ärger mich so über den artikel in der elternzeitschrift !
Moderator: Moderatoren
ärger mich so über den artikel in der elternzeitschrift !
hallo ihr lieben
habt ihr den artikel über die wochenbettdepressionen in der aktuellen elternzeitschrift gelesen?
ich bin echt sauer und finds total schade daß man durch den artikel betroffenen bzw leute die denken oder fühlen daß sie davon betroffen sind, eine solche angst macht.
kleiner ausschnitt:
nach erkennen... mit glück folgt jetzt richtige behandlung zunächst in einer psychatrischen klinik. danach im idealfall auf einer mutter-kind-station .... müssen die einem denn solche angst machen, daß man sofort weg muß von daheim und in die psychatrie kommt. das stimmt doch gar nicht. ich mußte auch nicht in die psychatrie und bestimmt sehr viele auch nicht von euch oder ? versteht ihr was ich meine. wenn ich denn artikel gelesen hätte bevor ich zum arzt endlich gegangen bin ( nach über einem jahr des abwartens) wäre ich bis heute noch nicht in behandlung. weil ich solche angst hätte vor der psychatrie und niemals wegwollen würde.
ich hab mir echt überlegt eine email hinzuschreiben. weil anscheinend haben sie nicht wirklich ne ahnung wie es normal abläuft oder ? versteh ich das jetzt falsch ? was meint ihr ?
viele liebe grüße
nicole
cipralex 30 mg
fluanxol
habt ihr den artikel über die wochenbettdepressionen in der aktuellen elternzeitschrift gelesen?
ich bin echt sauer und finds total schade daß man durch den artikel betroffenen bzw leute die denken oder fühlen daß sie davon betroffen sind, eine solche angst macht.
kleiner ausschnitt:
nach erkennen... mit glück folgt jetzt richtige behandlung zunächst in einer psychatrischen klinik. danach im idealfall auf einer mutter-kind-station .... müssen die einem denn solche angst machen, daß man sofort weg muß von daheim und in die psychatrie kommt. das stimmt doch gar nicht. ich mußte auch nicht in die psychatrie und bestimmt sehr viele auch nicht von euch oder ? versteht ihr was ich meine. wenn ich denn artikel gelesen hätte bevor ich zum arzt endlich gegangen bin ( nach über einem jahr des abwartens) wäre ich bis heute noch nicht in behandlung. weil ich solche angst hätte vor der psychatrie und niemals wegwollen würde.
ich hab mir echt überlegt eine email hinzuschreiben. weil anscheinend haben sie nicht wirklich ne ahnung wie es normal abläuft oder ? versteh ich das jetzt falsch ? was meint ihr ?
viele liebe grüße
nicole
cipralex 30 mg
fluanxol
Ich hab den Artikel auch gelesen.
Einerseits fand ich es gut, daß das Thema überhaupt erwähnt wurde, sost steh immer nur glückliche Familienerlebnisse drinnen, andererseits fand ichin einseitig und kurz.
Wenn ich das als Schwangere oder vielleicht betroffene lesen würde, würde isc vielleicht gar nicht zum Arzt gehen, aus angst, sie sperren mich weg.
Habe auch schon überlegt, ob ich da mal hinschreibe.
Einerseits fand ich es gut, daß das Thema überhaupt erwähnt wurde, sost steh immer nur glückliche Familienerlebnisse drinnen, andererseits fand ichin einseitig und kurz.
Wenn ich das als Schwangere oder vielleicht betroffene lesen würde, würde isc vielleicht gar nicht zum Arzt gehen, aus angst, sie sperren mich weg.
Habe auch schon überlegt, ob ich da mal hinschreibe.
An Mone
Vor ein paar Jahren hab ich mal einen Brief geschrieben an die Elternzeitschrif ob sie nicht mal einen Bericht über Wochenbettdepris bringen wollen, eben weil immer alles so Friede-Freude-Eierkuchen in dieser Zeitschrift ist.
Dann der Rückbrief: Wir haben erst einen Bericht vor zwei Jahren
gebracht und planen im Moment nichts in dieser Hinsicht.
