Hallo,
mir gehts zur Zeit echt mies. Die Medikamente, die ich nehme, vertrage ich gut. Kann es sein, dass die Wirkung irgendwann nachlässt oder man sich an die Dosis gewöhnt?
Ich bin jetzt seit zwei Monaten wieder in einer Beziehung. Er ist der Traummann schlechthin. Er akzeptiert meine Tochter, kümmert sich oliebevoll um sie und um mich. Versucht mir soviel wie möglich abzunehmen, obwohl er selbst sehr viel arbeitet. Wir sind verlobt und wollen nächstes Jahr heiraten. Ich weiß, geht alles sehr schnell, aber ich fühle mich wohl damit und bin in der Hinsicht überglücklich.
Aber das Problem mit meiner Tochter ist immernoch da. Ich liebe sie nicht. Sie ist zur Zeit auch sehr anstrengend, weil sie eine Grippe hat. Es geht zwar langsam bergauf, aber trotzdem ist sie nur am rumquengeln. Dazu kommt noch ihr Dickkopf, wenn sie was will, was sie aber nicht haben darf!
Worhin war es wieder schlimm, sie hat nur geweint auf der Wickelkommode, manchmal hab ich das Gefühl, sie findet die Töne die sie dabei macht schön! Es wird irgendwann monoton und aufhören tut sie nicht. Genauso zum Abendbrot, sie ist sehr schlecht und alles was im Mund ist, spuckt sie raus um es dann auf dem Fußboden zu verteilen.
Mittlerweile ist sie denke ich in dem Alter, wo sie merkt, wie ich fühle. Sie geht lieber zu Oma und Opa oder zu Papa euf den Arm, als zu mir, da weint sie meistens. Ich habe sie vorhin angeschrien, dass sie mir eh nur ein Klotz am Bein ist und ich sie hätte lieber nicht bekommen sollen. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, sie kann ja nichts dafür.
Ich habe in den letzten Tagen oft den Gedanken, wie es wäre, sie abzugeben, zure Adoption frei zugeben. Was ich erschreckend daran finde, ich mache mir keine Gedanken darüber,ob sie mir fehlen würde, sondern darüber, was meine Familie und mein Umfeld dazu sagen würden. Wenn die nicht wären, wüsste ich nicht, ob ich sie noch bei mir hätte!
Es macht mich so traurig, ich habe doch jetzt die kleine Familie, die ich mir immer gewünscht habe! Ich dachte immer, wenn es dann soweit ist, ändern sich die Gefühle zu meiner Tochter, aber dem ist nicht so.
Ich arbeite seit August wieder und Clara geht in die Grippe. Manchmal möchte ich sie am liebsten nicht abholen, einfach um sie nicht bei mir zu haben.
Wiederum gibt es Tage, da bin ich ausgeglichener, auch wo sie jetzt so sehr krank war, hat sie mir phasenweise leid getan und ich habe sie getröstet. Doch das hält nie lange an und ich bin gereizt und angespannt.
Ich habe erst in 14 Tagen wieder einen Termin bei meiner Psychologin. Bin am überlegen, ob ich sie nach einem früheren Termin frage.
Wann hört das endlich auf, wenn ich andere Mütter sehe, wie zufrieden sie mit ihrem Mutterdasein sind, macht mich das sehr traurig.
Wir planen in zwei bis drei Jahren ein gemeinsames Kind. Doch wenn es so weiter geht, habe ich jetzt schon tierische Angst davor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da anders werden soll. Obwohl ich nochmal die Chance haben will, das erste Jahr zu erleben. Bei Clara habe ich es irgendwie vergessen, verdrängt, was auch immer. Ich möchte das Mutterglück kennenlernen und genießen. Aber vielleicht bin ich dazu gar nicht in der Lage.
Danke fürs Zuhören. Ich bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, es ist immerwieder ein Rettungshaken.
LG
Anne
Wann hört das endlich auf?!
Moderator: Moderatoren
Hallo Anne,
eine Frage vorab: wie alt ist Deine Tochter?
Ich hab mich genauso gefühlt wie Du, aber es gig vorbei, zum Glück!
Es ist toll dass Du einen neuen Partner gefunden hast der auch Deine Tochter akzeptiert, das freut mich sehr für Dich!
Wie gehts Dir denn sonst so außer dass das Gefühl zu Deiner Tochter fehlt? Bei mir hat sich das Gefühl zu meiner Tochter auch erst eingestellt als es mir besser ging.
Was mir sehr dabei geholfen hat Gefühle zu ihr aufzubauen waren gemeinsame Unternehmungen. Schwimmen gehen (Babykurs oder einfach so mit ner Freundin), Pekip, Spaziergänge und nun Spielplatz, Schwimmen, Ausflüge, Kinderturnen usw. Es ist einfach viel leichter und schöner als Zuhause mit dem Kind allein zu sein.
