Wie geht Euer Freund/Mann damit um?
Moderator: Moderatoren
Wie geht Euer Freund/Mann damit um?
Hallo die Damen,
sicher wurde zu diesem Thema schon einiges geschrieben, viele Frauen haben berichtet, dass ihr Mann/Freund immer zu ihnen hält. Nun, das ist bei mir eigentlich auch der Fall, trotzdem spüre ich manchmal so was wie "Genervtheit" bei meinem Freund. Dazu kommt bei uns, dass ich eben recht ängstlich bin (wenn die Kleine nur einen Mucks mache, renne ich schon los. Ich erwarte dann, dass er das genauso macht, aber er sieht das meist recht locker). Das Ende vom Lied ist dann, dass ich denke, mit meinen Gefühlen stimmt was nicht, also mich ärgere, dass ich es nicht auch lockerer sehen kann. Wenn ich mich dann richtig reinsteigere, komme ich auf so Gedanken wie, vielleicht passen wir nicht zusammen, weil er immer den Anschein macht, als wäre das mit 2 Kids alles ganz easy (ist es natürlich nicht, und manchmal gibt er es auch zu, aber meistens werde ich so hingestellt, als würde ich übertrieben rumpaniken). Wir sind allerdings schon 10 Jahre zusammen und verstehen uns - bis auf die unterschiedlichen Sichtweisen (also, er hat wohl jede Menge Urvertrauen genossen, dass er immer denkt, alles wird gut) - auch sehr gut. Das Problem ist, dass man mit ihm darüber nicht richtig reden kann, er blockt dann meist ab, nach dem Motto, ist doch alles halb so wild. Und ich stehe mit meinen Gefühlen blöd rum. Habe erst in der letzten Zeit versucht, trotzdem auf meiner Meinung zu beharren, also dass ich sage, wenn ich das anstrengend empfinde, dann ist das auch so. Und das hilft eigentlich besser, als wenn man sich ständig die Frage stellt, ob mit einem selbst was nicht stimmt :) Ich sage mir auch immer wieder, dass ich selbst ja aus mehr bestehe als nur der Ängstlichkeit, und ich überlege mir, wie es mit einem Mann wäre, der genauso ängstlich ist, das stelle ich mir dannn auch nicht so richtig gut vor. Wie ist das denn bei Euch, also sind Eure Männer auch immer so locker und angstfrei? Und habt Ihr dann auch das Gefühl, Mist, ich rege mich immer so auf, und er bleibt cool? Es geht, wie gesagt, weniger um das Verständnis für die Krankheit, als die daraus resultierenden unterschiedlichen Sicht- und Handlungsweisen. So, etwas lang geworden, und vielleicht auch wirr, hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Liebe Grüße Charlotte
sicher wurde zu diesem Thema schon einiges geschrieben, viele Frauen haben berichtet, dass ihr Mann/Freund immer zu ihnen hält. Nun, das ist bei mir eigentlich auch der Fall, trotzdem spüre ich manchmal so was wie "Genervtheit" bei meinem Freund. Dazu kommt bei uns, dass ich eben recht ängstlich bin (wenn die Kleine nur einen Mucks mache, renne ich schon los. Ich erwarte dann, dass er das genauso macht, aber er sieht das meist recht locker). Das Ende vom Lied ist dann, dass ich denke, mit meinen Gefühlen stimmt was nicht, also mich ärgere, dass ich es nicht auch lockerer sehen kann. Wenn ich mich dann richtig reinsteigere, komme ich auf so Gedanken wie, vielleicht passen wir nicht zusammen, weil er immer den Anschein macht, als wäre das mit 2 Kids alles ganz easy (ist es natürlich nicht, und manchmal gibt er es auch zu, aber meistens werde ich so hingestellt, als würde ich übertrieben rumpaniken). Wir sind allerdings schon 10 Jahre zusammen und verstehen uns - bis auf die unterschiedlichen Sichtweisen (also, er hat wohl jede Menge Urvertrauen genossen, dass er immer denkt, alles wird gut) - auch sehr gut. Das Problem ist, dass man mit ihm darüber nicht richtig reden kann, er blockt dann meist ab, nach dem Motto, ist doch alles halb so wild. Und ich stehe mit meinen Gefühlen blöd rum. Habe erst in der letzten Zeit versucht, trotzdem auf meiner Meinung zu beharren, also dass ich sage, wenn ich das anstrengend empfinde, dann ist das auch so. Und das hilft eigentlich besser, als wenn man sich ständig die Frage stellt, ob mit einem selbst was nicht stimmt :) Ich sage mir auch immer wieder, dass ich selbst ja aus mehr bestehe als nur der Ängstlichkeit, und ich überlege mir, wie es mit einem Mann wäre, der genauso ängstlich ist, das stelle ich mir dannn auch nicht so richtig gut vor. Wie ist das denn bei Euch, also sind Eure Männer auch immer so locker und angstfrei? Und habt Ihr dann auch das Gefühl, Mist, ich rege mich immer so auf, und er bleibt cool? Es geht, wie gesagt, weniger um das Verständnis für die Krankheit, als die daraus resultierenden unterschiedlichen Sicht- und Handlungsweisen. So, etwas lang geworden, und vielleicht auch wirr, hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Liebe Grüße Charlotte
liebe charlotte!
