Hi, ich war einige Wochen nicht hier und konnte somit auch nix schreiben. Nun texte ich ohne Ende. ich finde es selber furchtbar und hoffe auf das Ende der endlosen Texterei. Ich habe gerade den Mut gefasst in der entsprechenden Psychiatrie anzurufen, damit man mich mit Kind aufnimmt. Sie hat gefragt, ob es sehr dringend ist. Natürlich ist es dringend, ist immerhin kein Schnupfen. Naja, ich bin froh, daß sie sagte, daß ich morgen anrufen soll, so kann ich noch mal drüber nachdenken, ob ich es selber schaffen will oder wirklich in eine Klinik gehe. Ich war so happy, daß ich endlich wieder in meinem Heim war und nun muß ich wieder lostigern, ich hasse Kliniken (phobie) aber ich hoffe, es dauert nicht allzulange. Also sprich, nicht monate lang oder gar eingesperrt zu werden wegen meiner immer wiederkehrenden Heulkrämpfe. Naja, ich werde es ja morgen sehen.
LG
Sue
schreiben hilft, also melde dich,wenn dir danach ist.
Hier bei Schatten und Licht gibt es eine Liste von Kliniken mit Mutter-Kind-Station. Aber du bist ja vielleicht schon fündig geworden. Ich würde den Platz annehmen. Du kannst sicher davon profitieren, vor allem wenn deine Maus dabei sein kann! Es ist dein Leben und nur du kannst wissen was du brauchst. Dass das andre nur schwer verstehen ist eigentlich logisch. Konnte mir bis vor einigen Monaten auch nicht vorstellen, psychisch so angeschlagen zu sein! Familie kann seeehr anstrengen-nicht nur bei dir.
Ja, ich weiß, daß eine Familie sehr anstrengend sein kann, selbst meine Minifamilie und je grösser, desto mehr wird von der Mutter verlangt, denke ich. Ich hoffe, du kommst zurecht.
Ob ich einen Platz kriege, weiß ich nicht, ich glaube eher nicht dran. Noch habe ich ja keine Antwort, aber wo hier finde ich denn diese Mutter Kind Einrichtungen.
Liebe Grüße
Susanne
DAs beste ist, daß mein Partner denkt, ich könne weitermachen wie bisher und wundert sich, warum ich mich freiwillig in eine stationäre Psychiatrie begeben will. Ist doch alles okay. Ich war bereits psychisch angeknackst, wollte keinen Crashkurs sondern Erholung und jetzt haben endlich wieder einige einen Grund auf mir rumzuhacken, da ich erneut sage, daß ich mit Menschen nicht umgehen kann, wo ich es nicht gelernt habe. Jetzt falle ich ins Bett, als hätte ich den ganzen Tag im Steinbruch gearbeitet. Verwunder tmich nur...
Sue
Deine Entscheidung,Dir Hilfe in einer "Mutter-Kind-Einrichtung" zu holen,finde ich gut und möchte Dich dazu nur ermutigen!
Versuche es doch bitte mal unter der Rubrik "Mutter-Kind-Einheiten" auf der homepage von "Schatten-und-Licht".Dort findest Du nach Postleitzahlen geordnet die Adressen aufgeführt.
Auch falls in Deiner näheren Umgebung keine dabei ist,überleg Dir genau,ob Du nicht vielleicht einen weiteren Anfahrtsweg in Kauf nehmen würdest,um Dir wirklich kompetente Hilfe zu holen.
Ich denkez.B. die Kliniken in "Herten,Heppenheim und Wiesloch" sind wohl am meisten favorisiert in "unserem Kreis der Schatten-und-Lichtler".
Auch von der Klinik in Frankfurt habe ich gutes gehört.
Ich selber war insgesamt 4x stationär im Zusammenhang mit den Geburten meiner ersten beiden Söhne und mit der SS des dritten bzw. nach dessen Geburt:dazu kann ich Dir folgende Überlegungen mitteilen:beim ersten wußten mein Mann und ich nicht,was ich habe.Ich bin leider in die ortsnächste Allgemeinpsychiatrie gegangen-natürlich haben die dort keine Mutter-Kind-Einheit gehabt-im Gegenteil,die ersten 2 Wochen nach meiner Einlieferung haben sie meinem Mann verboten,das Kind mitzubringen.Erst als ich daraufhin vollständig ausgetickt bin ,hat mein Mann sich mit Hilfe des Pflegepersonals darüber hinweggesetzt und mir das Kind wieder mitgebracht.Von dieser Erfahrung und dem dortigen Psychiatrieaufenthalt bin ich noch heute, fast 12 Jahre später, ein Stück geschädigt.
