber, ohne mich darauf hinzuweisen, dass ich es auch ohne schaffen kann. Dafür bin ich ihm heute sooo dankbar. Bevor das falsch verstanden wird: wenn es nicht ohne Medi geht, geht es halt nicht. Ich möchte das nicht als Wertung verstanden wissen, nur, weil ich keine genommen habe. Ich hatte auch nicht unter Depris zu leiden, sondern nur unter der Angst.
Es gibt ja auch unendlich viele Ausprägungen usw. und letztenendes geht jeder seinen Weg.
@Isabell: Gib nicht auf, es gibt sie, die guten Theras, ganz sicher. Schade, dass Du nicht hier um die Ecke wohnst, könnte dir meinen jetzt gerne "ausleihen".
Es gibt ja auch unendlich viele Ausprägungen usw. und letztenendes geht jeder seinen Weg.
@Isabell: Gib nicht auf, es gibt sie, die guten Theras, ganz sicher. Schade, dass Du nicht hier um die Ecke wohnst, könnte dir meinen jetzt gerne "ausleihen".
Hallo Mädels,
schön dass ihr schon so zahlreich geantwortet habt. Jetzt im Moment geht es mir gerade etwas besser, aber ich denke das liegt daran, dass jetzt abend ist. Aber meist geht es mir abends auch sehr schlecht, also wer weiß woran es liegt.
Habe heute nochmal telefoniert. Soll morgen um zehn früh bei einer Psychiaterin aus der Nähe anrufen. Vielleicht können sie noch dieses Jahr etwas für mich tun. Ich hoffe es sehr. Werde berichten.
Wisst ihr, aber ich habe schon Angst vor Medikamenten bzw. der Erstverschlimmerung.
@Carlotta: Ich gebe dir recht, denn ich finde die Aussage meiner Thera auch recht komisch, nur konnte ich ihr das noch nicht sagen, da ich perplex dagesessen bin und kaum noch was wusste. Derweile wollte ich so viel ansprechen und dann haut sie mir das vor den Bug.
Ich mache eine Verhaltenstherapie, wobei ich auch schon anzweifele, ob das überhaupt eine war. Denn sie hat nichts mit mir gemeinsam konfrontiert und gehört das nicht eigentlich dazu?
Ich begann sie während der SS im Februar diesen Jahres und hatte über die Entbindung eine längere Pause von acht Wochen.
Ich weiß nicht ob ein Therapiewechsel möglich ist? Meine bewilligten Stunden von der BKK sind durch und ich weiß nicht ob ein neuer Therapeut das Chaos der Verlängerung durchmachen will mit mir?
@snoopy: Wie erging es dir denn als es schlimmer wurde bei der ersten Thera wenn ich fragen darf?
Also das mit dem "was das denn für ein Aufwand wäre" ist wirklich krass, ums mal so zu sagen. Solche Leute machen den falschen Beruf, eindeutig oder? Dem Tod näher als dem Leben? Wie hat man das denn zu verstehen? Oh je, das wäre der richtige Spruch für mich heute gewesen, das hätte mich umgehauen.
Und der andere hätte dich die ganze Zeit falsch eingeschätzt? Ich komme gerade aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie das denn? Sind die eigentlich alle irre? Frage mich gerade wer verrückt ist, die Theras oder du
.
Und zum letzten Psychiatertermin kann ich nur sagen, dass alles schief lief. Mein Auto bzw. der Kühler versagte auf halber Strecke, sodass ich tief deprimiert umkehren musste. Ich sag ja, im Moment läuft alles obermies.
@ticaju: Nein du hast Recht, ich nehme keine Medikamente und langsam ärgere ich mich immer mehr darüber. Meine Therapeutin erwähnte das Wort nicht mal. In der letzten Therapiestunde erzählte ich ihr, wie verzweifelt ich bei meinem alten Psychiater war und alles was sie sagte: Sehen Sie, Frau L...., sie greifen nach jedem Strohhalm, sie müssen es aber selbst anpacken, sonst wird das nichts.
Ich merke immer mehr, wie unzufrieden ich eigentlich im Moment mit ihr bin.
