Ich hätte niemals Mutter werden dürfen!

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

Nojiko

Ich hätte niemals Mutter werden dürfen!

Beitrag von Nojiko »

Hallo.
Meine Tochter ist 20 Monate. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht denke, dass ich mich immer wieder gegen mein Kind entschieden hätte, wenn ich nochmal die Möglichkeit dazu hätte und ich die Zeit zurückdrehen könnte als ich noch in der 6. SSW war!
Wenn ich jetzt in der 6. SSW wäre, würde ich auf jeden Fall abtreiben!!! Obwohl ich damals schwanger werden wollte, unbedingt!
Ich habe zwar auch über Abtreibung nachgedacht die ersten 3 Monate, mich aber dann doch für das Kind entschieden. Leider.
Meine Tochter tut mir einfach nur leid. Sie kann ja am wenigsten dafür dass sie auf dieser Welt ist. Das ist die Schuld von mir und meinem damaligem Partner.
Ich habe dies Entscheidung sie zu bekommen, so sehr bereut, wie ich noch nie in meinem Leben etwas bereut habe!
Ist jemand hier, der genauso empfindet?
Ich denke, ich bin natürlich keine gute Mutter. Denn welche gute Mutter bereut schon ihr Kind bekommen zu haben?
Alle Mütter die ich kenne sagen immer: Heute möchte ich mein Kind nicht mehr missen. Ich muss ganz ehrlich gestehen: Ich kriege diesen Satz nicht über meine Lippen und ich kann diese Einstellung auch absolut nicht nachempfinden. Im Gegenteil; ich wünschte ich hätte kein Kind!
Ich fühle mich betrogen vom Leben. Denn durch das Kind habe ich mein Leben abgegeben, nämlich an meine Tochter! Mein Leben existiert nicht mehr; ich funktioniere nur noch um sie zu versorgen, mehr nicht. Meine Bedürfnisse, meine Interessen, meine Hobbys, alles weg. Es ist so grausam ein Kind zu haben.
Ich habe es so sehr bereut. Ich wünschte ich wäre keine Mutter!!!
:(
kathrin

Beitrag von kathrin »

hallo und herzlich willkommen hier.ich denke du wirst hier gleichgesinnte finden.
es tut mir sehr leid für euch das es dir so geht.du mußt ziemlichen druck haben deswegen,daher denke ich das von der "seele schreiben hier"wird dir erstmal guttun.
du schreibst du hast schon lange diese depressionen?warst oder bist du in therapie?nimmst du medikamente?hast du mal mit deinem arzt darüber gesprochen,wie es in dir aussieht?
deine gefühle in hinsicht auf "sein leben aufgeben" kenne ich,nur nicht ganz so stark.ein stückweit gibt man tatsächlich sein leben her und wenn dann die Mamagefühle nicht einsetzen ist es verständlich das man sich betrogen fühlt.meine kleine ist jetzt 3 monate alt und ich hatte sie ersten 2 monate diese mamagefühle nicht und auch ich fühlte mich betrogen und habe bereut sie bekommen zu haben.das ist natürlich kein vergleich zu deiner zeit ich kann aber dadurch nachvollziehen wie es dir geht.bist du alleinerzeihend oder hast du einen neuen partner?hast du jemand der dich unterstützen könnte?mir hat es geholfen mal wieder ganz ohne baby fortzugehen so wie früher.ein kind zu bekommen ist eine entscheidung das das ganze leben beeinflußt,insbesondere die mamas sehr einschränkt in den meisten fällen.damit kommt nicht jeder sofort klar und manchmal braucht man hilfe.dessen sollte man sich nicht schämen.dafür kann man nichts.und ich denke diese hilfe solltest du dir suchen!ich glaube du kannst diese gefühle "finden",es gibt doch bestimmt auch schöne situationen,oder empfindest du alles als zuviel und lästig?
und was die anderen mamas angeht:ist nicht vieles im leben nur schein?ich denke das auch diese supermamas diese tiefs haben,nur spricht man da nicht gerne darüber und als "nichtdepressive" kommt man ja auch besser damit klar und kann das schneller abhacken.laß dich davon nicht noch mehr runterziehen!ich denke vieles wird auch schöngeredet.so vermute ich es zumindest in meinem bekanntenkreis.
nun laß dich zum schluß in gedanken umarmen.ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
lg kathrin
meiki

Beitrag von meiki »

Hallo Nojiko!

