Beziehungen sind was schönes, wenn alles super läuft. Aber wann ist das schon mal der Fall?
Ich dachte ich hätte jetzt den Richtigen gefunden, einen suuper lieben Menschen, der verständnisvoll ist, mit meinem Sohnemann gut kann, mich zicken lässt ohne auch gleich mit zu zicken. Das totale Gegenteil habe ich 1 1/2 Jahre mitgemacht (Horror).
Seit Silvester hab ich aber das Gefühl, dass da was nicht passt. Kann es Menschen geben die ZU lieb sind? Mich macht es schon manchmal wütend und ich denk, warum kann er nicht auch mal wegen was schlecht drauf sein. Immer bin ich das bloß. Sogar wenn ich ihm schreibe, dass ich ihn noch gar nicht vermisse macht das nichts. arrg!
Seit Ende letzter Woche fühl ich mich müde, kraftlos, erledige nur das Nötigste. Wenn es Zeit ist mein Kind aus dem Kiga zu holen mach ich das, und dann spiele ich mit ihm, hör ihm zu, und schaff noch was im Haushalt zu tun. Tagsüber, anstatt zur Uni zu gehen verkrümel ich mich die übrige Zeit zu hause

War es ein Fehler sich mit dem Thema zu befassen? Ich fühle mich so schlecht wie damals... . Ich hatte die Probleme für mich behalten, versucht weiter zu machen, habe mich derer geschämt.
Für meine Freund fühle ich grade gar nichts, wie für mein Baby damals. Und ich weiß nicht ob es jetzt an dieser Phase liegt, oder andere Gründe hat.
Ich fühl mich so zum heuel, wenn er sagt wie sehr er mich vermisst und sich schon freut dass ich zu ihm fahre (WE-Beziehung).
Zumindest habe ich angedeutet, dass es mir nicht gut geht und auch warum.
Meine größte Angst ist nicht verlassen zu werden, sondern dass meine Gefühle verschwinden... . Ich bin einafch nur traurig und durcheinander.
malieka