Wenn DU mal genau hin hörst dann wirst Du merken dass GAAAANZ viele Mamas auch Probleme haben obwohl sie gesund sind. Die Welt ist ganz, ganz sicher für fast keine Mutter nur rosa rot. Uns kommt das beim Ansehen so vor aber wenn Du mal genau hinhörst und nachfragst wirst Du ganz schnell erfahren dass es gar nicht so ist wie es von außen aussieht.
Das mit dem 2. Kind (gut ist ja noch ne lange Spanne an die ihr da gedacht habt) solltest Du erst mal ganz beiseite schieben. Der Gedanken und Wunsch kommt von ganz allein wenn es Dir besser geht. Oder eben der Wunsch bleibt aus, aber mach Dir da jetzt keine Gedanken drüber, das ist wirklich noch absolute Zukunftsmusik.
LG
Patricia
eine Frage vorab: wie alt ist Deine Tochter?
Ich hab mich genauso gefühlt wie Du, aber es gig vorbei, zum Glück!
Es ist toll dass Du einen neuen Partner gefunden hast der auch Deine Tochter akzeptiert, das freut mich sehr für Dich!
Wie gehts Dir denn sonst so außer dass das Gefühl zu Deiner Tochter fehlt? Bei mir hat sich das Gefühl zu meiner Tochter auch erst eingestellt als es mir besser ging.
Was mir sehr dabei geholfen hat Gefühle zu ihr aufzubauen waren gemeinsame Unternehmungen. Schwimmen gehen (Babykurs oder einfach so mit ner Freundin), Pekip, Spaziergänge und nun Spielplatz, Schwimmen, Ausflüge, Kinderturnen usw. Es ist einfach viel leichter und schöner als Zuhause mit dem Kind allein zu sein.
Wenn DU mal genau hin hörst dann wirst Du merken dass GAAAANZ viele Mamas auch Probleme haben obwohl sie gesund sind. Die Welt ist ganz, ganz sicher für fast keine Mutter nur rosa rot. Uns kommt das beim Ansehen so vor aber wenn Du mal genau hinhörst und nachfragst wirst Du ganz schnell erfahren dass es gar nicht so ist wie es von außen aussieht.
Das mit dem 2. Kind (gut ist ja noch ne lange Spanne an die ihr da gedacht habt) solltest Du erst mal ganz beiseite schieben. Der Gedanken und Wunsch kommt von ganz allein wenn es Dir besser geht. Oder eben der Wunsch bleibt aus, aber mach Dir da jetzt keine Gedanken drüber, das ist wirklich noch absolute Zukunftsmusik.
LG
Patricia
Dankle für deine Antwort.
Clara wird am 23.09 ein Jahr.
Sonst geht es mir eigentlich gut, obwohl mir zur Zeit alles zuviel wird. Die Arbeit, der Haushalt, einfach alles. Ich möchte alles perfekt machen, kann mir Fehler nicht eingestehen. Dazu kommt noch, dass ich auf Arbeit die Stelle meiner Kollegin übernehme, die die Firma wechselt. Das heißt, es ist totales Neuland und ich habe Angst, das nicht zu schaffen, Fehler zu machen, Aufgaben nicht zu bewältigen.
Es würde alles leichter sein, wenn ich kein Kind hätte. Jetzt wo ich krank geschrtieben bin, weil Clara ne Grippe hat, plagt mich das schlechte Gewissen. Aber was soll ich tun. Arbeite eben gerade mal vier Wochen und bin gleich krank geschrieben!
LG
Anne
Clara wird am 23.09 ein Jahr.
Sonst geht es mir eigentlich gut, obwohl mir zur Zeit alles zuviel wird. Die Arbeit, der Haushalt, einfach alles. Ich möchte alles perfekt machen, kann mir Fehler nicht eingestehen. Dazu kommt noch, dass ich auf Arbeit die Stelle meiner Kollegin übernehme, die die Firma wechselt. Das heißt, es ist totales Neuland und ich habe Angst, das nicht zu schaffen, Fehler zu machen, Aufgaben nicht zu bewältigen.
Es würde alles leichter sein, wenn ich kein Kind hätte. Jetzt wo ich krank geschrtieben bin, weil Clara ne Grippe hat, plagt mich das schlechte Gewissen. Aber was soll ich tun. Arbeite eben gerade mal vier Wochen und bin gleich krank geschrieben!
LG
Anne
Ah ok. Also als Leni 1 jahr alt war fand ich es auch sehr schwer und es ist auch so dass man mit den Kleinen noch nicht sooo viel anfangen kann. Sie war mir (so weh mir das auch tut zu sagen) eher eine Last als eine Lust. Sie verstehen noch so wenig und können auch noch nicht so viel. Es ist enorm anstrengend. Ich fand das Alter zwischen 8 Monaten und 1,5 Jahren am schlimmsten. Aber ab da wurde es wirklich stetig besser!