Beim zweiten Kind mußte ich trotz vieler Prophylaxemaßnahmen leider mit einer zweiten Wochenbettpsychose wieder 2 Wochen nach der Entbindung stationär gehen.
Hier hätte ich die Möglichkeit gehabt,einen Platz in Wiesloch in der dortigen Mutter-Kind-Station zu bekommen.Dies habe ich damals ausgeschlagen,weil ich die Trennung von meinem großen Sohn und Mann nicht wollte.
Ich bin in einer anderen ortsnahen Klinik behandelt worden.Mein Mann hat mir bis auf wenige Ausnahmen dorthin beide Kinder täglich mitgebracht zu Besuch.Das war für mich eine enorme Stütze!
In der SS mit dem dritten und für eine kurzfristige Entlastung 3 Monate nach der Geburt des dritten sowie in der ambulanten Betreuung während des Wochenbettes habe ich wiederum diese Klinik aufgesucht und bessere Erfahrungen machen können als in der allerersten Klinik.
Da Du ja bislang,wenn ich das richtig verstanden habe,das eine Kind zu versorgen hast,laß Dich nicht entmutigen und versuche Dir einen Platz in einer "Mutter-Kind-Einheit "zu besorgen.
Die Vorteile sehe ich darin,das dort mehrere Mütter mit den gleichen Problemen sind:in der Allgemeinpsychiatrie war ich mit dickem Bauch bzw.Neugeborenem zu Besuch immer "die Exotin".Die Ärzte und das Pflegepersonal sind auch einfach "näher dran" an den Problemen,die wir als junge Mütter haben und -ohne jemandem zu nahe zu treten-bestimmt auch ein Stück kompetenter,weil einfach vertrauter mit den Schwierigkeiten.
Auch werden für die Väter der Kinder oft Gruppenangebote gemacht,sodaß diese mit in die Therapie eingebunden sind und erstmal erklärt bekommen,was mit ihren Partnerinnen los ist.
Die Unterstützungsangebote,die in vielen dieser Spezialeinheiten angeboten werden zielen auch oft darauf ab,die Mutter-Kind-
Beziehung zu fördern.Auch solche Angebote habe ich in einer "Allgemeinpsychiatrie" nicht erfahren können.
Wenn der Start doch schon schwierig ist,solltest Du doch für Dich und Dein Kind die bestmögliche Unterstützung suchen und hoffentlich auch bekommen!
Zu erwarten sind aber glaube ich,gerade in den Mutter-Kind-Einheiten auch Wartezeiten,bis man einen Platz bekommt.Darüber solltest Du Dir im Klaren sein und vielleicht können wir hier alle gemeinsam mit Dir versuchen ,Lösungen zu finden,wie Du die Zeit überbrücken kannst?!
Vielleicht hast Du aber auch Glück.....
Ich wünsche Dir viel Kraft auf DEINEM Weg und viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Therapieplatz!
Hi,
im Moment bin ich völlig am Ende angekommen, komischerweise seit der Kur, mir ist sogar egal, was dort passiert ist in der Kur bzw was ich gesehen,gehört und erlebt habe, allerdings ist mir ALLEs und Jeder auf der Welt egal seit dem. So ein Mist! Nur wenn meine Tochter weint, dann renne ich los, aber ansonsten spüre ich nix mehr. Es scheint alles abgestorben zu sein in mir. Meine Tochter lebt momentan bei meiner Mutter,wie bereits erwähnt in anderen mails. Ich kann nix mehr empfinden, alles scheint in mir abgestorben zu sein. Und ich werde von allen Menschen, sogar meiner Mutter entweder verurteilt oder nicht verstanden. Alle denken, ich stelle mich nur an. Ich bin einfach der Arrrrsch der Nation. Ich kann nicht mehr. Ich hab bereits mehrmals drüber nachgedacht alles auf einmal zu beenden, aber meine Tochter braucht jemanden, sonst sind ja nur unkompetente Menschen da. Es ist zwar meine Mutter da, sie ist zwa r viel zu streng (irgendeine Ärztin in der Kur sagte, jaja, das sind die alten Mütter aus der Nachkriegszeit, da hat er wohl recht, bringt der kleinen Maus aber nix insoweit, aber immerhin wäre jemand da. Natürlich bekäme mein Freund u Vater d. Kindes das Sorgerecht, aber er nimmt alles so locker. Das übertriebene ungesunde Gegenteil meiner