Hallo bin neu hie
Verfasst: 07:11:2007 14:05
habe vor 1 1/2 Jahren unserern Sohn bekommen. Seit dieser Zeit leider ich an PPD. Hier meinen Geschichte.
Die Schwangerschaft verlief eigentlich ganz super bis auf die Übelkeit und das Erbrechen bis zur 18 Woche. Die Geburt begann mit leichten Wehen ( die ich aber gar nicht kannte hatte nie irgendwelche Vorwehen) die aber schnell heftiger wurden aber in unterschiedlich langen Abständen mal 5 Minuten Mal 20, und ich mußte mich ständig übergeben und konnte rein garnichts mehr essen oder trinken, kam alles gleich wieder hoch. Nach ca 5 Stunden sind wir das erste mal ins Krankenhaus. Wo sie mich aber wieder weg schickten weil das CTG nichts anzeigte. Der Muttermund war aber schon etwas offen. Das zweite mal sind wird dann nach ca. wieder 3Std. in die Klinik. Ich wurde aufgenommen und brauchte erst mal eine Infusion zur Stärkung ich zitterte total vor erschöpfung war auch kein Wunder hatte ja schon ewig nichts mehr gegessen.
Ich bekam eine Schmerzinfusion und später eine PDA die aber nicht richtig wirkte. Die Geburt ansonsten verlief recht normal nur eben 2 Wochen zu früh. Nach der Geburt war erst mal alles super Wir waren stolz auf unseren Sohn ich bekam viel lob von den Schwestern weil der umgang mit dem Baby super klappte. Bis zum Dritten Tag.Da Überkam mich auf einmal eine Panik das ich zuhause nicht zurecht komme (NIcht mit dem Baby, sondern mit dem Ganzen Haushalt und dem alleine Sein)
Ich war aber ja selten aganz alleine. Das ging dan die ersten Drei bis vier Wochen so, das ich viel geheult habe mich nur um das Kind gekümmert habe für den Rest hatte ich keine Kraft,habe ständig mit dem kleinen geschlafen sobald er schlief. Alle sagten das sei normal. Aber mir kam das nicht mehr normal vor. Aber sogar die Hebamme mit der ich über meine ängste gesprochen habe fand das ganz normal,im nachhinein bin ich von der Nachsorge sehr entäuscht, sie hätte schon viel früher bemerken müssen, es ist sogar schon meinen Bekannten aufgefallen, das es nicht mehr normal ist.Ich war nicht mehr ich selber, ich hockte mich zusammen gekauert auf das Sofa und habe nur noch die Wand angestart. Wollte nur noch weg, in einen zug steigen egal wohin nur weg von meinem neuen Leben, ein unfall wäre mir gerade recht gekommen ich könnte in die Klinik ohne Kind. Ich dachte es war ein Fehler mein Leben wir nie mehr lebenswert. Erst habe ich es mit homöopatie versuch war aber schon zu stark also sind wir zum Frauenarzt und dann zum Psychiater jetzt war alles klar ich leide unter PPD von der ich in dieser Form noch nie was gehört habe. Die Liebe zu Laurin war eigentlich zum Glück immer da mal mehr mal weniger. Ich bekam Citalopram. Die PPD wurde so stark das ich Langsam Selbstmordfantasien bekam ich war sehr schockiert das war nicht ich, ich bekam angst vor mir selbst. Ich konnt nicht mehr in unserer Wohnung bleiben, ich zog für fast zwei Monate zu meinen Eltern auf den Bauernhof, da hatte ich viel unterstützung und ich war nie alleine irgendjemand war immer da. Die ersen zwei Wochen nach dem Medikamentenbeginn waren die schlimmsten. Ich konnte nichts mehr essen wollte nur noch schlafen und sonst nichts meine Mutter half mir wo sie nur konnte. Nahm Laurin nachts, brach ihn mir nur zum Stillen. Ich habe sieben Wochen gestillt dann habe ich aufgehört, es war zu anstrengent nachts zu Stillen (er kam nur alle 6 Std,)aber ich war zu fertig das durchzuhalten. Meine Mutter nahm ihn nachts mit ins Bett und Fütterte ihn . Tagsüber half sie mir bei der Versorgung des Kleinen. Nach ca drei Wochen wurde es langsam besser das Medi half. Aber ich bekomme sofort wieder Panik, wenn eben etwas nicht glatt läuft, Angst vor Depression und das wieder durch zu machen. Es wurde erst besser als mein Mannn Arbeitslos wurde.Nach einem Jahr habe ich das medikamen das wir gewechselt haben auf Trevilor abesetzt. Hat alles super geklapt, bis mein Mannn wieder arbeit hatte. Es fing wieder an nicht mehr so stark,aber doch so stark, das ich wieder Trevilor nehmen muß.Das war vor vier Wochen.Jetzt geht es mir mit medi wieder gut. Wir wollten ein zweites Kind, aber im Moment habe ich viel zu viel Angst, daß mich das Wieder aus der Bahn wirft.
