Hallo an alle
Ich war immer mutig in der letzte Zeit, und hatte keine Angst mehr vor Verschlimmerungen gehabt.
Aber der Stress in der Schule hat mich wieder in die Hölle gestürzt!
Ich habe mein Mann immer wieder angeschrien und mit böse Wörter verletzt.
Mein Kind gegenüber bin ich nur noch gereizt und habe keine Lust und kein Geduld mit ihr zu spielen.
Die Wutanfälle sind extrem Heftig und entwickeln sich innerhalb von Minuten.
Ich kann selber Sie nicht verdrängen und ich kann mich nicht beruhigen.Mein Mann schafft es auch nicht. Er nimmt alles persönlich und wir sind immer auf
einen Krieg bereit.
Ich wurde gerne rauchen aber es ist schade. Ich habe fast ein Jahr ohne die
Stangen geschafft.
Medis weis nicht.. Cipramil habe ich seit fast 2 Monate abgesetzt.Schildrüsse Hormon nehme ich wie vor.
Wo soll ich hin? Welche Arzt?. Was kann ich selber tun und wer von euch hat schon mal so was? Bin ich jetzt Borderline Patient?
Es tut mir soooooo leid um meine kleine . Ich hasse mich naher. Sie ist echt ein gutes Kind und wegen mir, verrückte Mama wird sie vielleicht später Störungen haben. Besser verschwinde ich!!! Weg.. Weg da wo keine unter meinen Zorn leiden muss...[/b]
Hilfe ich schreie mein Kind an!
Moderator: Moderatoren
Hallo liebe Carmina,
in deinen Zeilen kann ich die Verzweiflung spüren und für niemanden ist es gut, wenn du nicht wärst oder du gehen würdest!!!!!
Deine Familie liebt dich, dein Mann, dein Kind, Kinder lieben ihre Eltern, auch wenn es manche mitunter wirklich absolut nicht verdient hätten.
Darf ich fragen, ob du (noch) in therapeutischer Behandlung bist? Klar, wir können da sein, mit dir sprechen/schreiben, aber es ersetzt keine kompetente Arbeit eines Therapeuten oder Psychiaters. Du hast die Medikamente abgesetzt, nach Rücksprache mit Arzt?
Das Verhalten an dir, was du beschreibst, kenne ich nicht von mir persönlich, aber von meinem Partner und da weiß ich, dass es die Depression und die Ängste sind, die ihn so sein lassen. Er wäre nicht so, wenn er gesund wäre oder wie auch immer. Eine Beziehung kann daran zerbrechen, auch wenn man sich liebt. Bei uns ist dies schon ganz oft im Gespräch oder wäre schon oftmals fast passiert.
Es tut unheimlich weh, wenn es dem Partner so schlecht geht, in dem Fall dir und dein Mann wird sich auch hilflos vorkommen. Wie soll es auch anders sein, selbst wir empfinden uns oftmals als hilflos und neigen zur Resignation.
ABER: Dem ist nicht so, du kannst es schaffen ganz gesund zu werden und ich möchte dir einfach empfehlen, dich in therapeutische Behandlung zu begeben. Ich weiß grad nicht ob du in Behandlung bist.
Aus welchem Grund sollst du Borderline-Patient sein?
Wende dich an einen Psychotherapeuten (ich glaube für den brauchst du noch nichtmal eine Überweisung vom Hausarzt, meine ich gelesen zu haben. MÄDELS, korrigiert mich bitte, wenn ich damit falsch liege!) oder Facharzt für Psychiatrie. Wer hat dir damals die Medikamente verschrieben? Vielleicht kannst du dich direkt dorthin zurückwenden, wenn es ein Facharzt war?
Liebe Grüße
Isabell
in deinen Zeilen kann ich die Verzweiflung spüren und für niemanden ist es gut, wenn du nicht wärst oder du gehen würdest!!!!!

Darf ich fragen, ob du (noch) in therapeutischer Behandlung bist? Klar, wir können da sein, mit dir sprechen/schreiben, aber es ersetzt keine kompetente Arbeit eines Therapeuten oder Psychiaters. Du hast die Medikamente abgesetzt, nach Rücksprache mit Arzt?
Das Verhalten an dir, was du beschreibst, kenne ich nicht von mir persönlich, aber von meinem Partner und da weiß ich, dass es die Depression und die Ängste sind, die ihn so sein lassen. Er wäre nicht so, wenn er gesund wäre oder wie auch immer. Eine Beziehung kann daran zerbrechen, auch wenn man sich liebt. Bei uns ist dies schon ganz oft im Gespräch oder wäre schon oftmals fast passiert.