Mutter. Wenn Julia einen Gürtel ablutscht und hinterher völlig schwarz im und um den Mund ist, sagt er - wie immer - ist doch egal. Er nimmt alles zu locker, daher vertraue ich sie ihm höchstens zu einem Spaziergang an. Aber nun will er sie für ein Wochenende haben, weil ich ja nicht mehr ganz dicht bin, aber ich habe dann ehrlich gesagt Angst um sie. Vielleicht lutscht sie das nächste mal das Katzenklo oder die Mülltonne ab und ist normal für ihn. Ich bin nicht pingelich, aber ich versuche schon drauf zu achten, daß sie zb nicht ins Bad geht wegen Katzenklo und sie hält sich dran, während ihm alles egal ist, nicht wegen ihr sondern es ist seine Einstellung, von wegen Abhärtung und ist ja eh egal, obwohl sie für ihn genauso wie für mich das Leben bedeutet. Aber trotzdem, abgesehen von all dem könnte ich allem, nein nur mir, im Moment einen Schlussstrich ziehen, weil ich das Gefühl habe, daß es nicht mehr weitergeht, obwohl meine Schulzeit (ganztag) der Horror überhaupt war, was ich nicht mal meinem ärgsten Feind wünschte, höchstens Bin Laden und meiner damaligen Schulklasse, aber sonst keinem Menschem auf der Welt. Was ein Glück, daß mein Vater mich zu einer Art Überlebensfigur erzogen hat, oder einer kleinen Soldatin. Wahrscheinlcih werder ich eher abhauen, aber wohl nix antun, was aber für die Hinterbliebenen im Grunde genommen das selbe ist. Vielleicht sollte ich wirklich abhauen für ein paar Wochen. Frage ist nur, wenn ichdort bin und das ist sehr weit weg, ob es wirklich besser wird??? Was wenn ich mich irre? Sue
Speziell Dein letzter Beitrag hört sich nicht gut an. Hast Du denn schon was von der Klinik gehört? Hast Du einen Rückruf bekommen? In Deiner Nähe wäre "Herten", dort ist eine sehr gute Mutter-Kind-Station.
Falls es Dir nicht möglich sein sollte, selbst dort anzurufen, bitte doch eine Freundin oder Nachbarin (ich gehe davon aus, dass Dein Freund und Deine Mutter das nicht machen würden), das für Dich zu erledigen. Ich denke, dass wäre momentan (nach Deiner Beschreibung zu urteilen) die beste Möglichkeit für Dich. Alleine gegen die Krankheit kämpfen zu müssen, ist sehr schwierig und kostet unendlich viel Kraft.
Welche Medikamente nimmst Du?
Die wenigsten Mütter "möchten" in eine Klinik. Aber wenn es ambulant absolut nicht mehr geht, alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, ist das eine sehr gute Chance, in einem geschützten Umfeld recht bald wieder gesund zu werden. Ich habe meine Krankheit vor allem durch einen (längeren) Klinikaufenthalt besiegt bzw. überlebt.
Ich möchte Dir Mut machen - auch wenn es gerade sooo finster bei Dir aussieht, es wird wieder gut!
Vielen Dank für den Tip. Ich ändere ja jeden Tag meine Meinung. Wenn ich in eine Klinik ginge, dann in eine Mu-Ki- Station. Mein Hausarzt hat mir schon viel Mut gemacht. Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat, denn er war sprachlos.
Aber wenn ich wieder so tief fallen sollte, dann vielen Dank für den Tipp, werde das auf jeden Fall in Angriff dann nehmen. Also: "Nicht ohne meine Tochter"! Ich habe übrigens Sertralin genommen, es hat aber alle meine Gefühle abgetötet. Habe es runtergefahren und nehme eeendlich keinerlei Tabletten mehr, keine AD´s mehr, ich vertrage sie einfach nicht. Ich habe es ja nicht mehr vertragen, daß ich keine Gefühle mehr hatte, das kam zum größten Teil durch die Kur und zum Teil durch AD´s.
Lieben Dank
Sue
ich habe deine Beiträge in letzter Zeit immer mit viel Aufmerksamkeit gelesen und ich fand es suuuuper, dass du aktiv auf der Suche nach einem Mutter-Kind- Aufenthalt in der Klink bist !!!
Aus eigener Erfahrung kann ich dir HERTEN gaaaaaaaaaaaaanz besonders empfehlen - hat damals mein Leben gerettet !!!!