Meiner Meinung nach sollte jedes halbe Jahr etwas gebracht werden über die Probleme nach der Geburt, Stress nach der Geburt usw.
Gruß Micha
Dann der Rückbrief: Wir haben erst einen Bericht vor zwei Jahren

Meiner Meinung nach sollte jedes halbe Jahr etwas gebracht werden über die Probleme nach der Geburt, Stress nach der Geburt usw.
Gruß Micha
Hallo!!
ich kann uch bloß ermutigen einen Leserbrief an ELTERN zu schreiben. Ich finde daß auf jeden Fall gesagt werden muß daß es nicht nur die stationäre Behandlung gibt, sondern auch andere Möglichkeiten!!
Ich selber hatte Jaghrelange Angst in eine Klinik zu müssen und brauchte deswegen ewig lange bis ich mir Hilfe gesucht habe. Hätte ich zu dieser Zeit einen solchen Artikel gelesen hätte ich mich erst mal gar nicht mehr getraut!!!
LG
Melli
ich kann uch bloß ermutigen einen Leserbrief an ELTERN zu schreiben. Ich finde daß auf jeden Fall gesagt werden muß daß es nicht nur die stationäre Behandlung gibt, sondern auch andere Möglichkeiten!!
Ich selber hatte Jaghrelange Angst in eine Klinik zu müssen und brauchte deswegen ewig lange bis ich mir Hilfe gesucht habe. Hätte ich zu dieser Zeit einen solchen Artikel gelesen hätte ich mich erst mal gar nicht mehr getraut!!!
LG
Melli
Hallo, Ihr Lieben,
ich habe den Artikel leider noch nicht gelesen, werde mir aber das Heft für unser "Vereinsarchiv" gleich besorgen. Das kann es ja wohl nicht sein, dass akut Betroffene derart verunsichert werden!
Es gibt zwar Notwendigkeiten für eine sofortige Klinikeinweisung ( vor allem akute Psychosen), aber die Klinik ist immer nur die letzte Option, nachdem alles andere ausgeschöpft wurde. Bei PPD steht zuerst einmal die psychotherapeutische und medikamentöse ambulanteTherapie im Vordergrund, dazu Unterstützung durch Angehörige oder Haushaltshilfe und in den allermeisten Fällen reichen diese Maßnahmen völlig aus. Ein Artikel, der das nicht deutlich herausarbeitet und mehr Angst als Hoffnung schürt, ist absolut verunglückt, anders kann man es nicht sagen.
Wir werden sicher vom Verein aus auch einen Leserbrief im Namen der 100.000 pro Jahr in Deutschland betroffenen Frauen schreiben und versuchen, in einem der nächsten Hefte eine Berichtigung zu erreichen.
Schön, dass Ihr bei solchen Dingen gleich Alarm schlagt und Euch wehrt!
Ganz liebe Grüße an alle
von Uli
ich habe den Artikel leider noch nicht gelesen, werde mir aber das Heft für unser "Vereinsarchiv" gleich besorgen. Das kann es ja wohl nicht sein, dass akut Betroffene derart verunsichert werden!
Es gibt zwar Notwendigkeiten für eine sofortige Klinikeinweisung ( vor allem akute Psychosen), aber die Klinik ist immer nur die letzte Option, nachdem alles andere ausgeschöpft wurde. Bei PPD steht zuerst einmal die psychotherapeutische und medikamentöse ambulanteTherapie im Vordergrund, dazu Unterstützung durch Angehörige oder Haushaltshilfe und in den allermeisten Fällen reichen diese Maßnahmen völlig aus. Ein Artikel, der das nicht deutlich herausarbeitet und mehr Angst als Hoffnung schürt, ist absolut verunglückt, anders kann man es nicht sagen.
Wir werden sicher vom Verein aus auch einen Leserbrief im Namen der 100.000 pro Jahr in Deutschland betroffenen Frauen schreiben und versuchen, in einem der nächsten Hefte eine Berichtigung zu erreichen.