ich sehe solche situationen weniger in der kranheit bedingt, denn ich bin auch ängstlich. aber bei uns springt eher mein mann und ich sege dann, bleib ruhig.
ich nehme an, dein mann gehört zu den beneidenswerten optimisten.
aber sieh es doch mal so, gegensätze ziehen sich an. vielleicht ist er der ideale ausgleich zu dir.
solche situationen habe ich schon zu hauf bei " gesunden" frauen und ihren beziehungen beobachtet.
ich finde das gehört zum elternsein. unterschiedliche herangehensweisen sind doch auch für die kinder gut. man muß nur darauf achten, dass man in den wichtigen punkten übereinstimmt, damit die kinder wissen , woran sie sind.
nimms nicht so schwer, denn er liebt dich und steht zu dir, dass ist unersetzbar.
liebe grüße
kathrin
ich nehme an, dein mann gehört zu den beneidenswerten optimisten.
aber sieh es doch mal so, gegensätze ziehen sich an. vielleicht ist er der ideale ausgleich zu dir.
solche situationen habe ich schon zu hauf bei " gesunden" frauen und ihren beziehungen beobachtet.
ich finde das gehört zum elternsein. unterschiedliche herangehensweisen sind doch auch für die kinder gut. man muß nur darauf achten, dass man in den wichtigen punkten übereinstimmt, damit die kinder wissen , woran sie sind.
nimms nicht so schwer, denn er liebt dich und steht zu dir, dass ist unersetzbar.
liebe grüße
kathrin
Hallo Kathrin,
danke für deine schnelle Antwort. Manchmal hat man ja so ein "Problem" im Kopf, und will unbedingt eine Lösung (jaja, die Ungeduld). Der Auslöser war gestern im Zoo. Da habe ich 2-jährige gesehen und zu meinem Freund gesagt: Oh Gott, da steht uns ja noch was bevor" (wir haben noch eine 6-jährige Tochter ...). Daraufhin ist er regelrecht explodiert, nach dem Motto, ich immer mit meinen negativen Gedanken, daran denkt er heute noch gar nicht, er will einfach einen schönen Nachmittag etc. Ja, und dann denke ich immer, ich mache mit meiner Angst alles kaputt, kann ich denn so einen Besuch im Zoo nicht ganz normal "genießen" usw. Vielleicht sollte ich mir da weniger Schuld zuweisen und es einfach akzeptieren, seinen optimismus auszuhalten, ist für mich auch manchmal schwer, aber andererseits - und da hast Du vollkommen recht - hilft der mir bestimmt eher weiter als ein zusätzliches Reinsteigern, von wegen: Hilfe, ja, wenn Elisa 2 ist, Oh Gott. Mir fällt´s halt generell schwer (siehe Diskussion Urvertrauen), zu fühlen, dass er mich liebt, auch, wenn ich ängstlich bin. Schließlich hatte er ja lange Jahre Zeit, das rauszufinden. Und hat noch nicht die Flucht ergriffen ... Ich bespreche das morgen auch mal mit meinem Therapeuten, Dir vielen lieben Dank für die Aufmunterung. Charlotte
danke für deine schnelle Antwort. Manchmal hat man ja so ein "Problem" im Kopf, und will unbedingt eine Lösung (jaja, die Ungeduld). Der Auslöser war gestern im Zoo. Da habe ich 2-jährige gesehen und zu meinem Freund gesagt: Oh Gott, da steht uns ja noch was bevor" (wir haben noch eine 6-jährige Tochter ...). Daraufhin ist er regelrecht explodiert, nach dem Motto, ich immer mit meinen negativen Gedanken, daran denkt er heute noch gar nicht, er will einfach einen schönen Nachmittag etc. Ja, und dann denke ich immer, ich mache mit meiner Angst alles kaputt, kann ich denn so einen Besuch im Zoo nicht ganz normal "genießen" usw. Vielleicht sollte ich mir da weniger Schuld zuweisen und es einfach akzeptieren, seinen optimismus auszuhalten, ist für mich auch manchmal schwer, aber andererseits - und da hast Du vollkommen recht - hilft der mir bestimmt eher weiter als ein zusätzliches Reinsteigern, von wegen: Hilfe, ja, wenn Elisa 2 ist, Oh Gott. Mir fällt´s halt generell schwer (siehe Diskussion Urvertrauen), zu fühlen, dass er mich liebt, auch, wenn ich ängstlich bin. Schließlich hatte er ja lange Jahre Zeit, das rauszufinden. Und hat noch nicht die Flucht ergriffen ... Ich bespreche das morgen auch mal mit meinem Therapeuten, Dir vielen lieben Dank für die Aufmunterung. Charlotte
hey charlotte!
