Ich möchte kämpfen, jetzt, denn ich muss!

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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bellami1983

Ich möchte kämpfen, jetzt, denn ich muss!

Beitrag von bellami1983 »

Hallo ihr Lieben,

ab Montag muss mein Partner wieder arbeiten, d. h. ich bin mind. 6 Stunden am Tag allein und derzeit gehts mir schon nicht so toll.

Meine aller allergrößte Angst: DAS ALLEINSEIN! Und nun ist es soweit und die ZG greifen mich total an.

"Wenn du allein bist, dann bringst du dich um!", "Du schaffst es nicht allein, du wirst das nie schaffen"... all sowas und das den ganzen Tag, aber ich weiß warum, wegen dem Arbeitsbeginn meines Freundes.
Ich möchte kämpfen, weil ich muss, wenn er nicht da ist, bin ich nunmal total auf mich allein gestellt, aber eigentlich ist es das Normalste der Welt, eigentlich.

Die Absurdität der ZG in Verbindung mit dem Alleinsein ist mir absolut bewusst, ich möchte das ja wiedermal nicht denken, aber mein Kopf tut es ganz allein.

Was kann mir passieren, wenn ich dann allein bin und die ZG mich total plagen und ich denke, ich tu es jeden Moment? Was kann schlimmstenfalls passieren?
Muss ich mich jetzt stellen? Ich möchte gern dazu in der Lage sein, wieder allein sein zu können, denn früher konnte ich das auch ganz gut. Wobei ich immer schon ängstlich war. Also ganz fremd ist mir das ja nicht, aber durch die ZG bin ich so gelähmt, dass es mir vorkommt wie ein riesen Berg über den ich ab Montag muss und Angst habe, nicht drüber zu kommen.

Ihr müsst wissen, dass es für mich ein riesen Schritt ist allein zu bleiben. Und ich weiß überhaupt nicht wie ich den gehen soll. Leider, es ist niemand da den ich einladen könnte, niemand zu dem ich gehen könnte, aber das soll ich auch nicht, sondern versuchen alleine klarzukommen. Aber das macht mir höllische Angst, dass ich heute schon wieder in Depressionen stürze. Mädels, geht es überhaupt mal bergauf? Muss ich mich wirklich stellen um irgendwann keine Angst mehr zu haben?

Liebe Grüße

Isabell
luna3864

Beitrag von luna3864 »

Isabell ! ! ! Nein, so etwas denkst du nicht ! Es kommen nämlich wieder gute Zeiten, und das ist mehr als 100 %ig.
Du Liebe, du musst jetzt durch, vermutlich sind Samstag und Sonntag nicht besser wie heute. Aber der Montag morgen geht vorbei und du schaffst das. Ich habe schon in so vielen Löchern gehangen (im Moment leider auch wieder), aber raus kommst du auch wieder. Und wenn der Montag morgen echt schlecht ist, dann rufst du mich an. Muss nur mal sehen, wo ich meine Nummer hinterlassen kann. Es wird wieder gut ! Fühl dich gedrückt ! Christel ;)
bellami1983

Beitrag von bellami1983 »

Hallo liebe luna,

so sind leider meine ZG, ich will das doch nicht denken, aber ich denke es einfach.
Ich weiß dass ich da wieder rauskomme, aber muss ich mich erst meinen ganzen Ängsten stellen um selbstbewusster zu werden und somit die ZG zu verlieren?
Wenn ich an den Tod denke, wird mir Angst und Bange, ich lieg ganz oft da und weine, weil ich doch nicht sterben will. Klar, habe ich auch mal keinen Bock mehr auf diesen Mist, aber der Tod macht mir schon irgendwie Angst, also werden es wohl meist ZG sein.

LG Isabell
Angela

Beitrag von Angela »

Vor meinem ersten Tag allein mit den Mäusen hatte ich auch panische Angst; und was soll ich Dir sagen: die Mädels waren sooooo lieb, haben alles brav mitgemacht, geschlafen, keiner gemeckert, und der Tag ging vorbei. Und am nächsten Tag war ich dann schon selbstbewusster, denn ich hatte den ersten ja auch überlebt.
Und Du schaffst es auch!
bambam

Beitrag von bambam »

Hey Isabell,

da kann Dich mal wieder jemand soooo gut verstehen!!!

Man will kämpfen, man will das nicht denken, man will den Tag genießen - nur genau das Gegenteil passiert: alles wird schlimmer!!!!

Momentan bin ich nicht die beste Aufheiterin aber: geben wir mal die Hoffnung nicht auf, das es iiiiiiiirgendwann besser wird!!!

Du bist jedenfalls nicht allein mit Deinen Ängsten!