Ich kann Dir wirklich versprechen dass es einfacher wird! Klar, jedes Alter hat seine schweren Phasen aber die schönen Phasen werden auch immer häufiger. Wart mal wenn sie richtig gut läuft und spricht und sich für andere Kinder und viele Dinge begeistert. Du auch mal auf dem Spielplatz hocken kannst, mit anderen quatschen kannst und sie nur beobachtest. Wenn Du ihr einfach Aufgaben stellen kannst und sie diese erledigt (mach mal das Licht an/aus, hol mal die und das usw) Es macht Spaß wenn man auf einmal merkt dass die Kleinen einen verstehen. Das macht vieles einfacher. Man hat nicht merh das Gefühl ein fremdes Wesen von einem anderen Planeten zu betreuen.
Vieles fällt mit der Zeit leichter und die Kindern nabeln sich auch etwa mehr ab.
Versuche wirklich einfach so viel wie möglich mit ihr zu unternehmen, das stärkt die Mutter-Kind Beziehung! Gerade wenn es Dir schlecht geht oder sie Dich nervt solltest Du mit ihr weg gehen! Spielplatz, Stadtbummel, Freundin, Verwandte, Schwimmen.. irgendwas gemeinsam unternehmen! Das hat mir enorm geholfen!
Das wird schon werden, nur nicht den Mut verlieren! Du wirst sie irgendwann lieben, ganz bestimmt! Irgendwann wirst Du Freude empfinden können im Umgang mit ihr. Ein Stück weit kann man die Welt auch wieder mit Kinderaugen sehen und so entdeckt man viele neue (eigentlich alte) faszinierende Dinge. Die Kinder zeigen einem Dinge, die bereits selbstversändlich geworden sind oder die man völlig vergessen hat. Du musst Dich nur darauf einlassen. Am Anfang ist es ein Pflichtprogramm aber irgendwann macht es Spaß! So wars zumindest bei mir und ich denke auch Du kannst das so "lernen".
Ich kann Dir wirklich versprechen dass es einfacher wird! Klar, jedes Alter hat seine schweren Phasen aber die schönen Phasen werden auch immer häufiger. Wart mal wenn sie richtig gut läuft und spricht und sich für andere Kinder und viele Dinge begeistert. Du auch mal auf dem Spielplatz hocken kannst, mit anderen quatschen kannst und sie nur beobachtest. Wenn Du ihr einfach Aufgaben stellen kannst und sie diese erledigt (mach mal das Licht an/aus, hol mal die und das usw) Es macht Spaß wenn man auf einmal merkt dass die Kleinen einen verstehen. Das macht vieles einfacher. Man hat nicht merh das Gefühl ein fremdes Wesen von einem anderen Planeten zu betreuen.
Vieles fällt mit der Zeit leichter und die Kindern nabeln sich auch etwa mehr ab.
Versuche wirklich einfach so viel wie möglich mit ihr zu unternehmen, das stärkt die Mutter-Kind Beziehung! Gerade wenn es Dir schlecht geht oder sie Dich nervt solltest Du mit ihr weg gehen! Spielplatz, Stadtbummel, Freundin, Verwandte, Schwimmen.. irgendwas gemeinsam unternehmen! Das hat mir enorm geholfen!
Das wird schon werden, nur nicht den Mut verlieren! Du wirst sie irgendwann lieben, ganz bestimmt! Irgendwann wirst Du Freude empfinden können im Umgang mit ihr. Ein Stück weit kann man die Welt auch wieder mit Kinderaugen sehen und so entdeckt man viele neue (eigentlich alte) faszinierende Dinge. Die Kinder zeigen einem Dinge, die bereits selbstversändlich geworden sind oder die man völlig vergessen hat. Du musst Dich nur darauf einlassen. Am Anfang ist es ein Pflichtprogramm aber irgendwann macht es Spaß! So wars zumindest bei mir und ich denke auch Du kannst das so "lernen".
Liebe Anne!
Bitte mache dir nicht so viele Vorwürfe! Das, was du fühlst, haben viele Frauen hier erlebt (mich eingeschlossen), und es ist furchtbar, wenn man sein Kind nicht lieben kann, es aber doch so gerne würde. Doch es ist nicht deine Schuld oder dein böser Wille, es ist diese hinterhältige Krankheit, die dir diese Gefühllosigkeit antut.
Den Gedanken, mein Kind zur Adoption frei zu geben, habe ich zu meinen schlimmsten Zeiten auch gehabt, und ich habe in der Klinik Mütter kennengelernt, denen es genauso ging, aber sie waren weder böse, noch schlecht, sondern einfach überfordert und krank. Heute bin ich sehr froh, dass ich mein Kind nicht weggegeben habe und kann mich wirklich an meiner Tochter freuen. Doch das war ein langer Weg...
