Hallo,
meine Ärztin hat sich doch noch umentschieden. Statt Citalopram soll ich doch mit Sertralin anfangen, da es besser mit dem Stillen vereinbar ist.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Sertralin? Würde mich über Berichte freuen.
Hat vielleicht auch zufällig jemand mit Sertralin gestillt?
LG Divana
Sertralin
Moderator: Moderatoren
Hi,
sorry, kann über Zoloft nix positives berichten, da es bei in geringer Dosis (50mg) nicht gewirkt hat und bei ner höhren Dosis (75mg) meine Schlafstörungen und Unruhe extremst gesteigert wurden. Habe schon öfters gehört (von anderen Frauen mit Depressionen), daß Zoloft nicht starkt genug ist, wenn man ne mittelschwere Depression hat. Aber ich denke, daß man es einfach selbst ausprobieren muss.
sorry, kann über Zoloft nix positives berichten, da es bei in geringer Dosis (50mg) nicht gewirkt hat und bei ner höhren Dosis (75mg) meine Schlafstörungen und Unruhe extremst gesteigert wurden. Habe schon öfters gehört (von anderen Frauen mit Depressionen), daß Zoloft nicht starkt genug ist, wenn man ne mittelschwere Depression hat. Aber ich denke, daß man es einfach selbst ausprobieren muss.
- Melanie W.
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Zu Sertralin gab es ja schonmal einige hilfreiche Erfahrungsberichte, zum Beispiel hier:
http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... ght=#13369
Viele Grüße
Melanie
http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... ght=#13369
Viele Grüße
Melanie
Hallo,
ich nehme Sertralin seit Oktober 2006, mein Sohn war damals 6 Wochen alt und stille immer noch voll.
Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen mit Sertralin gemacht, wobei ich das langsame Einschleichen in 25 mg Schritten als nötig empfand. Ich bin jetzt bei 100 mg pro Tag und mir geht es wieder gut. Meine Psychiaterin meinte 50 mg wäre "Erhaltungsdosis", richtiger therapeutischer Effekt wäre ab 75-100 oder gar 150 mg zu spüren. Hängt meines Erachtens aber von jedem persönlich ab.
Am Anfang war ich oft sehr müde, habe keinen Appetit gehabt und mir war schwindelig, aber nach ein paar Tagen gingen diese Nebenwirkungen wieder weg.
Meinem Sohn geht es prächtig; meine Kinderärzte beobachten ihn trotzdem sorgfältig, da manche Babys unter Sertralin zu Schlappheit oder auch Übererregtheit neigen.
Die Leute vom Embryotox, die meine Kinderärzte konsultiert haben, meinten auch dass Sertralin eines der ADs ist, die sich am besten mit dem Stillen vereinbaren lassen.
Am Anfang habe ich vorsichtshalber immer die Tabletten eingenommen, nachdem die Morgenstillmahlzeit beendet war um einen möglichst großen Abstand (so ca. 2-4h) zur nächsten Mahlzeit zu haben.
Ich hoffe, dass es dir bald besser geht.
Liebe Grüße
Andrea
ich nehme Sertralin seit Oktober 2006, mein Sohn war damals 6 Wochen alt und stille immer noch voll.
Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen mit Sertralin gemacht, wobei ich das langsame Einschleichen in 25 mg Schritten als nötig empfand. Ich bin jetzt bei 100 mg pro Tag und mir geht es wieder gut. Meine Psychiaterin meinte 50 mg wäre "Erhaltungsdosis", richtiger therapeutischer Effekt wäre ab 75-100 oder gar 150 mg zu spüren. Hängt meines Erachtens aber von jedem persönlich ab.
Am Anfang war ich oft sehr müde, habe keinen Appetit gehabt und mir war schwindelig, aber nach ein paar Tagen gingen diese Nebenwirkungen wieder weg.
Meinem Sohn geht es prächtig; meine Kinderärzte beobachten ihn trotzdem sorgfältig, da manche Babys unter Sertralin zu Schlappheit oder auch Übererregtheit neigen.
Die Leute vom Embryotox, die meine Kinderärzte konsultiert haben, meinten auch dass Sertralin eines der ADs ist, die sich am besten mit dem Stillen vereinbaren lassen.
Am Anfang habe ich vorsichtshalber immer die Tabletten eingenommen, nachdem die Morgenstillmahlzeit beendet war um einen möglichst großen Abstand (so ca. 2-4h) zur nächsten Mahlzeit zu haben.
Ich hoffe, dass es dir bald besser geht.
Liebe Grüße
Andrea