Liebe Grüße,
bambam
bellami1983

Beitrag von bellami1983 »

Hallo angela, hallo bammelchen,

die Krise hat mich einfach gepackt, seitdem ich weiß, dass mein Partner wieder arbeiten gehen muss.

@Angela: Hattest du Angstzustände als du plötzlich allein warst? Was machte dir so Angst allein zu sein? Wie lange war dein Mann/Freund jeden Tag fort?

@bambam: Ich habe dir schon PN geschrieben.

Kann mir jemand sagen, warum ich im Netz überall lese, dass sich aufdrängende Suizidgedanken gefährlich sind und sich verselbstständigen können, sodass man sich doch umbringt? Ich habe das gelesen und bin seither noch viel viel unsicherer als sonst. Habe gleich in meiner Verzweiflung meiner Therapeutin eine E-mail geschrieben und ich hoffe auf Verständnis von ihr.

Mädels, warum sind diese Gedanken doch gefährlich? Warum rede ich seit zwei Jahren von fast nichts anderen, sage jedem Arzt und Therapeuten die Wahrheit, verschweige nichts, im Gegenteil, habe immerzu Angst, dass ich etwas verschweigen könnte und sie es dadurch nicht richtig einordnen können. Warum habe ich solche Gedanken, wenn ich sie doch nicht haben will?
Warum meine ich, sie nicht unter Kontrolle zu haben, wenn ich allein bin?
Oder sind sie vielleicht doch ungefährlich und ich steigere mich einfach zu sehr rein? Ich weiß es nicht, ich will es schaffen, aber habe Angst, dass ich es nicht schaffen werde, weil ich einfach so negativ eingestellt bin.

LG Isabell
Angela

Beitrag von Angela »

Mein Mann arbeitet Schicht und war so jeden Tag ungefähr 10 Stunden weg, die erste Schicht war Frühschicht, da geht er um 5 und ist zwischen 3 und 4 Uhr nachmittags wieder da.
Ich hatte einfach Angst, dass ich es nicht mit den beiden alleine schaffe; dass ich sie anbrülle oder schlimmeres. Allerdings habe ich eine "Rettungsleine" im Hintergrund - für den Notfall hätte ich eine der Omas anrufen können, die wohnen sehr nah bei. Aber das wollte ich logischerweise (für mich zumindest logisch) auch nicht...
Inzwischen ist es passiert, dass ich mal losgebrüllt habe; aber ein Großteil meiner Angst war unbegründet. Obwohl beide es manchmal echt darauf anlegen, mich fertig zu machen (die Große ist gerade in einer absolut nerviegn Trotzphase) hat alles ganz gut funktioniert und alle haben es ohne Schaden für Leib und Leben überstanden.
Am meisten Auftrieb hat mir dann gegeben, als mein Mann die Große zur Oma gegeben hat, als ich zur Rückbildungsgymnastik war, mit der Begründung, dass die Abendbrotszeit in diese Zeit fällt, und beide Kinder und Abendbrot das würde er nicht schaffen. Dabei wäre da ja nur ein Brot zu schmieren!

Aber es war wirklich so: in Erwartung des ersten Arbeitstages bin ich beinahe in Schockstarre gefallen, als er dann kam war alles nicht halb so schlimm wie erwartet. Du wirst sehen, es wird funktionieren!
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Marika
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Beitrag von Marika »

Hallo Bellchen!

Das Merkmal, dass es sich bei sich immer wieder zwanghauft aufdrängenden Gedanken wirklich "nur" um ZG handelt ist die ANGST, die man dabei fühlt. Man will die Gedanken nicht haben, hat Angst vor ihnen und deren Inhalt - und dieser (der Inhalt) ist dabei egal.

Im Buch "Der Kobold im Kopf" habe ich gerade einen von vielen ZG gelesen und der lautet:

- Der Impuls sich vor einen fahrenden Zug zu werfen

Das ist also ein ZG der die eigene Person zum Inhalt hat.

Natürlich ist es wichtig, zwischen ZG und anderen Selbstmordgedanken zu unterscheiden. Das sind alle Gedanken bei denen man sich selber etwas antut und eine Art Befreiung bzw. Erlösung fühlt. Also wenn man sich das wünscht und die Gedanken "angenehm" findet. Das gilt aber auch für alle anderen "negativen Gedanken". Wenn die Angst fehlt sind es keine ZG.

Ich würde deiner Ärztin vertrauen - sie kennt dich sehr lange und kann ganz bestimmt richtig einschätzen, dass es bei dir "nur" ZG sind. Im Netz wird viel geschrieben - richtiges und falsches. Ich habe schon lange aufgehöhrt zu suchen - ich lese nur noch wirklich gute fachliche Literatur zum Thema Zwänge und vertraue auf meinen Arzt.