Wir sind sehr glücklich mit unserem Sohn, alles läuft prima nur eben die angst vor dem Tag und die Panik ist immer noch da, nicht jeden Tag aber immermal wieder
Die Schwangerschaft verlief eigentlich ganz super bis auf die Übelkeit und das Erbrechen bis zur 18 Woche. Die Geburt begann mit leichten Wehen ( die ich aber gar nicht kannte hatte nie irgendwelche Vorwehen) die aber schnell heftiger wurden aber in unterschiedlich langen Abständen mal 5 Minuten Mal 20, und ich mußte mich ständig übergeben und konnte rein garnichts mehr essen oder trinken, kam alles gleich wieder hoch. Nach ca 5 Stunden sind wir das erste mal ins Krankenhaus. Wo sie mich aber wieder weg schickten weil das CTG nichts anzeigte. Der Muttermund war aber schon etwas offen. Das zweite mal sind wird dann nach ca. wieder 3Std. in die Klinik. Ich wurde aufgenommen und brauchte erst mal eine Infusion zur Stärkung ich zitterte total vor erschöpfung war auch kein Wunder hatte ja schon ewig nichts mehr gegessen.
Ich bekam eine Schmerzinfusion und später eine PDA die aber nicht richtig wirkte. Die Geburt ansonsten verlief recht normal nur eben 2 Wochen zu früh. Nach der Geburt war erst mal alles super Wir waren stolz auf unseren Sohn ich bekam viel lob von den Schwestern weil der umgang mit dem Baby super klappte. Bis zum Dritten Tag.Da Überkam mich auf einmal eine Panik das ich zuhause nicht zurecht komme (NIcht mit dem Baby, sondern mit dem Ganzen Haushalt und dem alleine Sein)
Ich war aber ja selten aganz alleine. Das ging dan die ersten Drei bis vier Wochen so, das ich viel geheult habe mich nur um das Kind gekümmert habe für den Rest hatte ich keine Kraft,habe ständig mit dem kleinen geschlafen sobald er schlief. Alle sagten das sei normal. Aber mir kam das nicht mehr normal vor. Aber sogar die Hebamme mit der ich über meine ängste gesprochen habe fand das ganz normal,im nachhinein bin ich von der Nachsorge sehr entäuscht, sie hätte schon viel früher bemerken müssen, es ist sogar schon meinen Bekannten aufgefallen, das es nicht mehr normal ist.Ich war nicht mehr ich selber, ich hockte mich zusammen gekauert auf das Sofa und habe nur noch die Wand angestart. Wollte nur noch weg, in einen zug steigen egal wohin nur weg von meinem neuen Leben, ein unfall wäre mir gerade recht gekommen ich könnte in die Klinik ohne Kind. Ich dachte es war ein Fehler mein Leben wir nie mehr lebenswert. Erst habe ich es mit homöopatie versuch war aber schon zu stark also sind wir zum Frauenarzt und dann zum Psychiater jetzt war alles klar ich leide unter PPD von der ich in dieser Form noch nie was gehört habe. Die Liebe zu Laurin war eigentlich zum Glück immer da mal mehr mal weniger. Ich bekam Citalopram. Die PPD wurde so stark das ich Langsam Selbstmordfantasien bekam ich war sehr schockiert das war nicht ich, ich bekam angst vor mir selbst. Ich konnt nicht mehr in unserer Wohnung bleiben, ich zog für fast zwei Monate zu meinen Eltern auf den Bauernhof, da hatte ich viel unterstützung und ich war nie alleine irgendjemand war immer da. Die ersen zwei Wochen nach dem Medikamentenbeginn waren die schlimmsten. Ich konnte nichts mehr essen wollte nur noch schlafen und sonst nichts meine Mutter half mir wo sie nur konnte. Nahm Laurin nachts, brach ihn mir nur zum Stillen. Ich habe sieben Wochen gestillt dann habe ich aufgehört, es war zu anstrengent nachts zu Stillen (er kam nur alle 6 Std,)aber ich war zu fertig das durchzuhalten. Meine Mutter nahm ihn nachts mit ins Bett und Fütterte ihn . Tagsüber half sie mir bei der Versorgung des Kleinen. Nach ca drei Wochen wurde es langsam besser das Medi half. Aber ich bekomme sofort wieder Panik, wenn eben etwas nicht glatt läuft, Angst vor Depression und das wieder durch zu machen. Es wurde erst besser als mein Mannn Arbeitslos wurde.Nach einem Jahr habe ich das medikamen das wir gewechselt haben auf Trevilor abesetzt. Hat alles super geklapt, bis mein Mannn wieder arbeit hatte. Es fing wieder an nicht mehr so stark,aber doch so stark, das ich wieder Trevilor nehmen muß.Das war vor vier Wochen.Jetzt geht es mir mit medi wieder gut. Wir wollten ein zweites Kind, aber im Moment habe ich viel zu viel Angst, daß mich das Wieder aus der Bahn wirft.
Wir sind sehr glücklich mit unserem Sohn, alles läuft prima nur eben die angst vor dem Tag und die Panik ist immer noch da, nicht jeden Tag aber immermal wieder