Was ist eine psychiatrische Ambulanz denn genau? Wir haben sowas glaube auch in der Nähe. Ich habe nur Angst, dass die mich gleich wegsperren mit Suizidgedanken, was dann? Muss doch mein Kind versorgen? Und die verschreiben einem ein passendes AD oder wie habe ich das zu verstehen?
@dani: Danke für deine PN Maus! Werde mich melden, versprochen! Nehme noch keine Medis, wird aber allerhöchste Eisenbahn. Ich versuche morgen dranzubleiben bei der Ärztin, die ich morgen anrufen soll. Hoffe dass es auch keine Finte der Schwester ist, sonst drehe ich glaube ich durch.
@heli: Cipralex würde ich auch gern mal versuchen. Hast du gleich mit 20 mg angefangen? Nein, oder? Wie war der Verlauf der Depression unter dem Medi?
Ich finde das von meiner Therapeutin auch nicht ok, werde das nächstes Mal zur Sprache bringen. Aber ich weiß nicht, ob ein anderer Therapeut einen Verlängerungsantrag stellen kann?
Nun ists aber lang geworden, ui, sorry.
LG Isabell
schön dass ihr schon so zahlreich geantwortet habt. Jetzt im Moment geht es mir gerade etwas besser, aber ich denke das liegt daran, dass jetzt abend ist. Aber meist geht es mir abends auch sehr schlecht, also wer weiß woran es liegt.
Habe heute nochmal telefoniert. Soll morgen um zehn früh bei einer Psychiaterin aus der Nähe anrufen. Vielleicht können sie noch dieses Jahr etwas für mich tun. Ich hoffe es sehr. Werde berichten.
Wisst ihr, aber ich habe schon Angst vor Medikamenten bzw. der Erstverschlimmerung.
@Carlotta: Ich gebe dir recht, denn ich finde die Aussage meiner Thera auch recht komisch, nur konnte ich ihr das noch nicht sagen, da ich perplex dagesessen bin und kaum noch was wusste. Derweile wollte ich so viel ansprechen und dann haut sie mir das vor den Bug.
Ich mache eine Verhaltenstherapie, wobei ich auch schon anzweifele, ob das überhaupt eine war. Denn sie hat nichts mit mir gemeinsam konfrontiert und gehört das nicht eigentlich dazu?
Ich begann sie während der SS im Februar diesen Jahres und hatte über die Entbindung eine längere Pause von acht Wochen.
Ich weiß nicht ob ein Therapiewechsel möglich ist? Meine bewilligten Stunden von der BKK sind durch und ich weiß nicht ob ein neuer Therapeut das Chaos der Verlängerung durchmachen will mit mir?
@snoopy: Wie erging es dir denn als es schlimmer wurde bei der ersten Thera wenn ich fragen darf?
Also das mit dem "was das denn für ein Aufwand wäre" ist wirklich krass, ums mal so zu sagen. Solche Leute machen den falschen Beruf, eindeutig oder? Dem Tod näher als dem Leben? Wie hat man das denn zu verstehen? Oh je, das wäre der richtige Spruch für mich heute gewesen, das hätte mich umgehauen.
Und der andere hätte dich die ganze Zeit falsch eingeschätzt? Ich komme gerade aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie das denn? Sind die eigentlich alle irre? Frage mich gerade wer verrückt ist, die Theras oder du

Und zum letzten Psychiatertermin kann ich nur sagen, dass alles schief lief. Mein Auto bzw. der Kühler versagte auf halber Strecke, sodass ich tief deprimiert umkehren musste. Ich sag ja, im Moment läuft alles obermies.
@ticaju: Nein du hast Recht, ich nehme keine Medikamente und langsam ärgere ich mich immer mehr darüber. Meine Therapeutin erwähnte das Wort nicht mal. In der letzten Therapiestunde erzählte ich ihr, wie verzweifelt ich bei meinem alten Psychiater war und alles was sie sagte: Sehen Sie, Frau L...., sie greifen nach jedem Strohhalm, sie müssen es aber selbst anpacken, sonst wird das nichts.
Ich merke immer mehr, wie unzufrieden ich eigentlich im Moment mit ihr bin.