Es tut unheimlich weh, wenn es dem Partner so schlecht geht, in dem Fall dir und dein Mann wird sich auch hilflos vorkommen. Wie soll es auch anders sein, selbst wir empfinden uns oftmals als hilflos und neigen zur Resignation.
ABER: Dem ist nicht so, du kannst es schaffen ganz gesund zu werden und ich möchte dir einfach empfehlen, dich in therapeutische Behandlung zu begeben. Ich weiß grad nicht ob du in Behandlung bist.
Aus welchem Grund sollst du Borderline-Patient sein?
Wende dich an einen Psychotherapeuten (ich glaube für den brauchst du noch nichtmal eine Überweisung vom Hausarzt, meine ich gelesen zu haben. MÄDELS, korrigiert mich bitte, wenn ich damit falsch liege!) oder Facharzt für Psychiatrie. Wer hat dir damals die Medikamente verschrieben? Vielleicht kannst du dich direkt dorthin zurückwenden, wenn es ein Facharzt war?
Liebe Grüße
Isabell
Hilfe ich schreie mein Kind an!
Hallo
Danke für deine Antwort!
Nein Ich bin nicht in Behandlung. Nach dem Krankenhaus wurde ich direkt vom meinem Hausarzt übernommen. Ich hatte auch keine Psychotherapie oder so. Ich wollte kein Arzt mehr sehen, weil ich für meine Gesundheit mit jeder kämpfen musste.
Ich bekam Cipramil 40mg. Als es besser wurde, vor 2 Jahren habe ich die Dosis langsam reduziert. Mein Hausarzt stimmte es zu. Also nahm ich über Jahre 20mg und seit halben Jahr 10mg. Deshalb habe mich getraut die AD komplett weg zu lassen.
Borderline Tendenzen glaube ich zu haben weil ich unter extreme Stimmungsschwankungen leide. Außerdem ist Aggressivität und innere Unruhe am Tagesordnung.
Ich weiß nicht wo ich gehen soll. In der Klinik wo ich zuletz war, ist es unmöglich, weil ich Ausbildung zur Ergotherapie mache und die Klinik hat Verbindungen mit der Schule. Ich werde danach rausgeschmissen oder so.
Dieser Schule ist ein Große Belastung für mich. Ich will es schaffen und bin in viele Situationen damit völlig überfordert. Ich setze meine Ziele vielleicht zu hoch und strebe nach Anerkennung.. All das steht bei mir im Vordergrund. Die Familienleben nicht. Ich wünsche mir die beide in die Klausurenzeiten nicht mehr zu sehen, oder das ich weg laufe...
Ich habe keine Zeit für mich alleine, ich bin nur mit Erwartungen bombardiert. Ich war mit meinen Mann seit Jahre nicht mehr für eine Nacht alleine.
Es ist alles zu viel geworden!!!!
Danke für deine Antwort!
Nein Ich bin nicht in Behandlung. Nach dem Krankenhaus wurde ich direkt vom meinem Hausarzt übernommen. Ich hatte auch keine Psychotherapie oder so. Ich wollte kein Arzt mehr sehen, weil ich für meine Gesundheit mit jeder kämpfen musste.
Ich bekam Cipramil 40mg. Als es besser wurde, vor 2 Jahren habe ich die Dosis langsam reduziert. Mein Hausarzt stimmte es zu. Also nahm ich über Jahre 20mg und seit halben Jahr 10mg. Deshalb habe mich getraut die AD komplett weg zu lassen.
Borderline Tendenzen glaube ich zu haben weil ich unter extreme Stimmungsschwankungen leide. Außerdem ist Aggressivität und innere Unruhe am Tagesordnung.
Ich weiß nicht wo ich gehen soll. In der Klinik wo ich zuletz war, ist es unmöglich, weil ich Ausbildung zur Ergotherapie mache und die Klinik hat Verbindungen mit der Schule. Ich werde danach rausgeschmissen oder so.
Dieser Schule ist ein Große Belastung für mich. Ich will es schaffen und bin in viele Situationen damit völlig überfordert. Ich setze meine Ziele vielleicht zu hoch und strebe nach Anerkennung.. All das steht bei mir im Vordergrund. Die Familienleben nicht. Ich wünsche mir die beide in die Klausurenzeiten nicht mehr zu sehen, oder das ich weg laufe...
Ich habe keine Zeit für mich alleine, ich bin nur mit Erwartungen bombardiert. Ich war mit meinen Mann seit Jahre nicht mehr für eine Nacht alleine.
Es ist alles zu viel geworden!!!!