Schön, dass Ihr bei solchen Dingen gleich Alarm schlagt und Euch wehrt!
Ganz liebe Grüße an alle
von Uli
Hallo!
ich habe die zeitschrift nicht und hab jetzt unter eltern.de mich eingelinkt und dort einen artikel gelesen. vielleicht ist der ausführlicher als der in der zeitschrift??? ich fand ihn gut.
würde mich interessieren, wie die debatte hier weiter geht.
dort wird übrigens auch auf die schatten-und-licht seite hingewiesen...
liebe grüße
fanny
ich habe die zeitschrift nicht und hab jetzt unter eltern.de mich eingelinkt und dort einen artikel gelesen. vielleicht ist der ausführlicher als der in der zeitschrift??? ich fand ihn gut.
würde mich interessieren, wie die debatte hier weiter geht.
dort wird übrigens auch auf die schatten-und-licht seite hingewiesen...
liebe grüße
fanny
Grundsätzlich ist der Artikel ja auch nicht schlecht, aber ziemlich einseitig, da nicht auf Heilung/ Behandlungsmöglichkeiten ohne Klinikaufenthalt hingewiesen wird.
Wenn ich den Artikel als Betroffene lesen würde und noch keine ersten Schritte eingeleitet hätte, hätte ich vermutlich Angst, daß ich sofort in eine Klinik muß.
Gruß Simone
Wenn ich den Artikel als Betroffene lesen würde und noch keine ersten Schritte eingeleitet hätte, hätte ich vermutlich Angst, daß ich sofort in eine Klinik muß.
Gruß Simone
Hallo Zusammen, dieses habe ich von der Eltern-Zeitschrift zurückbekommen auf meine mail:
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Es tut uns sehr leid, wenn dieser Artikel bei Ihnen so viel Enttäuschung ausgelöst hat. Nur: unsere Autorin hat eng zusammengearbeitet mit Fachleuten (unter anderem auch der im Artikel erwähnte Leiter des Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapie in Herten) und sie hat sich ausführlich mit dem Thema befasst.
Sie beschreiben sehr genau den Zustand der postpartal-depressiven Mütter, die zu Hause ambulant mit Antidepressiva behandelt werden. Aber eine echte Depression kann man nicht mal eben zu Hause ausheilen. Die Behandlung mit Antidepressiva ist leider nur unzureichend und behandelt die Symptome, die Krankheit selbst aber wird nicht geheilt ohne therapeutische – und in schweren Fällen stationäre - Behandlung. Es ist uns bekannt, dass das für Betroffene ein schwerer Schritt ist, aber das Leiden verlängert sich unnötig. Uns war es ein Anliegen, darüber kompetent und ausführlich zu informieren. Gerade weil den betroffenen Frauen viel effektiver geholfen werden kann als mit (nicht ganz ungefährlicher) ambulanter Medikation. Öffentliche Information kann eben auch dazu beitragen, Ängste zu nehmen, sei es, weil besorgte Bekannte und Verwandte diesen Weg dann leichter mitgehen, sei es, bei den Betroffenen selbst auch Tabus zu brechen und dadurch aus einem Teufelskreis herauszukommen. Das Herausgehen aus der häuslichen Not ist hilfreich, ist oft der einzige Weg, und keine Strafe für die Mütter!! Wir schreiben genau das, weil wir wissen, was diese Frauen durchmachen und erleiden.
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Es tut uns sehr leid, wenn dieser Artikel bei Ihnen so viel Enttäuschung ausgelöst hat. Nur: unsere Autorin hat eng zusammengearbeitet mit Fachleuten (unter anderem auch der im Artikel erwähnte Leiter des Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapie in Herten) und sie hat sich ausführlich mit dem Thema befasst.