Dass du so Angst vor dem Alleine hast, ist evtl. das gleiche wie bei mir: Ich hatte Angst, dass wenn ich alleine bin, niemand da ist, der mich hindern könnte die ZG wirklich auszuführen. Wenn jemand da war, hatte ich zwar auch noch ein bissl ZG - aber viel weniger. Da war ja dann jemand da, der mich bremsen könnte so meine Gedanken. Das hieß: weniger Angst, weniger ZG .... weniger ZG - weniger Angst. Und wenn man alleine ist hat man: mehr Angst - mehr ZG..... mehr ZG - mehr Angst!

Kannst du damit was anfangen? Ich hoffe sehr, dass ich ein bissl helfen konnte!

Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
bambam

Beitrag von bambam »

Hey Isabell!

Kann Dich voll verstehen...! :roll:

Bestes Beispiel: Mein Schwager erzählt gestern von einem Kollegen, der sich umgebracht hat. Seine Frau war schwer krank und er hat sooo sehr darunter gelitten, das er sich selber in eine psychiatrische Klinik einweisen ließ weil er sagte, das er sich sonst das Leben nehmen würde... Und er hat es dann auch leider getan...

Frag mich jetzt nicht, wie sehr mich das verunsichert hat!!!!

Ich denke auch, das er Angst davor hatte und sich deshalb Hilfe gesucht hat... Allerdings, wie Marika schon geschrieben hat, war es für ihn wahrscheinlich eine Erlösung...

Und wir haben eine soooooooooo große Angst davor, stimmt`s?! Bei mir ist es momentan die pure Angst - und bei Dir ist es wohl nicht wirklich anders, oder?!

Ich sehe z. B. meine Kleine an und denke mir: was hast Du nur für Gedanken... Ich hab ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen wenn ich diese Gedanken habe.

Und es ist doch so: wir leiden so unter unseren Ängsten und Gedanken und wollen doch eigentlich nur, das sie aufhören... Unterbewußt denken wir vielleicht, das wir mit diesen "Gefühlen und Gedanken" nicht weiterleben können weil es soooo schwer für uns ist. Deswegen kommen uns diese Gedanken - mir zumindest...

Aber die Angst zeigt mir, das ich es eigentlich gar nicht will - genauso wenig wie Du... Und trotzdem wird sie schlimmer und schlimmer, ich weiß...

Marika hat mich wieder "etwas" beruhigt: es sind ZG, denn wir haben die Angst - und zwar große Angst. Wenn wir die nicht hätten, wären es auch keine ZG...

Hast Du zwischendurch nicht auch mal ein paar Momente, wo Du fast angstfrei bist? Auch wenn es nur eine halbe Stunde ist, ist das doch schon mal soooo viel wert!!!

Ich weiß jedenfalls, wie sehr Du leidest!!!


Liebe Grüße,
bambam
bellami1983

Beitrag von bellami1983 »

Hallo ihr Lieben,

morgen ist es soweit und mir geht so der Arsch auf Grundeis, entschuldigt, aber es musste einfach raus. Ich habe panische Angst davor, aber dadurch ist mein Tief auch zu erklären. Meine wahnsinnig große Trennungsangst und Verlustangst beschwören diese ZG herauf, so meine Theorie. Kann das sein?

Ich habe über fünf Jahre jetzt nie allein gelebt, habe sehr viel auf die beiden Partner abgewälzt und eigentlich war ich nur noch arbeiten und der Rest musste der Partner tun. Folglich habe ich alle Stricke aus der Hand gegeben, habe mich "gehen" lassen und konnte - außer auf Arbeit - keine Erfolge mehr verbuchen. Meint ihr dass die ZG so entstanden sein könnten?

@Angela: Darf ich fragen, ob du auch solche Gedanken hattest wie ich oder andere? Ich mal mir heute schon aus wie schrecklich morgen alles wird und wie ich kurz davor bin. Dazu die Angst, dass dort vielleicht hübschere Frauen als ich sein könnten, vor allem Schlankere, denn ich bin nicht mehr schlank :cry: und dass mein Partner mit denen fremdgehen könnte. Das zerstört mich gerade sehr, aber daran merke ich meine Hilflosigkeit, ich könnte es nicht ertragen. Stecken nun meine Verlust- und Trennungsängste hinter den ZG? Was meinst du?

@Marika: Ich danke dir wie immer für deine Ausführungen in Sachen ZG :wink: . Weißt du, die Angst verspüre ich so sehr bei den ZG, dass sie zum Impuls werden und ich eigentlich nur noch den Impuls empfinde, aber keine wirkliche Angst mehr wie früher.
Zumal ich meist dazu dann denke: "Es ist eh alles sinnlos, ich bring mich um, ich halte das nicht mehr, diese Scheiße hier." Das ist sehr schlimm, wobei ich auch das nicht mal denken will, es schießt einfach in meinen Kopf und ich kann nichts dagegen tun.

