hallo liebe forumfreunde!!
ich möchte mal gerne fragen ob jemann das auch kennt,oder bin ich das nur so weil ich echt nicht fähig bin ein kind gros zuziehen.eben habe ich von meinem sohn die sachen ausmisten wollen,aber ich konnte es
nicht,da mir nichts dursch den kopf geht was ich da ausmisten sool.
ich kann nicht mal sehen denken was erfür neue sachen braucht oder brauchen wird,ist das meine depression oder bin ich echt nicht in der lage oder nicht dafür geeingnet als mutter.
das ist so ein schmerzen ich kann es gar nicht aufschreuben,egel was es ist wenn um denn kleinen geht bin ich zu nichts fähig.
ich ein mensch ohne gefühle ihne hertz geworden.
bitte schreibt mir
sevcan
kennt das jemannt
Moderator: Moderatoren
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babsi
Hey
ich bin auchh neu hier und finde hier erstmal Leute, denen es ähnlich geht, wie mir.....
Ich kenne dich zwar nicht, aber ich glaube nicht dass du nicht als Mutter fähig bist!
Ich habe für mich die EWrkenntnis gewonnen, dass sooooooo unglaublich viel mit der PPD zusammenkommt, dass man schon fast dazu geneigt ist, alles darauf zu schieben.
Besonders wenn du dich eigentlich ganz anders kennst, glaube ich, ist das ein Zeichen, dass das, was grad mit dir los ist, die Depr. mit dir gemacht hat...
Such dir Hilfe, Arzt, Psychologe, wechsle falls nötig...
lg
Babsi
ich bin auchh neu hier und finde hier erstmal Leute, denen es ähnlich geht, wie mir.....
Ich kenne dich zwar nicht, aber ich glaube nicht dass du nicht als Mutter fähig bist!
Ich habe für mich die EWrkenntnis gewonnen, dass sooooooo unglaublich viel mit der PPD zusammenkommt, dass man schon fast dazu geneigt ist, alles darauf zu schieben.
Besonders wenn du dich eigentlich ganz anders kennst, glaube ich, ist das ein Zeichen, dass das, was grad mit dir los ist, die Depr. mit dir gemacht hat...
Such dir Hilfe, Arzt, Psychologe, wechsle falls nötig...
lg
Babsi
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sevcan
liebe babsi!!!
danke für deine schreiben.
ich bin schon in behandlung und das seit 7 mon.mich hat halt interesiert ob ich alleine damit bin oder geht jemanndem auch so deswegen war die frage an die forum freunde.
ich weis ich bin nicht ich seit der geburt.habe angst das das immer so bleibt.
lg
sevcan
danke für deine schreiben.
ich bin schon in behandlung und das seit 7 mon.mich hat halt interesiert ob ich alleine damit bin oder geht jemanndem auch so deswegen war die frage an die forum freunde.
ich weis ich bin nicht ich seit der geburt.habe angst das das immer so bleibt.
lg
sevcan
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sonrisa2
hallo sevcan,
es bleibt bestimmt nicht so! es wird auf jeden fall besser!
wenn ich mir vorstelle, dass es dir schon 7 monate so geht, dann solltest du vielleicht versuchen, in einer klinik unterzukommen, damit du dort gut auf medikamente eingestellt wirst.
oder den arzt wechseln. oder zumindest eine 2. meinung einholen.
oder sonst irgendwas verändern, auch wenns schwer ist, wenn man gerade im loch sitzt...
alles liebe,
s.
es bleibt bestimmt nicht so! es wird auf jeden fall besser!
wenn ich mir vorstelle, dass es dir schon 7 monate so geht, dann solltest du vielleicht versuchen, in einer klinik unterzukommen, damit du dort gut auf medikamente eingestellt wirst.
oder den arzt wechseln. oder zumindest eine 2. meinung einholen.
oder sonst irgendwas verändern, auch wenns schwer ist, wenn man gerade im loch sitzt...
alles liebe,
s.
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Cleo10092004
Hast du dn mal mit deinem Arzt geredet?
Vielleicht solltesu wirklich noch mal die Meinung eines 2.Arztes einholen.
Das mit dem Kleiderschrank ausmisten: Mach es an einem anderen Tag wo es dir besser geht dann fällt es dir auch leichter.
Hast du viellciht auch sonst jemanden der dir dabei helfen kann? Freundin,Mutter,Schwester oder dein Mann?
Vielleicht solltesu wirklich noch mal die Meinung eines 2.Arztes einholen.
Das mit dem Kleiderschrank ausmisten: Mach es an einem anderen Tag wo es dir besser geht dann fällt es dir auch leichter.
Hast du viellciht auch sonst jemanden der dir dabei helfen kann? Freundin,Mutter,Schwester oder dein Mann?
