Hallo, zusammen!
Hab mir jetzt auch mach meinen Hormonstatus bestimmen lassen. Raus dabei kam, daß ich zu wenig Östogene habe.
Leider konnte ich nur mit der Arzthelferin reden, die zu mir sagte, daß ich laut Anraten der Ärztin zuerst mal meine Verhütung wieder anfangen soll (Nuva-Ring) und wenn das nichts bringt müsste ich zusätzlich Hormone nehmen.
Nun meine eigentliche Frage an euch:"Können zu wenig Östrogen eine Depression begünstigen?"
Vielleicht kann mir ja jemand dazu was schreiben.
Liebe Grüße
Christina
Zu wenig Östrogene
Moderator: Moderatoren
Hallo Christina,
Hormone spielen definitiv eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Depressionen. Ich habe hier mal folgendes gefunden:
http://www.depression.at/scripts/index. ... yHere=true
Du kannst natürlich auch auf die Seite von Frau Buchner gehen:
www.hormonselbsthilfe.de
Liebe Grüße, Saskia
Hormone spielen definitiv eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Depressionen. Ich habe hier mal folgendes gefunden:
http://www.depression.at/scripts/index. ... yHere=true
Du kannst natürlich auch auf die Seite von Frau Buchner gehen:
www.hormonselbsthilfe.de
Liebe Grüße, Saskia
Hi!
Du bist die 3. Frau hier im Forum, die über Östrogenmangel berichtet..
Östrogenmangel hat man eigentlich in den Wechseljahren...
Zuerst hat man einen Progesteronmangel und dann Östrogenmangel...
Aber bei einigen Frauen gibt es auch sofort einen Östrogenmangel..
Wann wurde dir Blut abgenommen, an welchem Zyklustag?
Wegen Depris und Co, die hormonell bedingt sind...
Aber hallo..die gibt es...Fast alle Frauen, die unter PPD leiden..haben einen Hormonmangel...
Du bist die 3. Frau hier im Forum, die über Östrogenmangel berichtet..
Östrogenmangel hat man eigentlich in den Wechseljahren...
Zuerst hat man einen Progesteronmangel und dann Östrogenmangel...
Aber bei einigen Frauen gibt es auch sofort einen Östrogenmangel..

Wann wurde dir Blut abgenommen, an welchem Zyklustag?
Wegen Depris und Co, die hormonell bedingt sind...
Aber hallo..die gibt es...Fast alle Frauen, die unter PPD leiden..haben einen Hormonmangel...
Es gibt einen absoluten Östrogenmangel und einen relativen, hat mir meine FÄ erklärt.
Beim Stillen zum beispiel oder im Wochenbett hat die Frau einen Überschuss anderer Hormone, sodass eine an sich normale menge östrogene nicht mehr wirkt.
Auch aus anderen gründen kann es eine Verschiebung der Hormone zuungunsten der Östrogene geben.
Mollige Frauen leiden seltener an relativem Östrogenmangel, v.a. wenn das Fett an den Beinen, Po und Hüften sitzt, als sehr schlanke oder solche Frauen, die das Fett v.a. an Buse und Bauch haben. Das liegt daran, dass das Fett in den "typisch weiblichen Problemzonen" Östrogene speichert und in "Notzeiten" abgibt, wogegen das Bauchfett (v.a. das viszerale, also zwischen den Gedärmen gelegene) eher "männliche" Hormone speichert und abgibt.
Trifft etwas davon auf dich zu?
Eine östrogenbetonte Verhütung ("Pille", Nuva-Ring) kann im Gegensatz zu einer androgenbetonten Verhütung (Hormonspirale, Drei-Monats-Spritze, Cerazette) hier ausgleichend wirken.
Beim Stillen zum beispiel oder im Wochenbett hat die Frau einen Überschuss anderer Hormone, sodass eine an sich normale menge östrogene nicht mehr wirkt.
Auch aus anderen gründen kann es eine Verschiebung der Hormone zuungunsten der Östrogene geben.
Mollige Frauen leiden seltener an relativem Östrogenmangel, v.a. wenn das Fett an den Beinen, Po und Hüften sitzt, als sehr schlanke oder solche Frauen, die das Fett v.a. an Buse und Bauch haben. Das liegt daran, dass das Fett in den "typisch weiblichen Problemzonen" Östrogene speichert und in "Notzeiten" abgibt, wogegen das Bauchfett (v.a. das viszerale, also zwischen den Gedärmen gelegene) eher "männliche" Hormone speichert und abgibt.
Trifft etwas davon auf dich zu?
Eine östrogenbetonte Verhütung ("Pille", Nuva-Ring) kann im Gegensatz zu einer androgenbetonten Verhütung (Hormonspirale, Drei-Monats-Spritze, Cerazette) hier ausgleichend wirken.