bin seit einer woche aus der geschlossenen psychiatrie
Verfasst: 12:11:2007 9:03
dieses jahr war das schlimmste meines lebens.
nach der geburt von tjark habe ich mich erst 5 monate später in behandlung begeben. behandelt wurde ich mit sertralin und ambulanter gesprächstherapie. das hatte bis dato auch gereicht, bis mich ein erneutes tief einholte. und dank eines mitfühlendes nervenarztes, der mich auf ein anderes medi umstellen wollte und mir dann zwei jahre abgelaufene medis mit nach hause gab. alles nahm ich. ich war kooperativ und mitarbeitungswillig.
dem ging voraus, dass mein mann sich in meiner schwärzesten zeit außerlich vergnügte und ich nur gott dafür danken kann, dass diese frau, eine nun ehemalige gute bekannte, die jetzt noch 3 häuser weiter von uns entfernt wohnt, nicht schwanger geworden ist. sie hat meinen mann reingelegt und hätte ihm gesagt, sie würde verhüten, was sie aber nicht tat.
sie hatte den sechser im lotto zum greifen so nah - aber ich und mein mann haben ihr einen strich durch die rechnung gemacht. er entschied sich für seine familie und sie wollte sich durch ritzen die pulsäderchen aufschneiden.
gute 5 monate sind vergangen. vor knapp 4 wochen habe ich mich selber in die klappse einliefern lassen. ich bin nun auf valproinsäure umgestellt und es geht mir so eigentlich besser.
außer, dass ich das gefühl habe, meine schwiegermutter, die meine kinder in den letzten 3 wochen sehr gut betreut hat, will mir die kinder nun endgültig wegnehmen. und das lasse ich nicht zu. gestern ist es eskaliert. der große knall. mein mann hat mich von schortens nach lüneburg nach hause gefahren, leider wieder ohne kinder. ich leide so sehr.
ich habe das gefühl das leben und alle sind gegen mich. meine diagnose lautet inzwischen manisch-depressiv. alle reiten darauf rum, dass ich krank bin. aber mir wird immer noch mehr zugemutet.
ich habe meinem mann die trennung schon mehrfach angeboten und ihn auch mehrfach gefragt, ob er in der lage und bereit ist, mit eine kranken frau weiter zusammenzuleben. er sagt immer nur, er will sich nicht trennen.
ich bin hilflos und verzweifel und habe angst, dass man mich wieder in die klappse zurückbringt und mir die kinder für immer wegnehmen will.
was soll ich tun??????
nach der geburt von tjark habe ich mich erst 5 monate später in behandlung begeben. behandelt wurde ich mit sertralin und ambulanter gesprächstherapie. das hatte bis dato auch gereicht, bis mich ein erneutes tief einholte. und dank eines mitfühlendes nervenarztes, der mich auf ein anderes medi umstellen wollte und mir dann zwei jahre abgelaufene medis mit nach hause gab. alles nahm ich. ich war kooperativ und mitarbeitungswillig.
dem ging voraus, dass mein mann sich in meiner schwärzesten zeit außerlich vergnügte und ich nur gott dafür danken kann, dass diese frau, eine nun ehemalige gute bekannte, die jetzt noch 3 häuser weiter von uns entfernt wohnt, nicht schwanger geworden ist. sie hat meinen mann reingelegt und hätte ihm gesagt, sie würde verhüten, was sie aber nicht tat.
sie hatte den sechser im lotto zum greifen so nah - aber ich und mein mann haben ihr einen strich durch die rechnung gemacht. er entschied sich für seine familie und sie wollte sich durch ritzen die pulsäderchen aufschneiden.
gute 5 monate sind vergangen. vor knapp 4 wochen habe ich mich selber in die klappse einliefern lassen. ich bin nun auf valproinsäure umgestellt und es geht mir so eigentlich besser.
außer, dass ich das gefühl habe, meine schwiegermutter, die meine kinder in den letzten 3 wochen sehr gut betreut hat, will mir die kinder nun endgültig wegnehmen. und das lasse ich nicht zu. gestern ist es eskaliert. der große knall. mein mann hat mich von schortens nach lüneburg nach hause gefahren, leider wieder ohne kinder. ich leide so sehr.
ich habe das gefühl das leben und alle sind gegen mich. meine diagnose lautet inzwischen manisch-depressiv. alle reiten darauf rum, dass ich krank bin. aber mir wird immer noch mehr zugemutet.
ich habe meinem mann die trennung schon mehrfach angeboten und ihn auch mehrfach gefragt, ob er in der lage und bereit ist, mit eine kranken frau weiter zusammenzuleben. er sagt immer nur, er will sich nicht trennen.
ich bin hilflos und verzweifel und habe angst, dass man mich wieder in die klappse zurückbringt und mir die kinder für immer wegnehmen will.
was soll ich tun??????