Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen: ich bin 28 jahre alt, habe eine Tochter von 1 ½ Jahren und leide an PPD. Das hat nun lange gedauert bis ich die Diagnose bekommen habe. Bin wegen diverser Beschwerden (starke Schmerzen in Hüfte und Rücken, Schlafstörungen, Bauchkrämpfe, Durchfall, allergische Reaktion auf Medikamente) von Arzt zu Arzt und bin nun beim Neurologen gelandet. Warte derzeit auf nen Termin beim Psychologen und denke parallel über ne Mutter-Kind-Kur nach. Die Schmerzen belasten mich sehr, aber schlimmer empfinde ich diese Grübeleien Tag für Tag, ich kann nicht mehr entspannen zu dem habe ich jedes mal Angst, wenn ich über längere Zeit alleine mit meiner Kleinen bin. Wer hat ähnliche Erfahrungen und was mach ihr dagegen??? Freu mich über jeden Beitrag. Ich weiß, dass was passieren muss, jetzt wo ich weiß was hinter allem steckt – ich weiß nur nicht wie ich damit anfangen soll…. Wäre schön ein paar Tipps von euch zu bekommen!!!! Liebe grüße dunika
Hallo - PPD und andere Beschwerden...
Moderator: Moderatoren
Hallo Dunika,
herzlich willkommen hier!!
Ich selbst konnte auch ganz schlecht alleine mit meinem Sohn sein - hatte Angst- und Panikattacken. Auch das viele Grübeln, nciht abschlaten können und die Schlafstörungen kommen mir sehr bekannt vor. Ich bin sehr schnell dazu übergegangen, Medikamente zu nehmen und eine Therapie zu machen. Außerdem habe cih eine Haushaltshilfe von der KK bekommen, damit ich tagsüber nicht so viel alleine war mit meinem Sohn. Das war wirkliche ine gute Entscheidung, besonders am Anfang bis die Medikamente angeschlagen haben.
Vielleicht wäre eine Haushaltshilfe auch etwas für Dich. Bei mir ging es ja auch nciht darum, dass ich den Haushalt nicht geschafft habe, sondern dass ich ncith alleine sein konnte. Versuch doch bitte recht schnell einen Termin beim Psychologen zu bekommen. Es sit wichtig, schenll zu handeln und der PPD entgegenzusteuern.
Du kannst Dich hier auch jederzeit mit uns austauschen. Irgendjemand ist immer im Forum und wird Dir antworten.
LG,
Nora
herzlich willkommen hier!!
Ich selbst konnte auch ganz schlecht alleine mit meinem Sohn sein - hatte Angst- und Panikattacken. Auch das viele Grübeln, nciht abschlaten können und die Schlafstörungen kommen mir sehr bekannt vor. Ich bin sehr schnell dazu übergegangen, Medikamente zu nehmen und eine Therapie zu machen. Außerdem habe cih eine Haushaltshilfe von der KK bekommen, damit ich tagsüber nicht so viel alleine war mit meinem Sohn. Das war wirkliche ine gute Entscheidung, besonders am Anfang bis die Medikamente angeschlagen haben.
Vielleicht wäre eine Haushaltshilfe auch etwas für Dich. Bei mir ging es ja auch nciht darum, dass ich den Haushalt nicht geschafft habe, sondern dass ich ncith alleine sein konnte. Versuch doch bitte recht schnell einen Termin beim Psychologen zu bekommen. Es sit wichtig, schenll zu handeln und der PPD entgegenzusteuern.
Du kannst Dich hier auch jederzeit mit uns austauschen. Irgendjemand ist immer im Forum und wird Dir antworten.
LG,
Nora
hi,
ich kenne das auch... die Angst vor dem Tag. Ich bin oft früh aufgestangen und wusste schon nicht, was ich jetzt den ganzen Tag machen sollte mit Kind.... hatte Angst ihm wird langweilig und dnan weint er und dann bin ich genervt...
Habe dann angefangen, die Einkäufe auf mehrere Tage zu verlagern und bin auch so oft Auto gefahren... einfach mal "window shopping"
Seitdem ich JOhanniskraut nehme und die Therapie mache, komme ich im alltag 100% klar! Ian ist jetzt 18 MOnate und ein Goldstück. Er hilft mir wo es geht. Er staubsaugt, befüllt mit mir die Waschmaschine und macht sie dann auch an. Und die Wäsche hängen wir dann auch zusammen auf. Dauert halt alles länger, aber er hat so viel Spaß dabei!
Dann waren wir ne Zeit lang auch bei einem Mutter-Kind-Treffen. Einmal in der Woche....
Was natürlich am meisten geholfen hat... das KInd ab und zu mal abgeben zu können. Er war dann alle paar Tage bei den Nachbarn für ein paar STd. Jetzt ist er nur einmal die Woche weg, während ich Thera habe.... und öfter brauche ich das auch nicht mehr! ich komme jetzt echt klar mit ihm.
Also: das wird schon. Ich drücke dir die Daumen und du wirst dich hier sicher wohl fühlen!
Gruß
Maren
ich kenne das auch... die Angst vor dem Tag. Ich bin oft früh aufgestangen und wusste schon nicht, was ich jetzt den ganzen Tag machen sollte mit Kind.... hatte Angst ihm wird langweilig und dnan weint er und dann bin ich genervt...
Habe dann angefangen, die Einkäufe auf mehrere Tage zu verlagern und bin auch so oft Auto gefahren... einfach mal "window shopping"
Seitdem ich JOhanniskraut nehme und die Therapie mache, komme ich im alltag 100% klar! Ian ist jetzt 18 MOnate und ein Goldstück. Er hilft mir wo es geht. Er staubsaugt, befüllt mit mir die Waschmaschine und macht sie dann auch an. Und die Wäsche hängen wir dann auch zusammen auf. Dauert halt alles länger, aber er hat so viel Spaß dabei!
Dann waren wir ne Zeit lang auch bei einem Mutter-Kind-Treffen. Einmal in der Woche....
Was natürlich am meisten geholfen hat... das KInd ab und zu mal abgeben zu können. Er war dann alle paar Tage bei den Nachbarn für ein paar STd. Jetzt ist er nur einmal die Woche weg, während ich Thera habe.... und öfter brauche ich das auch nicht mehr! ich komme jetzt echt klar mit ihm.
Also: das wird schon. Ich drücke dir die Daumen und du wirst dich hier sicher wohl fühlen!
Gruß
Maren