Deine Zeilen haben mich jetzt richtig traurig gemacht. Es spricht so viel Verzweiflung daraus. Und ich kann deine Gedanken soooo gut nachempfinden; genauso habe ich gefühlt und gedacht in den ersten 16 Lebensmonaten meiner Tochter.
Sie ist mein drittes Kind und sie war ein Wunschkind, aber schon in der SS habe ich mich geschämt, für meinen Bauch, für die Entscheidung noch ein Kind zu wollen, usw. Als sie dann da war, waren meine Gedanken beherrscht davon, das es falsch ist das sie da ist, das sie mein Leben kaputt macht, usw.Ich habe nur das Negative gesehen.
Bei mir waren es Zwangsgedanken und erst langsam wurden sie immer leiser, momentan sind sie ganz weg.

Mir hat eine Therapie geholfen, das Buch "Der Kobold im Kopf" und letztendlich auch ein Medikament.

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das bei dir auch in Richtung ZG geht. Warst du schon bei einem Arzt? Machst du eine Therapie?

Auch das, was kathrin schreibt kann ich unterstreichen: Versuche dir Auszeiten zu nehmen, für dich alleine, mit Freundinnen, Hobbys oder was dir Spaß macht und nicht mit Kindern zu tun hat.

Ja, ich wollte dir vor allem schreiben, daß ich deine Gefühlswelt nachempfinden kann und das ich dir wünsche, daß du daraus kommst. Denn ich bin davon überzeugt, daß du in deinem tiefsten Inneren irgendwo deine Liebe zu deinem Kind finden kannst - laß dir helfen!

Alles Liebe
meiki
00julchen

Beitrag von 00julchen »

Hi,
ich kann dein Denken total gut nachvollziehen. Bevor ich depressiv wurde war ich stolz eine Tochter zu haben, aber mit den Panikattacken und dem Gefühl verrückt zu werden (fing nach dem Abstillen mit 6 Monaten an), kam auch der Gedanke "hätte ich nur kein Kind bekommen, dann wäre ich gesund". Mir gehts zwar besser (13 Monate seit der PPD),aber noch lange nicht wirklich gut und es gibt sehr oft Phasen, in denen ich es bereue ein Kind zu haben. Gerade zur Zeit ist meine Tochter total unerträglich, da sie ständig Schrei- und Trotzanfälle hat und ich das schwer aushalten kann. Zudem dreht sich alles nur um sie... Kinderturnen, Treffen mit anderen Müttern, etc. Irgendwie erfüllt mich das überhaupt nicht. Aber duch die PPD bin ich einfach nicht in der Lage zu arbeiten und nebenher noch Haushalt und Erziehung zu schmeißen. Abends weggehen ist auch nicht mehr drin, weil ich durch die Medis ständig müde bin und eigentlich nurnoch schlafen will. Ich bin der festen Überzeugung, daß mir die Depression und co erspart geblieben wäre, wenn ich kein Kind bekommen hätte und oft wünsche ich mir es wäre so. Vielleicht denke ich eines Tages anders.. hoffentlich!
kelem

Re: Ich hätte niemals Mutter werden dürfen!

Beitrag von kelem »

Nojiko hat geschrieben:Hallo.
Meine Tochter ist 20 Monate. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht denke, dass ich mich immer wieder gegen mein Kind entschieden hätte, wenn ich nochmal die Möglichkeit dazu hätte und ich die Zeit zurückdrehen könnte als ich noch in der 6. SSW war!
Wenn ich jetzt in der 6. SSW wäre, würde ich auf jeden Fall abtreiben!!! Obwohl ich damals schwanger werden wollte, unbedingt!
Ich habe zwar auch über Abtreibung nachgedacht die ersten 3 Monate, mich aber dann doch für das Kind entschieden. Leider.
Meine Tochter tut mir einfach nur leid. Sie kann ja am wenigsten dafür dass sie auf dieser Welt ist. Das ist die Schuld von mir und meinem damaligem Partner.
Ich habe dies Entscheidung sie zu bekommen, so sehr bereut, wie ich noch nie in meinem Leben etwas bereut habe!
Ist jemand hier, der genauso empfindet?
Ich denke, ich bin natürlich keine gute Mutter. Denn welche gute Mutter bereut schon ihr Kind bekommen zu haben?
Alle Mütter die ich kenne sagen immer: Heute möchte ich mein Kind nicht mehr missen. Ich muss ganz ehrlich gestehen: Ich kriege diesen Satz nicht über meine Lippen und ich kann diese Einstellung auch absolut nicht nachempfinden. Im Gegenteil; ich wünschte ich hätte kein Kind!
Ich fühle mich betrogen vom Leben. Denn durch das Kind habe ich mein Leben abgegeben, nämlich an meine Tochter! Mein Leben existiert nicht mehr; ich funktioniere nur noch um sie zu versorgen, mehr nicht. Meine Bedürfnisse, meine Interessen, meine Hobbys, alles weg. Es ist so grausam ein Kind zu haben.
Ich habe es so sehr bereut. Ich wünschte ich wäre keine Mutter!!!
:(
Hallo Nojiko,

wilkommen hier bei Gleichgesinnten.