kann ich nachvollziehen. mir fällt es nicht nur schwer, die liebe meines mannes zu spüren, mir fällte es super schwer, daran zu glauben.
da sagen ich mir immer, ein gebranntes kind scheut das feuer.
meine neue devise ist allerdings, lebe und geniesse den augenblick.
ist schwer, aber super cooooool!;-)
was kommt das kommt, ob ich nun angst habe oder nicht. ändern kann ich es nicht, denn was sein soll soll sein.
liebe grüße
kathrin
da sagen ich mir immer, ein gebranntes kind scheut das feuer.
meine neue devise ist allerdings, lebe und geniesse den augenblick.
ist schwer, aber super cooooool!;-)
was kommt das kommt, ob ich nun angst habe oder nicht. ändern kann ich es nicht, denn was sein soll soll sein.
liebe grüße
kathrin
Hallo Charlotte,
ich finde mich in deinem Beitrag komplett wieder! Auch bei uns ist mein Mann ein "gnadenloser" Optimist und das NERVT mich manchmal seeeehr!
Ich war immer schon eher ängstlich (daher wohl auch anfällig für die PPD)und nicht gerade ein Optimist - er ist das genaue Gegenteil. In Hinblick auf die Krankheit ist es natürlich super, so baut er mich oft auf und ist ein guter Zuhörer. Dafür gibts halt dann manchmal auch unterschiedliche Auffassungen, was unseren Noah betrifft. Ich renne auch bei jedem Pips, er sagt dann, lass ihn doch mal. Dann denke ich aber wieder, wie kann er nur so nachlässig sein und schon haben wir uns in den Haaren. Dann wieder kann es sein, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich auch befürchte, schöne Momente durch meine Ängstlichkeit kaputt zu machen. Aber zusammen reissen und nix sagen - da bekomme ich nen Kloss im Hals.
Wir versuchen jetzt einfach mal, dass beide ihre Meinung sagen und dann jeder genau das tun muss, was der andere eigentlich wollte. So wollen wir verstehen, was der andere denkt, fühlt und das wohl beide hin und wieder recht haben. Na ja, obs funktioniert - mal sehen.
Zum Beispiel gestern: Noah hatte die Windel voll - ich: sofort wickeln, er: jetzt lass ihn noch 5 Minuten, bin doch grad am spielen mit ihm. Ich: Kriese - wie kann er nur das Kind soooooo lange in der vollen Windel lassen, Er: Mann, du machst auch alles kaputt. Kompromiss: Er wickelte Noah und ich durfte nicht dabei, um zu kontrollieren, ob er auch alles richtig macht. War für beide ein Stück das tun, was der andere eigentlich wollte. Ergebniss: Gleich Wickeln ist für Noah seeeeehr angenehm, aber 5 Minuten später wäre auch nicht schlimm gewesen...
Ist gar nicht so einfach - aber ich denke auch, dass es solche Gegensätze braucht. Das ist gut für die Beziehung und auch für das Kind!
Ganz liebe Grüße
Marika
ich finde mich in deinem Beitrag komplett wieder! Auch bei uns ist mein Mann ein "gnadenloser" Optimist und das NERVT mich manchmal seeeehr!
Ich war immer schon eher ängstlich (daher wohl auch anfällig für die PPD)und nicht gerade ein Optimist - er ist das genaue Gegenteil. In Hinblick auf die Krankheit ist es natürlich super, so baut er mich oft auf und ist ein guter Zuhörer. Dafür gibts halt dann manchmal auch unterschiedliche Auffassungen, was unseren Noah betrifft. Ich renne auch bei jedem Pips, er sagt dann, lass ihn doch mal. Dann denke ich aber wieder, wie kann er nur so nachlässig sein und schon haben wir uns in den Haaren. Dann wieder kann es sein, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich auch befürchte, schöne Momente durch meine Ängstlichkeit kaputt zu machen. Aber zusammen reissen und nix sagen - da bekomme ich nen Kloss im Hals.
Wir versuchen jetzt einfach mal, dass beide ihre Meinung sagen und dann jeder genau das tun muss, was der andere eigentlich wollte. So wollen wir verstehen, was der andere denkt, fühlt und das wohl beide hin und wieder recht haben. Na ja, obs funktioniert - mal sehen.