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sevcan
hallo ihr lieben!!
ich habe meinem artz schon immer erzählt von meinem situation,aber er sagt das mein kopf die neue rolle als mama noch nicht akseptieren würde,das ich mich zu überfordern würde.obwohl ich das gar nicht sagen kann.
im krankenhaus war ich 6 wochen,ich kann nur sagen die haben von wochenbettdepression keine ahnung.seit ich zu hause bin gehts mir etwas besser.ich habe auch eltern,schwester und ein mann die hinter mir sind.aber verstehen tut mich glaube ich keiner von denen.ich verstehe auch wenn mann mit so was nichts zu tuen hatte kann mann glaube ich auch gar nicht einem richtig verstehen.
so wie es aussieht bin ich die einsigste dem hier so geht..ich habe einfach nur angst das ich das nicht schaffe mit meinem kind .
sevcan
ich habe meinem artz schon immer erzählt von meinem situation,aber er sagt das mein kopf die neue rolle als mama noch nicht akseptieren würde,das ich mich zu überfordern würde.obwohl ich das gar nicht sagen kann.
im krankenhaus war ich 6 wochen,ich kann nur sagen die haben von wochenbettdepression keine ahnung.seit ich zu hause bin gehts mir etwas besser.ich habe auch eltern,schwester und ein mann die hinter mir sind.aber verstehen tut mich glaube ich keiner von denen.ich verstehe auch wenn mann mit so was nichts zu tuen hatte kann mann glaube ich auch gar nicht einem richtig verstehen.
so wie es aussieht bin ich die einsigste dem hier so geht..ich habe einfach nur angst das ich das nicht schaffe mit meinem kind .
sevcan
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sonrisa2
hallo,
>aber er sagt das mein kopf die neue rolle als mama noch nicht akseptieren würde,das ich mich zu überfordern würde.
das mag schon sein. aber wie sehen seine maßnahmen aus, dass sich etwas ändert?
ich wusste nicht, dass du schon 6 wochen im krankenhaus warst. du bist ganz sicher nicht allein, es gibt viele, viele, viele, denen es ähnlich geht! aber dass sich in 7 monaten rein GAR NICHTS geändert hat, trotz krankenhaus, trotz medikamenten, das scheint mir schon ein extremfall zu sein!
dann liegt alle hoffnung auf der therapie, die du bald beginnen wirst... hoffentlich tut sich dann was...
alles liebe,
s.
>aber er sagt das mein kopf die neue rolle als mama noch nicht akseptieren würde,das ich mich zu überfordern würde.
das mag schon sein. aber wie sehen seine maßnahmen aus, dass sich etwas ändert?
ich wusste nicht, dass du schon 6 wochen im krankenhaus warst. du bist ganz sicher nicht allein, es gibt viele, viele, viele, denen es ähnlich geht! aber dass sich in 7 monaten rein GAR NICHTS geändert hat, trotz krankenhaus, trotz medikamenten, das scheint mir schon ein extremfall zu sein!
dann liegt alle hoffnung auf der therapie, die du bald beginnen wirst... hoffentlich tut sich dann was...
alles liebe,
s.
Hallo Sevcan,
ich kann Dich gut verstehen: mir ging es während meiner Krankheit damals auch sehr ähnlich. Anfangs konnte ich für meinen Sohn nichts empfinden, habe nur meine "Pflichten" erfüllt. Sobald Du aber gesund wirst, kommen auch die Gefühle für Dein Kind wieder. Es ist die Krankheit, die Dich daran hindert!
Da fällt mir auch ein Erlebnis ein, zum Thema Kleider aussortieren: wir waren damals bei Freunden und durfte mir für unseren Sohn Kleider von deren Sohn aussuchen. Ich war nicht in der Lage dazu, habe die Kleider nur angestarrt (ein paar habe ich dann wohl doch ausgesucht, war aber eine riesen große Anstrengung!)
Warst Du sechs Wochen in einer psychiatrischen Klinik?
Bei einer schweren Erkrankung ist diese Zeit gar nichts. Viele Frauen, die stationär waren, waren für mehrere Monate (ich möchte Dich oder jemand anderes jetzt nicht "schocken") in einer Klinik (ich übrigens auch).
Wie weit ist denn Herten von Dir entfernt? Dort gibt es eine gute Mutter-Kind-Station.
Ruf doch mal die nächste Selbsthilfegruppen-Leiterin an. Sie kann Dir evtl. gute Adressen von Ärzten nennen, die sich mit PPD gut auskennen.
Hoffentlich gehts Dir bald besser; so ein Zustand ist soooo schlimm. Mir gings sehr ähnlich. ABER es geht vorbei! Wenn Du gesund bist, schaffst Du das mit Deinem Kind wunderbar!
