Hallo,
mir gehts gerade mal wieder nicht so gut und ich stelle mir folgende Frage (auch wenn ich mich vielleicht im Kreis drehe!?):
muß ich mich damit abfinden, daß es mir so geht und lernen, so wie ein bspw. Krebskranker, damit umzugehen oder wird dieser Mist doch irgendwann mal wieder vergehen und ich kann wieder ganz normal leben???
Ich finde das so hoffnungslos.
Es wird trotz hoher AD-Dosis und Psychotherapie irgendwie nicht so wirklich besser...
Caro
damit abfinden müssen und lernen damit umzugehen???
Moderator: Moderatoren
-
Melli79
Liebe Caro,
manchmal muß man sich eine Weile im Kreis drehen, bis man den nächste Schritt vorwärts kommt. Die se Erfahrung habe ich zumindest gemacht. Ich kann Dich sehr gut verstehen!!
Ich leide wieder akut seit 2005 an meiner Krankheit, wurde mit Cpramil 20mg und einer Gesprächstherapie behandelt. Ich hatte gute und schlechte Phasen. Habe sogar eine Zeit lang 40mg genommen.
Ich wurde als geheilt aus der Gesprächstherapie entlassen und hatte das Gafühl nicht so recht weiter gekommen zu sein.(Ein Therapeut in meiner Stadt.)
Bin dann, wie zu aller erst, in eine Fachklinik in meiner Nähe, habe dort zwei Gespräche gehabt und mache ab Juli eine neue Therapie zur Verarbeitung meiner Krankheit. Ich fühle mich bei dem Gedanken daß es jetzt weiter geht sehr gut, auch wenn es wohl schwer wird alles noch einmal zu durchleben.
In der Klinik wurde mir bestätigt, das eine normale Gesprächstherapie für mich nicht das Richtige war und der Therapeut mir deswegen nur bedingt helfen konnte
Schade nur daß man immer auf sich alleine gestellt ist und manchmal schon verzweifelt daß man nicht voran kommt
Ich will nur damit sagen daß auch ich mich nicht damit abfinde krank zu bleiben und trotz vieler schlechter Tage die Hoffnung nicht aufgebe wieder gesund zu werden!!!
Was machst Du für eine Therapie und seit wann??
Und was nimmst Du für Medikamente?
Viele liebe Grüße
Melli
manchmal muß man sich eine Weile im Kreis drehen, bis man den nächste Schritt vorwärts kommt. Die se Erfahrung habe ich zumindest gemacht. Ich kann Dich sehr gut verstehen!!
Ich leide wieder akut seit 2005 an meiner Krankheit, wurde mit Cpramil 20mg und einer Gesprächstherapie behandelt. Ich hatte gute und schlechte Phasen. Habe sogar eine Zeit lang 40mg genommen.
Ich wurde als geheilt aus der Gesprächstherapie entlassen und hatte das Gafühl nicht so recht weiter gekommen zu sein.(Ein Therapeut in meiner Stadt.)
Bin dann, wie zu aller erst, in eine Fachklinik in meiner Nähe, habe dort zwei Gespräche gehabt und mache ab Juli eine neue Therapie zur Verarbeitung meiner Krankheit. Ich fühle mich bei dem Gedanken daß es jetzt weiter geht sehr gut, auch wenn es wohl schwer wird alles noch einmal zu durchleben.
In der Klinik wurde mir bestätigt, das eine normale Gesprächstherapie für mich nicht das Richtige war und der Therapeut mir deswegen nur bedingt helfen konnte
Schade nur daß man immer auf sich alleine gestellt ist und manchmal schon verzweifelt daß man nicht voran kommt
Ich will nur damit sagen daß auch ich mich nicht damit abfinde krank zu bleiben und trotz vieler schlechter Tage die Hoffnung nicht aufgebe wieder gesund zu werden!!!
Was machst Du für eine Therapie und seit wann??
Und was nimmst Du für Medikamente?
Viele liebe Grüße
Melli