Zum Beispiel gestern: Noah hatte die Windel voll - ich: sofort wickeln, er: jetzt lass ihn noch 5 Minuten, bin doch grad am spielen mit ihm. Ich: Kriese - wie kann er nur das Kind soooooo lange in der vollen Windel lassen, Er: Mann, du machst auch alles kaputt. Kompromiss: Er wickelte Noah und ich durfte nicht dabei, um zu kontrollieren, ob er auch alles richtig macht. War für beide ein Stück das tun, was der andere eigentlich wollte. Ergebniss: Gleich Wickeln ist für Noah seeeeehr angenehm, aber 5 Minuten später wäre auch nicht schlimm gewesen...

Ist gar nicht so einfach - aber ich denke auch, dass es solche Gegensätze braucht. Das ist gut für die Beziehung und auch für das Kind!
Ganz liebe Grüße
Marika
Hallo Marika,
mensch, bin ich froh, dass es Dir auch so geht. Im Laufe dieser Krankheit leidet ja auch das Selbstbewußtsein, so dass ich mich oft auch "schlechter rede", als ich eigentlich bin. Und mich dann auch noch unter Druck setze, von wegen, wenn er das so locker sieht, muss ich das auch. Und da bin ich heute schon weiter: muss ich nämlich gar nicht. Wie Du schreibst, den Kloss im Hals hatte ich lange genug, weil ich immer dachte, ich müsste das auch alles so locker und cool sehen wie er (oder auch andere Frauen, die ich stets neidisch beäuge). Je mehr man den Druck rausnimmt und sich und seine Ängstlichkeit akzeptiert, desto besser wird´s. Und da spielt es eigentlich keine Rolle, ob der Partner optimistisch, locker oder sonstwas ist. Mein Freund hat z.B. gesagt, dass er diese Coolness bewußt gegen meine Angst setzt, weil er da nicht "mit reingezogen" werden will, in diesen Angstsumpf. Und ich will da ja eigentlich auch raus, es ist ja nicht so, dass ich das gerne mache, panik schieben. Ganz im Gegenteil: ich erinnere mich wehmütig an die Zeit (auch als meine Große schon da war), in der ich stark und mutig war. Das mit dem Wickeln: ich muss mich auch zurücknehmen, also akzeptieren, dass er den Kids was anderes anzieht, wenn er "Dienst" hat. Dann muss ich nicht von irgendwoher schreien, ob er auch die Mütze hat etc, sondern ihn einfach machen lassen. Und mich über die freie Zeit freuen, anstatt alles zu beobachten und kommentieren. Aber das muss ich wohl erst noch lernen, obwohl ich bald 40 werde! Deinen Tip, mich von "meinem" Optimisten aufheitern zu lassen, probiere ich mal :). Er sagt mir oft, ich würde das alles ganz toll machen mit den kids, warum also nicht auch mal das Lob annehmen (fällt mir aber auch schwer :) Puh, jetzt aber schnell zum Mittagsschlaf, meine Kleine liegt schon. Herzlichen Dank fürs Antworten und viele Grüße Charlotte.
mensch, bin ich froh, dass es Dir auch so geht. Im Laufe dieser Krankheit leidet ja auch das Selbstbewußtsein, so dass ich mich oft auch "schlechter rede", als ich eigentlich bin. Und mich dann auch noch unter Druck setze, von wegen, wenn er das so locker sieht, muss ich das auch. Und da bin ich heute schon weiter: muss ich nämlich gar nicht. Wie Du schreibst, den Kloss im Hals hatte ich lange genug, weil ich immer dachte, ich müsste das auch alles so locker und cool sehen wie er (oder auch andere Frauen, die ich stets neidisch beäuge). Je mehr man den Druck rausnimmt und sich und seine Ängstlichkeit akzeptiert, desto besser wird´s. Und da spielt es eigentlich keine Rolle, ob der Partner optimistisch, locker oder sonstwas ist. Mein Freund hat z.B. gesagt, dass er diese Coolness bewußt gegen meine Angst setzt, weil er da nicht "mit reingezogen" werden will, in diesen Angstsumpf. Und ich will da ja eigentlich auch raus, es ist ja nicht so, dass ich das gerne mache, panik schieben. Ganz im Gegenteil: ich erinnere mich wehmütig an die Zeit (auch als meine Große schon da war), in der ich stark und mutig war. Das mit dem Wickeln: ich muss mich auch zurücknehmen, also akzeptieren, dass er den Kids was anderes anzieht, wenn er "Dienst" hat. Dann muss ich nicht von irgendwoher schreien, ob er auch die Mütze hat etc, sondern ihn einfach machen lassen. Und mich über die freie Zeit freuen, anstatt alles zu beobachten und kommentieren. Aber das muss ich wohl erst noch lernen, obwohl ich bald 40 werde! Deinen Tip, mich von "meinem" Optimisten aufheitern zu lassen, probiere ich mal :). Er sagt mir oft, ich würde das alles ganz toll machen mit den kids, warum also nicht auch mal das Lob annehmen (fällt mir aber auch schwer :) Puh, jetzt aber schnell zum Mittagsschlaf, meine Kleine liegt schon. Herzlichen Dank fürs Antworten und viele Grüße Charlotte.