Ich denk an Dich!
ich kann Dich gut verstehen: mir ging es während meiner Krankheit damals auch sehr ähnlich. Anfangs konnte ich für meinen Sohn nichts empfinden, habe nur meine "Pflichten" erfüllt. Sobald Du aber gesund wirst, kommen auch die Gefühle für Dein Kind wieder. Es ist die Krankheit, die Dich daran hindert!
Da fällt mir auch ein Erlebnis ein, zum Thema Kleider aussortieren: wir waren damals bei Freunden und durfte mir für unseren Sohn Kleider von deren Sohn aussuchen. Ich war nicht in der Lage dazu, habe die Kleider nur angestarrt (ein paar habe ich dann wohl doch ausgesucht, war aber eine riesen große Anstrengung!)
Warst Du sechs Wochen in einer psychiatrischen Klinik?
Bei einer schweren Erkrankung ist diese Zeit gar nichts. Viele Frauen, die stationär waren, waren für mehrere Monate (ich möchte Dich oder jemand anderes jetzt nicht "schocken") in einer Klinik (ich übrigens auch).
Wie weit ist denn Herten von Dir entfernt? Dort gibt es eine gute Mutter-Kind-Station.
Ruf doch mal die nächste Selbsthilfegruppen-Leiterin an. Sie kann Dir evtl. gute Adressen von Ärzten nennen, die sich mit PPD gut auskennen.
Hoffentlich gehts Dir bald besser; so ein Zustand ist soooo schlimm. Mir gings sehr ähnlich. ABER es geht vorbei! Wenn Du gesund bist, schaffst Du das mit Deinem Kind wunderbar!
Ich denk an Dich!
Viele Grüße von Anke
"Die Zeit heilt alle Wunden..."
"Die Zeit heilt alle Wunden..."
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sevcan
hallo anke,sunrisa2!!!
mein psychiater,bei dem ich auch meine theapi machen werde(er ist facharzt für beides)sagt ich soll mich gedulden,und brauche einfach eben zeit bis meine depri.besser wird.ich muss sagen wenn ich zurück denke vor 7mon.gehts schon ewas besser,aber so will ich auch nicht bleiben,die angst von morgen ist einfach sehr gross,
ich war 6 wochen auf 2 verschiedene krankenhäuse auf psycahtrie.ich fand bei keine der krankenhäuser richtig hilfe,da auf beide nicht der fall wäre bis jetzt von ppd.wie weit herten ist weis ich leider nicht von aachen aus müste ich mich erkundigen.
ich bin auch nicht in der lage im moment zur kur zugehen.ich kann nicht mal mich anziehen ohne schmerz.ich schäme mich so,so ein mutter zur sein.ich hoffe das die neue AD mehr hift,das ich dann in der lage bin mit mein sohn ohne angst und panikatacken raus zu gehen.
habe mich in aachen überall informiert hier gibt leider kein anlauf stelle für diese PPD krankheit.
der mir nach ist,ist 70km weit,in dieser lage schaffe ich das nicht dahin zu kommen.
ich bin sooo ünglücklich mit meinem jetzigen leben,und traue mein altes leben sehr.hoffentlich ändert sich das auch mit der zeit, mir macht gar nichts spass,das leben ist einfach nur qual und schmerzen,nichts im kopf komme mir so blöd und dumm vor.
biss dann,hab euch lieb gott sei dank das es euch gibt
sevcan
flicht,
mein psychiater,bei dem ich auch meine theapi machen werde(er ist facharzt für beides)sagt ich soll mich gedulden,und brauche einfach eben zeit bis meine depri.besser wird.ich muss sagen wenn ich zurück denke vor 7mon.gehts schon ewas besser,aber so will ich auch nicht bleiben,die angst von morgen ist einfach sehr gross,
ich war 6 wochen auf 2 verschiedene krankenhäuse auf psycahtrie.ich fand bei keine der krankenhäuser richtig hilfe,da auf beide nicht der fall wäre bis jetzt von ppd.wie weit herten ist weis ich leider nicht von aachen aus müste ich mich erkundigen.
ich bin auch nicht in der lage im moment zur kur zugehen.ich kann nicht mal mich anziehen ohne schmerz.ich schäme mich so,so ein mutter zur sein.ich hoffe das die neue AD mehr hift,das ich dann in der lage bin mit mein sohn ohne angst und panikatacken raus zu gehen.
habe mich in aachen überall informiert hier gibt leider kein anlauf stelle für diese PPD krankheit.
der mir nach ist,ist 70km weit,in dieser lage schaffe ich das nicht dahin zu kommen.
ich bin sooo ünglücklich mit meinem jetzigen leben,und traue mein altes leben sehr.hoffentlich ändert sich das auch mit der zeit, mir macht gar nichts spass,das leben ist einfach nur qual und schmerzen,nichts im kopf komme mir so blöd und dumm vor.
biss dann,hab euch lieb gott sei dank das es euch gibt
sevcan
flicht,