Sie beschreiben sehr genau den Zustand der postpartal-depressiven Mütter, die zu Hause ambulant mit Antidepressiva behandelt werden. Aber eine echte Depression kann man nicht mal eben zu Hause ausheilen. Die Behandlung mit Antidepressiva ist leider nur unzureichend und behandelt die Symptome, die Krankheit selbst aber wird nicht geheilt ohne therapeutische – und in schweren Fällen stationäre - Behandlung. Es ist uns bekannt, dass das für Betroffene ein schwerer Schritt ist, aber das Leiden verlängert sich unnötig. Uns war es ein Anliegen, darüber kompetent und ausführlich zu informieren. Gerade weil den betroffenen Frauen viel effektiver geholfen werden kann als mit (nicht ganz ungefährlicher) ambulanter Medikation. Öffentliche Information kann eben auch dazu beitragen, Ängste zu nehmen, sei es, weil besorgte Bekannte und Verwandte diesen Weg dann leichter mitgehen, sei es, bei den Betroffenen selbst auch Tabus zu brechen und dadurch aus einem Teufelskreis herauszukommen. Das Herausgehen aus der häuslichen Not ist hilfreich, ist oft der einzige Weg, und keine Strafe für die Mütter!! Wir schreiben genau das, weil wir wissen, was diese Frauen durchmachen und erleiden.
Hallo, liebe Simone und alle anderen,
ich habe mir jetzt den Artikel besorgt und werde auf jeden Fall noch einen Leserbrief schreiben. Insofern ist es auch ganz interessant, was die Eltern-Redaktion Dir auf Deine Mail geantwortet hat.
Grundsätzlich geht es in dem Artikel um die Vorstellung der Mu/Ki-Station in Herten, die sehr gut ist und von uns auch empfohlen wird. Allerdings - und hier kommt das große "Aber"- wird durch Titel und Untertitel der Eindruck erweckt, es gehe insgesamt um PPD und die möglichen Hilfen. Das stimmt einfach nicht, weil in keiner Passage des Textes auf die ambulanten Möglichkeiten ( Medikamente und psychotherapeutische Begleitung, Unterstützung im Haushalt usw.) hingewiesen wird und ebensowenig erwähnt wird, dass der überwiegende Teil der PPD-Frauen die Krankheit ohne Klinikaufenthalt in den Griff bekommt. Außerdem fehlen mir im Text Hinweise auf hilfreiche Internet-Seiten ( nicht nur unsere, sondern auch z.B. frauen-und-psychiatrie.de oder embryotox.de).
Nicht jede Betroffene, die den Artikel liest, geht auf die Eltern-Homepage! An Euren Zuschriften sieht man, dass ein solcher Artikel, der ja eigentlich die Angst vor der Psychiatrie nehmen soll, gerade das Gegenteil erreichen kann.
Nötig wäre in einem der folgenden Hefte ein zweiter Artikel, der die optimalen Bestandteile einer erfolgreichen ambulanten Behandlung vorstellt und die Angst vor einer drohenden Einweisung beim dringend notwendigen Gang zum Facharzt nimmt!
Wenn sämtliche 100.000 Frauen, die pro Jahr an einer psychischen Erkrankung nach der Geburt leiden, einen Platz in der Psychiatrie beanspruchen würden, wäre diese nämlich komplett überlastet. Der politische Aspekt einer besseren flächendeckenden Versorgung mit Mutter-Kind-Kliniken samt qualifiziertem Personal wurde in diesem Artikel ziemlich ausgeblendet, klingt nur in dem Interview mit Dr. Turmes etwas an. Wenn eine Betroffene heute in eine gute Mu-Ki-Klinik wie Herten, Heppenheim oder Wiesloch kommen will muß sie meist große Entfernungen zum Wohnort und oft auch Wartezeiten in Kauf nehmen. Von einer flächendeckenden Versorgung wie in England ist bei uns leider noch nichts zu bemerken. So, das aber nur am Rande, das war den Eltern-Machern wohl auch nicht so klar!
Mal schauen, ob wir das den Eltern-Leuten vermitteln können! Ein weiterer Artikel zum Thema wäre schon sehr angebracht!
Liebe Grüße
von Uli
ich habe mir jetzt den Artikel besorgt und werde auf jeden Fall noch einen Leserbrief schreiben. Insofern ist es auch ganz interessant, was die Eltern-Redaktion Dir auf Deine Mail geantwortet hat.