hallo ihr lieben mittagsschläfer,
wie ich euch beneide!
ich habe nochmal über das thema nachgedacht. ich übertrage, wenn ich nicht aufpasse, meine ängste auf die kinder. meine ängste sind aber nicht diffus, sondern ganz konkret.
angst vorm autofahran, arzt, höhe, fliegen, fallen, verlassen und dunkelheit und eingesperrt.
ist ja super viel, wenn man das so aufschreibt. upppps! da muß ich was machen.
allerdings kenne ich jetzt endlich die auslöser für alle ängste. ist ja ein anfang.
liebe grüße
kathrin
ich habe nochmal über das thema nachgedacht. ich übertrage, wenn ich nicht aufpasse, meine ängste auf die kinder. meine ängste sind aber nicht diffus, sondern ganz konkret.
angst vorm autofahran, arzt, höhe, fliegen, fallen, verlassen und dunkelheit und eingesperrt.
ist ja super viel, wenn man das so aufschreibt. upppps! da muß ich was machen.
allerdings kenne ich jetzt endlich die auslöser für alle ängste. ist ja ein anfang.

liebe grüße
kathrin
Hallo Kathrin,
bei mir ist es dieses unbestimmte Angstgefühl - der Kloss im Hals oder der Hals wird mir zugeschnürt. Und steigert sich noch, durch die Angst, ich könnte die Angst auf meinen Kleinen übertragen. Kompliziert gell? Ich sag dir, manchmal gehe ich mir selbst soooo auf die Nerven, mit meiner ewigen Denkerei und Angst - Haberei! Denn genau DAS passiert "seltsamerweise" nicht: Das ich die Angst auf meinen Noah übertrage!
Wenn ich jetzt nochmal lese, was ich grad geschrieben habe, bin ich fast geneigt zu denken: Mensch, bin ich doch bekoppt. Ne, bin ich nicht, bin halt ganz einfach nicht gesund und muss an mir arbeiten.
Aber ein leises Schmunzeln konnte ich mir jetzt über mich selbst doch nicht verkneifen...
Lieben Gruß
Marika
bei mir ist es dieses unbestimmte Angstgefühl - der Kloss im Hals oder der Hals wird mir zugeschnürt. Und steigert sich noch, durch die Angst, ich könnte die Angst auf meinen Kleinen übertragen. Kompliziert gell? Ich sag dir, manchmal gehe ich mir selbst soooo auf die Nerven, mit meiner ewigen Denkerei und Angst - Haberei! Denn genau DAS passiert "seltsamerweise" nicht: Das ich die Angst auf meinen Noah übertrage!
Wenn ich jetzt nochmal lese, was ich grad geschrieben habe, bin ich fast geneigt zu denken: Mensch, bin ich doch bekoppt. Ne, bin ich nicht, bin halt ganz einfach nicht gesund und muss an mir arbeiten.
Aber ein leises Schmunzeln konnte ich mir jetzt über mich selbst doch nicht verkneifen...
Lieben Gruß
Marika
Hallo Ihr zwei,
also mein Therapeut hat gesagt, dass die kids das schon merken, die Angst vor der Angst, aber sie "fühlen" auch, dass man sich nicht blind ergibt, sondern forscht und kämpft. Und damit zeigt man ihnen, dass man a) etwas dagegen tun kann und b) mutig genug ist, mal hinter die Kulissen zu gucken und nicht alles anzunehmen, ohne es zu hinterfragen.
Kathrin: bei diesen "klar umgrenzten" Ängsten (ich habe ja auch eher diese diffuse Erwartungsangst, dass was schlimmes passieren könnte mit mir und meiner Gesundheit) hilft sicher eine Verhaltenstherapie. Meiner fährt zB. mit Leuten, die Angst im Auto haben, gemeinsam, bis sie es wieder verlernen. Oder steigt mit ihnen auf Türme, um die Höhenangst zu heilen: Konfrontieren, bis die Angst geht. Ich weiss nicht, wie Du dazu eingestellt bist, also Für oder Wider eine Therapie. Ich hatte ja meine erste Attacke in der U-Bahn und habe dann mit meinem Therapeuten "geübt", bis mir nicht mehr der Schweiss ausgebrochen ist.
Marika: ja, blöd finde ich auch die viele vertane Zeit und Energie, die ich in meinen Zustand stecke. Und bekloppt fühle ich mich auch manchmal, aber liebenswert bekloppt ... LG Charlotte, immer noch nicht im Bett
also mein Therapeut hat gesagt, dass die kids das schon merken, die Angst vor der Angst, aber sie "fühlen" auch, dass man sich nicht blind ergibt, sondern forscht und kämpft. Und damit zeigt man ihnen, dass man a) etwas dagegen tun kann und b) mutig genug ist, mal hinter die Kulissen zu gucken und nicht alles anzunehmen, ohne es zu hinterfragen.