Ich weiß, es kommt einem ewig vor, wenn man schon seit einem Jahr an PPD leidet, aber soooo lange ist das eigentlich auch nicht für so eine schwere Krankheit (in der Klinik haben sie mir immer gesagt, dass eine PPD eine ebenso "schwere" Krankheit ist wie Krebs), du siehst also, es ist nicht unnormal, nach einem Jahr noch nicht gesund zu sein.
Aber ich bin mir ganz sicher, dass es dir wieder besser gehen wird!
Patricia hat Recht, je älter die Kinder werden, desto mehr kann man mit ihnen kommunizieren, spielen, Dinge erklären, und es wird immer einfacher. Zumindest habe ich das so empfunden, dass es einfacher ist, je älter meine Tochter wird.
Es wird auch nicht von heute auf morgen passieren, aber irgendwann wird ein Tag kommen, wo du plötzlich über etwas lachen musst, was Clara gerade gemacht oder gesagt hat, oder du wirst irgendetwas total süß finden. Diese Momente werden sich allmählich häufen, so, dass du es erst gar nicht merkst, aber irgendwann, nach Wochen oder Monaten siehst du deine Tochter so wie sie ist: Als DEIN Kind, das dich über alles liebt, und das du ebenfalls über alle Maßen liebst.
Ich weiß, es klingt unglaublich, wenn man noch so tief drinsteckt, aber es wird ganz bestimmt so werden!
Setze dich nicht unter Druck und erzwinge keine Gefühle, die du momentan nicht aufbringen kannst, sondern versuche dich erst mal, selbst ein bisschen lieb zu haben und "in den Arm zu nehmen"... Wenn du dich so annimmst wie du bist (ja, auch mit dieser blöden Krankheit, die gehört im Augenblick einfach dazu), dann kannst du bestimmt auch bald dein Kind annehmen...
Geduld... Es wird, ganz bestimmt!
Ich drücke dich!
Bitte mache dir nicht so viele Vorwürfe! Das, was du fühlst, haben viele Frauen hier erlebt (mich eingeschlossen), und es ist furchtbar, wenn man sein Kind nicht lieben kann, es aber doch so gerne würde. Doch es ist nicht deine Schuld oder dein böser Wille, es ist diese hinterhältige Krankheit, die dir diese Gefühllosigkeit antut.
Den Gedanken, mein Kind zur Adoption frei zu geben, habe ich zu meinen schlimmsten Zeiten auch gehabt, und ich habe in der Klinik Mütter kennengelernt, denen es genauso ging, aber sie waren weder böse, noch schlecht, sondern einfach überfordert und krank. Heute bin ich sehr froh, dass ich mein Kind nicht weggegeben habe und kann mich wirklich an meiner Tochter freuen. Doch das war ein langer Weg...
Ich weiß, es kommt einem ewig vor, wenn man schon seit einem Jahr an PPD leidet, aber soooo lange ist das eigentlich auch nicht für so eine schwere Krankheit (in der Klinik haben sie mir immer gesagt, dass eine PPD eine ebenso "schwere" Krankheit ist wie Krebs), du siehst also, es ist nicht unnormal, nach einem Jahr noch nicht gesund zu sein.
Aber ich bin mir ganz sicher, dass es dir wieder besser gehen wird!
Patricia hat Recht, je älter die Kinder werden, desto mehr kann man mit ihnen kommunizieren, spielen, Dinge erklären, und es wird immer einfacher. Zumindest habe ich das so empfunden, dass es einfacher ist, je älter meine Tochter wird.
Es wird auch nicht von heute auf morgen passieren, aber irgendwann wird ein Tag kommen, wo du plötzlich über etwas lachen musst, was Clara gerade gemacht oder gesagt hat, oder du wirst irgendetwas total süß finden. Diese Momente werden sich allmählich häufen, so, dass du es erst gar nicht merkst, aber irgendwann, nach Wochen oder Monaten siehst du deine Tochter so wie sie ist: Als DEIN Kind, das dich über alles liebt, und das du ebenfalls über alle Maßen liebst.
Ich weiß, es klingt unglaublich, wenn man noch so tief drinsteckt, aber es wird ganz bestimmt so werden!
Setze dich nicht unter Druck und erzwinge keine Gefühle, die du momentan nicht aufbringen kannst, sondern versuche dich erst mal, selbst ein bisschen lieb zu haben und "in den Arm zu nehmen"... Wenn du dich so annimmst wie du bist (ja, auch mit dieser blöden Krankheit, die gehört im Augenblick einfach dazu), dann kannst du bestimmt auch bald dein Kind annehmen...
Geduld... Es wird, ganz bestimmt!
Ich drücke dich!