da bin ich mal wieder und hab etwas, was mich beschäftigt...

Hatte ja in letzter Zeit nicht gerade DEN lauf was "gute Phasen" angeht, aber es ist ja schon wesentlich besser als noch vor ein paar Tagen - yeah

Allerdings hab ich echt bammel, das mir diese Tage - an denen ich nicht weiß, warum das Alles, den Tagen mit dieser Angst und diesen negativen Gedanken, die Gedanken an den Tod usw. usw. - eeeeeeeewig bleiben und ich nie mehr so richtig beschwerdefrei sein kann...
Wißt ihr, was ich meine?
Ich kämpfe mit diesen ganzen Sachen schon sooooooooo lange - 3,5 Jahre!!!!
Und ich habe Angst, die einzige zu sein, die nicht gesund wird...
Sorry, wenn ich das jetzt sage, aber: ich dachte, das Patricia oder rosered soooo viel schlimmer als ich dran sind (ist nicht böse gemeint, Mädels


Sicherlich hatte ich auch längere Phasen, in denen alles gut war und ich "fast" beschwerdefrei war - aber eben nur Phasen!
Mein Mann meint, das wenn wir ein 2. Kind bekämen und dann alles anders liefe (d. h. ich nicht wieder von Anfang an alleine wäre und ihn an meiner Seite hätte etc.) es mir helfen würde, wieder schneller "gesund" zu werden bzw. meine negativen Erinnerungen und Erfahrungen besser verarbeiten zu können...
Also: wird man wirklich wieder gesund - auch nach dieser langen Zeit wie bei mir?
Liebe Grüße,
bambam
P. S.: Noch ne Frage: Denkt ihr, das wir uns nur durch unsere eigenen negativen Gedanken das Leben selber schwer machen?