Ist denn vieleicht etwas Bestimmtes passiert? In der Schwangerschaft? Bei der Geburt? Danach?
So war das bei uns. Dauernd ist was passiert, Fehldiagnose und Ängste nach und nach. Das hat gebracht, dass ich meine Süße nicht lieben konnte.
Bis ich das erkannt habe, hat´s gedauert...es war also gar nicht meine Schuld.
Zur Zeit sind wir erneut mit einem Problem wegen ihrer Gesundheit konfrontiert und ich drohe wieder in das Loch zu fallen.

Hattest du vielleicht auch was erlebt, was du aufarbeiten müsstest?

Alles Gute: Kelem
Tina33

Beitrag von Tina33 »

Hallo du,

mich haben deine Zeilen auch sehr traurig gemacht, weil es mich an meine Anfangszeit mit unsere Tochter erinnert hat, Crying or Very sad Crying or Very sad . Auch ich konnte sie nicht lieben, obwohl Leni ein absolutes Wunschkind war. Allerdings denke ich, dass es an der schweren SS (lag ständig mit Wehen im KH) und an der schweren Geburt war (nach 14 Stunden musste sie mit Saugglocke geholt werden). Zu allem Elend fiel unserer Vermieterin noch ein, dass das ganze Haus saniert werden müsste (wir waren gerade eine Woche vom KH daheim). Den ganzen Tag nur Lärm, Stress etc.. Ich war zum Schluss ein körperlich und seelisches Wrack, und hätte das Kind am Liebsten wieder zurück geschickt.

Gott sei Dank haben mich die Mädels hier sehr aufgebaut, und mir angeraten professionelle Hilfe zu suchen, und seit dem gehts aufwärts. Bitte such dir ebenfalls Hilfe.

Wir sind für dich da, Wink .

Liebe Grüße
Martina
Zuletzt geändert von Tina33 am 13:04:2007 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
Mara

Beitrag von Mara »

Auch ich kann Dich gut verstehen, auch wenn es bei mir anders war.
Meine Tochter war geplant und dennoch bekam ich Respekt vor dem eigenen Mut, als ich schwanger wurde. In der 30 SSW bekam ich eine Schwangerschaftsdepression und neben Panik, Unruhe dauernde Todesangst. Grauenvoll. Ich habe es fürchterlich bereut, schwanger geworden zu sein.
Als sie endlich da war, war ich darüber froh (weil ich die Medikamente hochsetzen konnte und sie es nicht mit ertragen musste) und wollte sie auch nicht loswerden, aber der Gedanke, ich hätte die Depression nicht, wenn ich nicht schwanger geworden wäre, blieb. Hätte ich bloß nicht ... !!!
Mit der Lütten war ja auch in den ersten Monaten nicht so viel anzufangen.
Und die Umstellung in meinem Leben, kam mir auch schrecklich vor. Vorher war ich voll berufstätig und glücklich, danach saß ich zu hause und konnte mit Hausfrauengesprächen auch nichts anfangen. Schrecklich.
ich nahm ein Antidepressivum und mache 1,5 Jahre Therapie. Beides ist Vergangenheit.
Mein Leben ist immer noch anders als vorher, ich bin anders. Aber das trifft wohl auf alle Frauen/Mütter zu!
Aber inzwischen ist es wirklich gut so. Lotta iat 3 Jahre alt. Ich arbeite 60%, habe einen Mann, der erziehungsmäßig mitzieht, eine zuverlässige Tagesmutter und es ist gut so.
Meine beste Freundin hat jahrelang gesagt, sie würde alles rückgängig machen, wenn sie könnte. Auch sie ist jetzt zufrieden damit, dass sie eine Tochter hat. Der Mann zieht nicht so mit, sie hat keinen festen Job, aber es ist o.k. auch für sie so. Leider hat es lange gedauert.
Auch für Dich wird es so kommen, dass es besser wird. Kinder werden auch pflegeleichter. Bei mir haben zuerst aber Medikamente und Therapie und Zeit fr mich alleine geholfen.
Kopf hoch, es wir besser! Du bist nicht alleine!
Mara
Isabelle

Beitrag von Isabelle »

Was mir auffällt ist, dass zumindest hier in dem Posting ALLE eine Tochter haben und in der Zeit die Depression auftrat/auftritt.

Mir hat mal eine Therapeutin gesagt:"Die Geburt einer Tochter ist für eine Frau oft erstmal wie ne Schock-Situation"

Tatsächlich geht es mir jetzt bei meiner Tochter anders/schlechter als nach der Geburt meines Sohnes, viele Sehnsüchte aus meiner eigenen Kindheit werden wach durch sie.