Was ist eine psychiatrische Ambulanz denn genau? Wir haben sowas glaube auch in der Nähe. Ich habe nur Angst, dass die mich gleich wegsperren mit Suizidgedanken, was dann? Muss doch mein Kind versorgen? Und die verschreiben einem ein passendes AD oder wie habe ich das zu verstehen?
@dani: Danke für deine PN Maus! Werde mich melden, versprochen! Nehme noch keine Medis, wird aber allerhöchste Eisenbahn. Ich versuche morgen dranzubleiben bei der Ärztin, die ich morgen anrufen soll. Hoffe dass es auch keine Finte der Schwester ist, sonst drehe ich glaube ich durch.
@heli: Cipralex würde ich auch gern mal versuchen. Hast du gleich mit 20 mg angefangen? Nein, oder? Wie war der Verlauf der Depression unter dem Medi?
Ich finde das von meiner Therapeutin auch nicht ok, werde das nächstes Mal zur Sprache bringen. Aber ich weiß nicht, ob ein anderer Therapeut einen Verlängerungsantrag stellen kann?
Nun ists aber lang geworden, ui, sorry.
LG Isabell
Hi Isabell,
also, ich glaube nicht, dass Du nicht "mittendrin" wechseln kannst - vor allem, wenn sie ja nicht mehr will, deine Thera. Hast Du denn jetzt noch viele Stunden übrig (also es gibt ja Kurz- und Langzeittherapien, die sich in der Anzahl der Stunden unterscheiden).
Ich würde mal bei der BKK anrufen und ganz offen und ehrlich sagen, dass Du eine neue Therapeutin suchst. Klar ist das Arbeit für einen neuen, Dich aufzunehmen, aber das ist ja auch deren Job. Meiner hat mir nur irgendwann den Verlängerungsantrag gezeigt und fertig war der Lack.
Konfrontieren ist schon richtig, aber der Patient gibt das Tempo an. Bei ZG´s kenne ich mich auch nicht aus, aber meiner Angst habe ich irgendwann ins Auge geschaut - als ich soweit war. Und da ist es Sache eines guten Theras, dich auf dem Weg dahin zu begleiten.
Ob es eine VT war? Die Praxis, die mein Thera führt, nennt sich auch so: Psychologische Praxis für Verhaltenstherapie
Meist redet man ja auch vorher über die Inhalte einer Therapie, was wird gemacht, wie sieht das aus etc.
also, ich glaube nicht, dass Du nicht "mittendrin" wechseln kannst - vor allem, wenn sie ja nicht mehr will, deine Thera. Hast Du denn jetzt noch viele Stunden übrig (also es gibt ja Kurz- und Langzeittherapien, die sich in der Anzahl der Stunden unterscheiden).
Ich würde mal bei der BKK anrufen und ganz offen und ehrlich sagen, dass Du eine neue Therapeutin suchst. Klar ist das Arbeit für einen neuen, Dich aufzunehmen, aber das ist ja auch deren Job. Meiner hat mir nur irgendwann den Verlängerungsantrag gezeigt und fertig war der Lack.
Konfrontieren ist schon richtig, aber der Patient gibt das Tempo an. Bei ZG´s kenne ich mich auch nicht aus, aber meiner Angst habe ich irgendwann ins Auge geschaut - als ich soweit war. Und da ist es Sache eines guten Theras, dich auf dem Weg dahin zu begleiten.
Ob es eine VT war? Die Praxis, die mein Thera führt, nennt sich auch so: Psychologische Praxis für Verhaltenstherapie

Meist redet man ja auch vorher über die Inhalte einer Therapie, was wird gemacht, wie sieht das aus etc.
Liebe Isabell!
Ich habe sofort mit 20 mg Cirpralex angefangen. Ich hatte ein paar Tage Nebenwirkungen wie Schwindel und Müdigkeit, aber das ging nach ca. 14 Tagen wieder vorbei. Man kann das Medikament aber auch langsamer "einschleichen". Dann sind die Nebenwirkungen vielleicht nicht so stark ausgeprägt.
