Einschulung ... aber in die "falsche" Grundschule
Verfasst: 14:03:2008 8:17
Hallo,
ich habe keine direkte Frage, muß aber irgendwie mal was loswerden ...
Mein Sohnemann geht ja in den Kindergarten und hat superviele Freunde gefunden, verabredet sich sehr gern und ist beliebt. Nächstes Jahr kommt er in die Schule und genau da ist auch das "Problem". Neben dem Kindergarten ist eine Grundschule, in die auch ca. 90% der Kindergartenkinder eingeschult werden, da sie in dem "Bezirk" oder "Einzugsgebiet" wohnen. Wir wohnen nicht dort und so wird mein Sohn auf eine andere Schule gehen müssen. Je mehr ich mir darüber Gedanken mache, desto trauriger finde ich es. Er wird all seine Freunde verlieren und muß wieder ganz von vorn anfangen. Vorgestern erzählte ich ihm, daß er auf eine andere Schule gehen wird (sein bester Freund wird dieses Jahr eingeschult - in der Schule neben dem KiGa) und er wurde ganz still und ich hab richtig gemerkt, wie sehr es in seinem Kopf anfing zu arbeiten und er traurig wurde. Das tut mir so wahnsinnig leid und irgendwie tus mir auch weh ... Ich habe dann mit der Erzieherin gesprochen und sie meinte, daß man beantragen könnte daß er auch in diese GS neben dem KiGa kommt. Dann allerdings auch nur wenn ich eine Betreuungsmöglichkeit (Hortplatz) für ihn nachweisen kann. Diesen Hortplatz gäbe es bei uns im KiGa, aber nur für Berufstätige. Und da ich nicht arbeite werde ich keinen Platz für ihn bekommen. Und nebenbei bemerkt: ohne Hortplatz finde ich auch keine Arbeit, weil ich meine Kinder schon um 14Uhr abholen muß! Die einzige Möglichkeit wäre dann nur noch ein Umzug. Aber den können wir uns nicht leisten.
Irgendwie ist das alles ziemlich doof und zieht mich (noch mehr) runter ...
Liebe Grüße, Ina
ich habe keine direkte Frage, muß aber irgendwie mal was loswerden ...
Mein Sohnemann geht ja in den Kindergarten und hat superviele Freunde gefunden, verabredet sich sehr gern und ist beliebt. Nächstes Jahr kommt er in die Schule und genau da ist auch das "Problem". Neben dem Kindergarten ist eine Grundschule, in die auch ca. 90% der Kindergartenkinder eingeschult werden, da sie in dem "Bezirk" oder "Einzugsgebiet" wohnen. Wir wohnen nicht dort und so wird mein Sohn auf eine andere Schule gehen müssen. Je mehr ich mir darüber Gedanken mache, desto trauriger finde ich es. Er wird all seine Freunde verlieren und muß wieder ganz von vorn anfangen. Vorgestern erzählte ich ihm, daß er auf eine andere Schule gehen wird (sein bester Freund wird dieses Jahr eingeschult - in der Schule neben dem KiGa) und er wurde ganz still und ich hab richtig gemerkt, wie sehr es in seinem Kopf anfing zu arbeiten und er traurig wurde. Das tut mir so wahnsinnig leid und irgendwie tus mir auch weh ... Ich habe dann mit der Erzieherin gesprochen und sie meinte, daß man beantragen könnte daß er auch in diese GS neben dem KiGa kommt. Dann allerdings auch nur wenn ich eine Betreuungsmöglichkeit (Hortplatz) für ihn nachweisen kann. Diesen Hortplatz gäbe es bei uns im KiGa, aber nur für Berufstätige. Und da ich nicht arbeite werde ich keinen Platz für ihn bekommen. Und nebenbei bemerkt: ohne Hortplatz finde ich auch keine Arbeit, weil ich meine Kinder schon um 14Uhr abholen muß! Die einzige Möglichkeit wäre dann nur noch ein Umzug. Aber den können wir uns nicht leisten.
Irgendwie ist das alles ziemlich doof und zieht mich (noch mehr) runter ...
Liebe Grüße, Ina