Grundsätzlich geht es in dem Artikel um die Vorstellung der Mu/Ki-Station in Herten, die sehr gut ist und von uns auch empfohlen wird. Allerdings - und hier kommt das große "Aber"- wird durch Titel und Untertitel der Eindruck erweckt, es gehe insgesamt um PPD und die möglichen Hilfen. Das stimmt einfach nicht, weil in keiner Passage des Textes auf die ambulanten Möglichkeiten ( Medikamente und psychotherapeutische Begleitung, Unterstützung im Haushalt usw.) hingewiesen wird und ebensowenig erwähnt wird, dass der überwiegende Teil der PPD-Frauen die Krankheit ohne Klinikaufenthalt in den Griff bekommt. Außerdem fehlen mir im Text Hinweise auf hilfreiche Internet-Seiten ( nicht nur unsere, sondern auch z.B. frauen-und-psychiatrie.de oder embryotox.de).
Nicht jede Betroffene, die den Artikel liest, geht auf die Eltern-Homepage! An Euren Zuschriften sieht man, dass ein solcher Artikel, der ja eigentlich die Angst vor der Psychiatrie nehmen soll, gerade das Gegenteil erreichen kann.
Nötig wäre in einem der folgenden Hefte ein zweiter Artikel, der die optimalen Bestandteile einer erfolgreichen ambulanten Behandlung vorstellt und die Angst vor einer drohenden Einweisung beim dringend notwendigen Gang zum Facharzt nimmt!
Wenn sämtliche 100.000 Frauen, die pro Jahr an einer psychischen Erkrankung nach der Geburt leiden, einen Platz in der Psychiatrie beanspruchen würden, wäre diese nämlich komplett überlastet. Der politische Aspekt einer besseren flächendeckenden Versorgung mit Mutter-Kind-Kliniken samt qualifiziertem Personal wurde in diesem Artikel ziemlich ausgeblendet, klingt nur in dem Interview mit Dr. Turmes etwas an. Wenn eine Betroffene heute in eine gute Mu-Ki-Klinik wie Herten, Heppenheim oder Wiesloch kommen will muß sie meist große Entfernungen zum Wohnort und oft auch Wartezeiten in Kauf nehmen. Von einer flächendeckenden Versorgung wie in England ist bei uns leider noch nichts zu bemerken. So, das aber nur am Rande, das war den Eltern-Machern wohl auch nicht so klar!
Mal schauen, ob wir das den Eltern-Leuten vermitteln können! Ein weiterer Artikel zum Thema wäre schon sehr angebracht!
Liebe Grüße
von Uli
Hallo
Ich versuche jetzt mal eine Idee in die runde zu werfen.
Waere es vielleicht nicht sinnvoller mal ein sonderheft herauszubringen? Es gibt doch sons zu jedem krimskrams ein sonderheft. Grosseltern und baby oder schwangerschaft, geburt usw. Waere sowas machbar, auch rentabel (schreibt man doch so) Da koennte man doch erfahrungsberichte reinschreiben, und auch die wenigen mutter - kind kliniken anpreisen. WIe es dort ist und vor allem wie es dort aussieht. Denn meistens ist es doch so, das man nicht weis wie es vorher dort ist.
WIe gesagt nur eine idee.
Ich versuche jetzt mal eine Idee in die runde zu werfen.
Waere es vielleicht nicht sinnvoller mal ein sonderheft herauszubringen? Es gibt doch sons zu jedem krimskrams ein sonderheft. Grosseltern und baby oder schwangerschaft, geburt usw. Waere sowas machbar, auch rentabel (schreibt man doch so) Da koennte man doch erfahrungsberichte reinschreiben, und auch die wenigen mutter - kind kliniken anpreisen. WIe es dort ist und vor allem wie es dort aussieht. Denn meistens ist es doch so, das man nicht weis wie es vorher dort ist.
WIe gesagt nur eine idee.