Kathrin: bei diesen "klar umgrenzten" Ängsten (ich habe ja auch eher diese diffuse Erwartungsangst, dass was schlimmes passieren könnte mit mir und meiner Gesundheit) hilft sicher eine Verhaltenstherapie. Meiner fährt zB. mit Leuten, die Angst im Auto haben, gemeinsam, bis sie es wieder verlernen. Oder steigt mit ihnen auf Türme, um die Höhenangst zu heilen: Konfrontieren, bis die Angst geht. Ich weiss nicht, wie Du dazu eingestellt bist, also Für oder Wider eine Therapie. Ich hatte ja meine erste Attacke in der U-Bahn und habe dann mit meinem Therapeuten "geübt", bis mir nicht mehr der Schweiss ausgebrochen ist.
Marika: ja, blöd finde ich auch die viele vertane Zeit und Energie, die ich in meinen Zustand stecke. Und bekloppt fühle ich mich auch manchmal, aber liebenswert bekloppt ... LG Charlotte, immer noch nicht im Bett
hallo charlotte!
ich mache all diese dinge trotzdem, aber mit einem unguten gefühl.
nur fliegen werde ich wohl nie wieder.
momentan lebe ich mit der angst vor dem schwindel. da muss ich allein durch. leider.
nun schlaft mal schön
kathrin
nur fliegen werde ich wohl nie wieder.
momentan lebe ich mit der angst vor dem schwindel. da muss ich allein durch. leider.
nun schlaft mal schön
kathrin
Ja, das kenne ich auch....
An alle,
ihr sprecht mir aus der Seele.
Mein Ex-Mann sagte immer so arrogant und von oben herab: "Wo ist da das Problem?", um darauf hinzuweisen, dass er weiss, wo es langgeht - im Gegensatz zu mir. Das war so richtig ekelhaft. Dabei verpeilt er auch sehr vieles, nimmt Dinge nicht wahr, die wichtig wären für die Kinder (aus meiner Sicht). Er wollte überhaupt nie mit mir über die Kinder reden, fand immer, das braucht es nicht, weil er sowieso weiss, wie alles geht.
Aber wenn ich Euch alle so lese, dann denke ich, warum ist es nicht einfach möglich, dass beide Auffassungen nebeneinander da sind, ohne einander zu bekämpfen? Das muß doch auch möglich sein! Man muß halt nur absprechen, wer wann das Sagen hat, und dann auch aushalten, dass der andere es anders macht. Sich gegenseitig reinreden ist einfach doof, auch für die Kids. Jedenfalls für die Kinder ist es glaube ich besser, jeder Elternteil ist "authentisch", als wenn da zwei so tun, als wären sie einer Meinung, und das Kind spürt, dass einer von beiden innerlich kocht.
Ich glaube die Kinder können super damit leben, das Mama so ist, und Papa so. Sie unterscheiden das, und beides ist gut. Sie lernen die ängstliche und die lockere Seite des Lebens kennen.
Ich wünsche Euch allen viel Glück dabei! (Bei mir hat es leider gar nicht geklappt)
Ava
ihr sprecht mir aus der Seele.
Mein Ex-Mann sagte immer so arrogant und von oben herab: "Wo ist da das Problem?", um darauf hinzuweisen, dass er weiss, wo es langgeht - im Gegensatz zu mir. Das war so richtig ekelhaft. Dabei verpeilt er auch sehr vieles, nimmt Dinge nicht wahr, die wichtig wären für die Kinder (aus meiner Sicht). Er wollte überhaupt nie mit mir über die Kinder reden, fand immer, das braucht es nicht, weil er sowieso weiss, wie alles geht.
Aber wenn ich Euch alle so lese, dann denke ich, warum ist es nicht einfach möglich, dass beide Auffassungen nebeneinander da sind, ohne einander zu bekämpfen? Das muß doch auch möglich sein! Man muß halt nur absprechen, wer wann das Sagen hat, und dann auch aushalten, dass der andere es anders macht. Sich gegenseitig reinreden ist einfach doof, auch für die Kids. Jedenfalls für die Kinder ist es glaube ich besser, jeder Elternteil ist "authentisch", als wenn da zwei so tun, als wären sie einer Meinung, und das Kind spürt, dass einer von beiden innerlich kocht.
Ich glaube die Kinder können super damit leben, das Mama so ist, und Papa so. Sie unterscheiden das, und beides ist gut. Sie lernen die ängstliche und die lockere Seite des Lebens kennen.
