Warum hat man negative Gedanken?
Verfasst: 24:07:2007 13:19
Hallo Mädels,
ich versuche mir im Moment herzuleiten, warum ich ständig Gedanken an den Tod habe und depressiv bin. Es muss doch Gründe dafür geben und ich weiß auch welche durch die Therapie.
Aber wer sagt mir, dass es mir besser geht, wenn ich all das verändert habe, was ich ändern muss? Ich kann es immer nicht glauben, dass dies so viel ausmachen wird und dass ich dann gefestigt aus der Krankheit hinausgehe.
Mir wäre echt wohler, wenn ich nicht diese suizidalen Zwangsgedanken hätte, denn diese lösen Depressionen in meinem Fall aus und machen alles so sinn- und hoffnungslos.
Mein Leben und alles herum war mir doch immer so gut und teuer, so lieb und schön und warum muss ich solche negativen Gedanken haben? Wodurch kommt das?
Was war zuerst da? Der Botenstoffmangel oder die Depression??? Tausend Fragen und ich versuche durchzublicken, denn ich will es schaffen, will gesund werden und befinde mich aber derzeit wieder ein einem sehr starken Tief.
Kann es nicht glauben dass es jemals aufhört, ich fühle den Berg der riesig ist und was, wenn ich ihn erklommen habe und dennoch meine Krankheit bleibt? Ich würde kämpfen, wenn ich zu 100 % weiß, dass ich ein "normales" Leben führen werde, nachdem ich alles zu Ändernde geändert habe. Aber was wenn nicht? Das zermürbt mich so sehr.
Dann kämpfe ich vielleicht umsonst.
LG Isabell
ich versuche mir im Moment herzuleiten, warum ich ständig Gedanken an den Tod habe und depressiv bin. Es muss doch Gründe dafür geben und ich weiß auch welche durch die Therapie.
Aber wer sagt mir, dass es mir besser geht, wenn ich all das verändert habe, was ich ändern muss? Ich kann es immer nicht glauben, dass dies so viel ausmachen wird und dass ich dann gefestigt aus der Krankheit hinausgehe.
Mir wäre echt wohler, wenn ich nicht diese suizidalen Zwangsgedanken hätte, denn diese lösen Depressionen in meinem Fall aus und machen alles so sinn- und hoffnungslos.
Mein Leben und alles herum war mir doch immer so gut und teuer, so lieb und schön und warum muss ich solche negativen Gedanken haben? Wodurch kommt das?
Was war zuerst da? Der Botenstoffmangel oder die Depression??? Tausend Fragen und ich versuche durchzublicken, denn ich will es schaffen, will gesund werden und befinde mich aber derzeit wieder ein einem sehr starken Tief.
Kann es nicht glauben dass es jemals aufhört, ich fühle den Berg der riesig ist und was, wenn ich ihn erklommen habe und dennoch meine Krankheit bleibt? Ich würde kämpfen, wenn ich zu 100 % weiß, dass ich ein "normales" Leben führen werde, nachdem ich alles zu Ändernde geändert habe. Aber was wenn nicht? Das zermürbt mich so sehr.
Dann kämpfe ich vielleicht umsonst.
LG Isabell