Der Verlauf der Depri: Nach ca. 6-8 Wochen merkte ich eine Besserung und nach 2-3 Monaten gab es sogar einige Wochen, wo es mir wieder fast so wie früher ging. Ab und zu habe ich noch ein Tief, wie die meisten hier, aber im großen und ganzen bin ich fast wieder die Alte (hoffe es bleibt so!) Du schaffst das auch!
lg
heli
Ich habe sofort mit 20 mg Cirpralex angefangen. Ich hatte ein paar Tage Nebenwirkungen wie Schwindel und Müdigkeit, aber das ging nach ca. 14 Tagen wieder vorbei. Man kann das Medikament aber auch langsamer "einschleichen". Dann sind die Nebenwirkungen vielleicht nicht so stark ausgeprägt.
Der Verlauf der Depri: Nach ca. 6-8 Wochen merkte ich eine Besserung und nach 2-3 Monaten gab es sogar einige Wochen, wo es mir wieder fast so wie früher ging. Ab und zu habe ich noch ein Tief, wie die meisten hier, aber im großen und ganzen bin ich fast wieder die Alte (hoffe es bleibt so!) Du schaffst das auch!
lg
heli
Hallo Isabell,
jetzt gilt erst mal nicht zu verzweifeln!! Verrenne Dich jetzt nicht in Dein Denken "die Depression reisst mich mit" Versuche Dich da nicht hineinzusteigern.
Überlege doch auch einmal ob Deine Therapeutin recht hat.
Ich stand auch lange an einem Punkt, an dem ich nichts gemacht habe, nicht verändert habe. Die Depression hatte mich jeden tag fest im Griff und ich wollte eigentlich nur sterben.
Ich habe trotz dieser Situation angefangen Dinge in meinem Leben zu ändern, Dinge die mir nun Kraft geben die Woche zu überstehen... immer auf den nächsten tag freuen.
Ich mache Monatags (mit Kind) gymnastik, gehe mittwochs (mit Kind) schwimmen und abends (ohne Kind) walken. Sonntag gehe ich reiten und zwischen drin muss ich ja arbeiten.
Ich versuche meinem Leben so einen Sinn zu geben, versuche mich abzulenken, Versuche Dinge zu finden die mir Kraft geben.
Klar funtioniert das nicht immer aber es hilft einfach auch aus einem Tief heraus wenn man was festes vorhat das man nicht verschiebt.
Such Dir doch eine Gruppe mit Mutter Kind turnen oder irgendwas anders. Das ist sicher was deine Therapeutin meint. Kleine Dinge in deinem Leben verändern, Du sollst dein Leben ja nicht komplett umwerfen.
versuchs mal.
Drück Dich
Patricia
jetzt gilt erst mal nicht zu verzweifeln!! Verrenne Dich jetzt nicht in Dein Denken "die Depression reisst mich mit" Versuche Dich da nicht hineinzusteigern.
Überlege doch auch einmal ob Deine Therapeutin recht hat.
Ich stand auch lange an einem Punkt, an dem ich nichts gemacht habe, nicht verändert habe. Die Depression hatte mich jeden tag fest im Griff und ich wollte eigentlich nur sterben.
Ich habe trotz dieser Situation angefangen Dinge in meinem Leben zu ändern, Dinge die mir nun Kraft geben die Woche zu überstehen... immer auf den nächsten tag freuen.
Ich mache Monatags (mit Kind) gymnastik, gehe mittwochs (mit Kind) schwimmen und abends (ohne Kind) walken. Sonntag gehe ich reiten und zwischen drin muss ich ja arbeiten.
Ich versuche meinem Leben so einen Sinn zu geben, versuche mich abzulenken, Versuche Dinge zu finden die mir Kraft geben.
Klar funtioniert das nicht immer aber es hilft einfach auch aus einem Tief heraus wenn man was festes vorhat das man nicht verschiebt.
Such Dir doch eine Gruppe mit Mutter Kind turnen oder irgendwas anders. Das ist sicher was deine Therapeutin meint. Kleine Dinge in deinem Leben verändern, Du sollst dein Leben ja nicht komplett umwerfen.
versuchs mal.
Drück Dich
Patricia