Ich wünsche Euch allen viel Glück dabei! (Bei mir hat es leider gar nicht geklappt)
Ava
Hallo Ava,
hab Dir gestern eine pn zum Thema Schreiben geschickt, haste die bekommen? Ich wurde über eine neue Nachricht informiert, finde aber keine (geht normalerweise ohne Probleme). Tja, Du hast Recht, man kann seinem Partner nicht die eigene persönliche Ansicht aufdrücken, und eigentlich finde ich es Klasse, wie mein Freund mit den kids umgeht, eben lockerer. Deswegen muss ich mich jetzt aber nicht verbiegen und die coole mimen, geht sowieso nicht. Ich denke auch, dass die kids - und auch die Partnerschaft - von oder mit beiden Wesenszügen gut leben können. Und wie gesagt: mein Therapeut sagt immer, ich bestehe aus viel mehr aus der Angst. Und mein Freund wiederum hat sicher auch seine ängstlichen Seiten. Zusammengeworfen müsste es schon klappen. Was war denn bei Dir letztenendes der Grund, warum es dann nicht mehr funktioniert hat, oder ist das indiskret? Liebe Grüße Charlotte
hab Dir gestern eine pn zum Thema Schreiben geschickt, haste die bekommen? Ich wurde über eine neue Nachricht informiert, finde aber keine (geht normalerweise ohne Probleme). Tja, Du hast Recht, man kann seinem Partner nicht die eigene persönliche Ansicht aufdrücken, und eigentlich finde ich es Klasse, wie mein Freund mit den kids umgeht, eben lockerer. Deswegen muss ich mich jetzt aber nicht verbiegen und die coole mimen, geht sowieso nicht. Ich denke auch, dass die kids - und auch die Partnerschaft - von oder mit beiden Wesenszügen gut leben können. Und wie gesagt: mein Therapeut sagt immer, ich bestehe aus viel mehr aus der Angst. Und mein Freund wiederum hat sicher auch seine ängstlichen Seiten. Zusammengeworfen müsste es schon klappen. Was war denn bei Dir letztenendes der Grund, warum es dann nicht mehr funktioniert hat, oder ist das indiskret? Liebe Grüße Charlotte
Hallo alle zusammen,
interessantes Thema, was unsere Männer betrifft. Also bei uns ist das so, dass ich die ängstliche übervorsichtige Mutti bin und mein Mann der coole, der alles nicht so eng sieht. Alle Geschichten ähneln sich doch immer wieder. Z.B. versuche ich immer auf alles zu achten wie Mützchen bei Wind nicht vergessen oder wenn frisch gebadet wurde, nicht mehr rausgehen, nichts saures trinken oder essen nach der Milch und so weiter.... Mein Mann sagt dann nur: Da muss sie durch! Und wenn sie nur mal piept, dann springt Mama selbstverständlich. Dann sagt er auch wieder: nun lass sie mal ein bischen jammern. Nein, das will ich aber nicht. Ich kann sie nicht jammern hören, sie ist doch mein Schatz. Aber alles in allem versteht er mich gut und macht mir auch oft Komplimente, ich sei eine sehr liebe Mama und mache das schon richtig auf meine Art. Übrigens: seit mein Sohn sich mal wegen der PPD versprochen hatte, wird bei uns auch mal über meine Symptome gelacht. Das war so: ich hatte mal wieder Konzentrationsstörungen und habe einiges durcheinander gebracht, da sagt mein Sohn: Mama, ist das wieder die SPD? Daraufhin mussten wir natürlich lachen und ich antwortete: Dann versuch ich`s halt mal mit der CDU! Seitdem ist dieser Spruch Kult und wir können meine Probleme auch mal locker sehen. Was ist noch sagen wollte bezüglich unserer Männer, ja, wisst ihr, der Ton macht auch die Musik, das heisst, wenn ich der Meinung bin, das was anderes besser wäre in Hinsicht auf unser Baby, dann sage ich das so zu ihm, dass er garnicht böse sein kann. Ein Beispiel: Wenn er sie mitnehmen will mal wieder ohne Mütze, dann sage ich einfach: Schatz, tolle Idee, dass du sie mitnimmst, aber sei so gut und setz ihr einfach das Mützchen auf. Dann gibts ein Bussi und er macht das was ich eigentlich wollte. Wenn wir nicht kritisieren, sondern unter einem Lob aussprechen was er bitte tun soll, was soll er da in den falschen Hals bekommen? So habe ich auf diese Art auch meine Meinung weitergegeben und die Harmonie bleibt erhalten. Wenn mein Ton mal daneben geht, dann weiss er aber auch, dass ich meist nichts dafür kann. Alles in allem habe ich einen verständnisvollen Mann. Naja und unsere Kids werden ja alle mal gross und dann erinnern wir uns nur noch wie verrückt wir uns gemacht haben.....