Ich wünsche Euch allen einfach nur ALLES Gute, ich konnte zum Glück langsam und Schritt für Schritt die Gefühle zu Mila aufbauen und heute wünsche ich sie mir keine einzige Sekunde weg.

LG
Isabelle
Divana

Beitrag von Divana »

Wie ich sehe behandeln 3 Postings das gleiche Thema. War beim Lesen jetzt etwas verwirrt.
In jedem Posting lese ich den Hass zwischen den Zeilen und ich muss zugeben, dass es meine Grenzen überschreitet um darauf zu antworten. Wenn ich soetwas lese fühle ich mich ein wenig provoziert. Ich habe den Impuls etwas unternehmen zu müssen und das kann ich über ein Forum nicht tun. Ich denke viel zu oft über diesen -für mich- tragischen Fall nach und es macht mich nach wie vor betroffen.
Wenn Du wirklich Hilfe möchtest, dann suche Dir GANZ SCHNELL eine. Suche nicht nach Gleichgesinnten und erbitte kein Verständnis für Deine Gefühle. Du brauchst Hilfe!!! Für Deine Tochter und Dich. Du kannst Deinen Hausarzt, den Kinderarzt, Pro Familia beispielsweise ansprechen. Du kannst eine Mutter-Kind-Kur beantragen. Du solltest einen Psychiater aufsuchen und eine Therapie machen. Wir Frauen hier können Dir nicht helfen auch wenn viele von uns Dich verstehen können. Gib doch Deiner Tochter die Chance auf eine schöne Kindheit!

Div
Isabelle

Beitrag von Isabelle »

Mir geht es da genau wie Dir Divana! Es geht mir nicht aus dem Kopf! :cry:
meiki

Beitrag von meiki »

... sehr schön und treffend ausgedrückt, Divana!

meiki
kathrin

Beitrag von kathrin »

...schließe mich an

kathrin
Minchen

Beitrag von Minchen »

Hallo,

es tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht.
Bitte denke aber daran, dass Deine Tochter hierfür nichts kann
und auch in keiner Weise für Deinen Zustand verantwortlich ist.
Du hast die Entscheidung getroffen, nicht abzutreiben und ein Kind zu bekommen. Bitte raube Deiner Tochter nicht die Kindheit und die Chance auf ein glückliches und selbstbestimmtes Leben. Wie soll Dein Kind ein glücklicher und selbstbewußter Mensch werden, wenn Du derartige Gedanken hast? Es sind ja nicht nur Gedanken. Gedanken sind die Grundlage für Wörter und Handlungen. Ein Kind benötigt Liebe, Liebe und nochmals Liebe. Bitte versteh es nicht falsch und deute dieses nicht als Vorwurf. Es ist nur meine große Bitte an Dich, dass Du Dir umgehend Hilfe suchst, damit Dein Kind zumindest eine Chance hat. Das Leben ist nämlich lebenswert, mit all seinen Höhen und Tiefen und Dir kann sicherlich geholfen werden, wenn Du Dich darum bemühst. Dein Kind kann noch keine Verantwortung übernehmen und ist 100 %ig auf Dich angewiesen. Also übernehme bitte Eigenverantwortung und lass Dir und Deiner Tochter helfen. Das bist Du Deiner Tochter schuldig. Und wer weiß.....- vielleicht sieht es ja in einem halben Jahr ganz anders aus!!
Ich drücke Dir jedenfalls ganz doll die Daumen!!!


Minchen
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Hallo Minchen.
Ja, du hast recht. Ich habe mich bereits umgehört wegen einer Hilfestellung. Ich danke dir und allen anderen lieben Menschen hier im Forum.
Gruß
Nojiko
bambam

Beitrag von bambam »

Hallo Nojiko!

Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst!

Bei mir war es ähnlich: meine Kleine war auf der Welt und plötzlich war es so, als wäre mein Leben nicht mehr existent... So, als hätte ich meiner Tochter das Leben geschenkt und ich bin dafür irgendwie gestorben...

Heute weiß ich, das ich einfach nur überfordert war in der Zeit, als sie so klein war. Ich konnte mein Muttersein überhaupt nicht genießen und hatte ein schlechtes Gewissen meiner Kleinen gegenüber, weil ich für mich eine schlechte Mutter war.

Irgendwann wirst Du sehen, das Du die richtige Entscheidung getroffen hast!

Ich schließe mich ebenfalls den anderen an: suche Dir Hilfe und vor allem Entlastung! Und versuche zu LEBEN! Du wirst sehen, das Dein Leben wegen Deinem Kind nicht vorbei ist, sondern das es jetzt erst durch die Kleine richtig anfängt!!!!

Liebe Grüße,
bambam
Antworten