Ich denke allerdings dass die Differenzierung zwischen echten Selbstmordgedanken und Zwangsgedanken in der Hinsicht schwer zu machen ist. Was, wenn ich über zwei Jahre an Stümper geraten bin und sie mich praktisch aufgegeben haben und mir nur wörtlich Mut machen wollten?
Auch gelesen habe ich, dass sich mit zunehmend zeitlicher Dauer der ZG die Hemmschwelle verringern kann und man dann doch Dinge tun könnte, die man nicht will.
Manchmal weiß ich nicht mal mehr, ob ich es doch will, meine Seele es will oder wer auch immer. Fakt ist, es sind meine Gedanken, ich möchte sie ablegen, wehre mich enorm dagegen und sie werden immer schlimmer.

Den Impuls, wenn ich am Bahnsteig steh und ein Zug fährt ein, sich davor zu werfen, habe ich obendrein auch noch. Alles mögliche kommt mir in den Sinn, wenn es um meine selbstzerstörerischen Gedanken geht. Gibt es eine zwanghafte Depression? Vielleicht hab ich sowas?

@Bambam: Ja auch ich habe zwischendurch Momente wo ich ZG-frei und angstfrei bin, aber im Moment herzlich wenig. Eigentlich habe ich den ganzen Tag über diese Gedanken mich umbringen zu müssen, geht es dir sonst auch so?

Warum wird es nur schlimmer und schlimmer? Das was du geschrieben hast, trifft es ziemlich genau: Dass wir mit diesen Gefühlen und Gedanken nicht weiterleben können, da sie so schwer sind zu ertragen, OH JA, UNTERSCHREIB ICH, HER DAMIT!
Ich denke die Gedanken kommen, weil man sie nicht haben will. Aber fühlt es sich bei dir manchmal auch so an als ob du es gleich tust und du dich dann so total merkwürdig fühlst? Als ob du gleich durchdrehst?

Seitdem ich das gelesen habe, was ich dir auch geschrieben habe, geht es mir nur noch mies.

Dass sich der Kollege deines Schwagers umgebracht hat, haut mich natürlich auch um. Allerdings hatte er eine andere Geschichte als wir, oder? Seine Frau war schwer krank und wenn ich jemanden liebe, der schwer krank ist und jahrelang kämpfe und ihn dann doch verliere, ja, ich glaube ich würde das auch nicht ertragen können. Die Liebe ist unbeschreiblich, sie ist das schönste Gefühl der Welt und wenn man eine geliebte Person verliert, dazu den eigenen Partner mit dem man alt werden wollte, dann kann das sehr abrupt Welten zerstören, die nicht immer heilbar sind. Es tut mir sehr leid was passiert ist und es verunsichert mich jetzt auch total.

Liebe bambam, mich interessiert wirklich ob es dir genauso geht wie mir. Kennst du solche Impulse es gleich tun zu müssen? Dazu solche Gedanken wie ist eh alles egal, alles scheiße etc., die natürlich dann noch krönend wirken?

Ach Mädels, ich könnte heulen.....

LG Isabell
Angela

Beitrag von Angela »

Ausgemalt, was alles schlimmes passieren könnte und dass einer von uns dreien das nicht heil übersteht (oder keiner von uns), die hatte ich auch. Und ich hatte panische Angst. Aber netterweise waren die Kids ja ausnahmsweise mal lieb. Vielleciht haben die auch ne Antenne dafür, wann es angebracht ist, die Füße still zu halten?

Angst davor, dass mein Mann ne andere findet, habe ich nicht. Vielleicht weil wir schon soooo ewig zusammen sind, und er bestimmt schon bessere Angebote hätte haben können?!?

Ich kenne aber auch das Gefühl, bis zu den Kindern hauptsächlich über die Arbeit "gelebt" zu haben. Dort hatte ich Erfolge, und abends konnte ich dann befriedigt die Füße hochlegen und sagen, ich hab was geschafft. Hier, daheim, handelt es sich um einen ganz mies bezahlten Job ohne Pausen und Wochenende, in dem man Erfolgserlebnisse suchen muss... Ich glaub schon, dass durch diesen Verlust der Arbeit und der damit verbundenen sozialen Kontakte auch einiges im Kopf passieren kann.

Sorry, ich kann das alles so schlecht ausdrücken; ihr schreibt immer so toll, dann denke ich immer, ja, genau so ist es, aber wenn ich selber was beschreiben will, fehlen mir die Worte oder es hört sich hinterher doch verquer an... Ich hoffe, Du kannst nachvollziehen, was ich sagen will!
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