Ich hoffe, dass wir dann anderen Mamis gute Ratschläge geben können, die noch am Anfang stehen. Seid alle lieb gegrüsst.
interessantes Thema, was unsere Männer betrifft. Also bei uns ist das so, dass ich die ängstliche übervorsichtige Mutti bin und mein Mann der coole, der alles nicht so eng sieht. Alle Geschichten ähneln sich doch immer wieder. Z.B. versuche ich immer auf alles zu achten wie Mützchen bei Wind nicht vergessen oder wenn frisch gebadet wurde, nicht mehr rausgehen, nichts saures trinken oder essen nach der Milch und so weiter.... Mein Mann sagt dann nur: Da muss sie durch! Und wenn sie nur mal piept, dann springt Mama selbstverständlich. Dann sagt er auch wieder: nun lass sie mal ein bischen jammern. Nein, das will ich aber nicht. Ich kann sie nicht jammern hören, sie ist doch mein Schatz. Aber alles in allem versteht er mich gut und macht mir auch oft Komplimente, ich sei eine sehr liebe Mama und mache das schon richtig auf meine Art. Übrigens: seit mein Sohn sich mal wegen der PPD versprochen hatte, wird bei uns auch mal über meine Symptome gelacht. Das war so: ich hatte mal wieder Konzentrationsstörungen und habe einiges durcheinander gebracht, da sagt mein Sohn: Mama, ist das wieder die SPD? Daraufhin mussten wir natürlich lachen und ich antwortete: Dann versuch ich`s halt mal mit der CDU! Seitdem ist dieser Spruch Kult und wir können meine Probleme auch mal locker sehen. Was ist noch sagen wollte bezüglich unserer Männer, ja, wisst ihr, der Ton macht auch die Musik, das heisst, wenn ich der Meinung bin, das was anderes besser wäre in Hinsicht auf unser Baby, dann sage ich das so zu ihm, dass er garnicht böse sein kann. Ein Beispiel: Wenn er sie mitnehmen will mal wieder ohne Mütze, dann sage ich einfach: Schatz, tolle Idee, dass du sie mitnimmst, aber sei so gut und setz ihr einfach das Mützchen auf. Dann gibts ein Bussi und er macht das was ich eigentlich wollte. Wenn wir nicht kritisieren, sondern unter einem Lob aussprechen was er bitte tun soll, was soll er da in den falschen Hals bekommen? So habe ich auf diese Art auch meine Meinung weitergegeben und die Harmonie bleibt erhalten. Wenn mein Ton mal daneben geht, dann weiss er aber auch, dass ich meist nichts dafür kann. Alles in allem habe ich einen verständnisvollen Mann. Naja und unsere Kids werden ja alle mal gross und dann erinnern wir uns nur noch wie verrückt wir uns gemacht haben.....

Hallo Martina,
gute Idee, das mit dem höflichen Ton. Ich fange meist nämlich leider gleich an, rumzumaulen, so als Stimme aus dem off, liege dann vielleicht noch im Bett und schreie meine Kommandos raus, die er dann oft aufgrund der Lautstärke beider Mädels gar nicht richtig versteht. Dann steht er - logischerweise - irgendwann vor mir und kreischt zurück, ich solle mich entweder raushalten oder es selbst machen (wo er recht hat, hat er recht, aber das sehe ich immer erst später). Es ist nämlich seine Sache, wenn z.B. die Erzieherinnen (die Kleine geht vormittags in eine Krabbelstube) rummeckern, wo denn die Mütze ist. Das muss ich mir nicht alles anziehen ...
Lustig, die Sache mit der SPD, siehst Du, die hat diesmal auch nicht 100% gewonnen. Ich weiss auch, dass ich auch ohne akute Angst immer der ängstlichere part von uns beiden sein werde, aber das ist eigentlich kein Trennungsgrund, wenn man sich sonst gut versteht. Liebe Grüße Charlotte und ich freue mich, wenn ich als Rentnerin noch in unser Forum schauen und gute Ratschläge geben kann :)
gute Idee, das mit dem höflichen Ton. Ich fange meist nämlich leider gleich an, rumzumaulen, so als Stimme aus dem off, liege dann vielleicht noch im Bett und schreie meine Kommandos raus, die er dann oft aufgrund der Lautstärke beider Mädels gar nicht richtig versteht. Dann steht er - logischerweise - irgendwann vor mir und kreischt zurück, ich solle mich entweder raushalten oder es selbst machen (wo er recht hat, hat er recht, aber das sehe ich immer erst später). Es ist nämlich seine Sache, wenn z.B. die Erzieherinnen (die Kleine geht vormittags in eine Krabbelstube) rummeckern, wo denn die Mütze ist. Das muss ich mir nicht alles anziehen ...
Lustig, die Sache mit der SPD, siehst Du, die hat diesmal auch nicht 100% gewonnen. Ich weiss auch, dass ich auch ohne akute Angst immer der ängstlichere part von uns beiden sein werde, aber das ist eigentlich kein Trennungsgrund, wenn man sich sonst gut versteht. Liebe Grüße Charlotte und ich freue mich, wenn ich als Rentnerin noch in unser Forum schauen und gute Ratschläge geben kann :)