Rufe doch dort einfach mal morgen an !!!
LG,
Suse
PS: Der Satz "wahrscheinlich werde ich eher abhauen, aber wohl nix antun" hätte von mir stammen können!!!
Ich habe in meiner akuten Phase TÄGLICH gesagt "Ich tu mir Nix an, aber ich wander aus - hauptsache mein Kind ist (bei anderen) gut versorgt. Weiß nur noch nicht wohin... ."
HEUTE weiß ich wie VERZWEIFELT und KRANK ich damals war !!! Diesen Satz habe nicht ICH gesagt, sondern meine KRANKHEIT hat aus mir gesprochen !!!
So oft kann ich mich ja garnicht bedanken, also vielen Dank für euren Zuspruch. Abhauen wollte ich mit Kind. Früher wollte ich das teilweise schon mal, wo ich noch alleine war ohne Baby, in der Schulzeit, oh Gott, den Horror wünsche ich dem ärgsten Feind nicht. Aber jetzt wo ich mein Wunschkind habe, würde ich es mir mitnehmen, allerdings hätte ich dann sicherlich die Polizei am Hals und meine Freunde und Verwandten könnten sich vielleicht denken, wo ich hinwollte. Aber genau dort würde ich natürlich nicht hingehen. Aber von all dem abgesehen, weiß ich, daß Julias Papa und meine Eltern sich so Sorgen machen würden, daß ich wahrscheinlich in diesem Land sofort aus der Entfernung mit einer riesigen Salve erschossen würde und danach würden sie mich fragen wollen, nach meinem Namen und meinem Handeln und überhaupt, dafür daß ich mein eigenes Kind entführt habe, obwohl es ja mein Kind ist, aber ich weiß nun, daß ich es den anderen nicht antun kann. Sie würden sich einfach zu viele Sorgen machen um das Kleine, was ich total verstehen kann. Wenn ich sie eines Tages überzeugt habe, die anderen, daß es mir wieder wirklich besser geht, was wohl noch dauert, dann werde ich mit meiner Tochter zu diesem Ort fahren und es genießen, wie ich es bisher immer getan habe. Ich weiß, daß ich nicht abhauen darf, sondern meine Probleme erkennen und lösen muß. Erkannt habe ich sie endlich vor ein paar Tagen bei einem Gespräch mit einem Arzt, wobei aber nur ich eine Stunde lang plapperte und er sprachlos war, was für ihn ja selten ist. Sonst ist es immer die sogenannte schnelle Nummer der Ärzte. "Ich hätte da noch ein zweites Problem...hallo..." und schaue ihm hinterher, wie er durch die Tür geht ohne Tschüss oder so. Manchmal dachte ich, der käme wieder, weil kein Tschüss kam, bis ich rausgeworfen wurde. Dies mal saß er eine Stunde stumm da, grübelnd, schrieb sie Telefonnummern auf von mir und will alles drangeben mir zu helfen. Wir kennen uns auch schon sehr lange. Aber ich habe mein Problem erkannt, es hat geholfen und jetzt kann ich dagegen angehen. Und dann irgendwann mache ich ganz alleine mit meiner Süßen einen gemütlichen Urlaub, anstatt abzuhauen. Ich wusste nie warum, habe aber immer meinen letzten Penny gespart, weil man weiß ja nie, ich hatte es im Gefühl, daß ich es eines Tages gebrauchen könnte, aber nun tue ich es trotzdem nicht, sondern sehe dem endlich erkannten Problem ins Auge!!! (Schon wieder so viel geschrieben, völlige Kontrolle über meine Finger verloren...)
LG
Susi und Julia
So oft kann ich mich ja garnicht bedanken, also vielen Dank für euren Zuspruch. Abhauen wollte ich mit Kind. Früher wollte ich das teilweise schon mal, wo ich noch alleine war ohne Baby, in der Schulzeit, oh Gott, den Horror wünsche ich dem ärgsten Feind nicht. Aber jetzt wo ich mein Wunschkind habe, würde ich es mir mitnehmen, allerdings hätte ich dann sicherlich die Polizei am Hals und meine Freunde und Verwandten könnten sich vielleicht denken, wo ich hinwollte. Aber genau dort würde ich natürlich nicht hingehen. Aber von all dem abgesehen, weiß ich, daß Julias Papa und meine Eltern sich so Sorgen machen würden, daß ich wahrscheinlich in diesem Land sofort aus der Entfernung mit einer riesigen Salve erschossen würde und danach würden sie mich fragen wollen, nach meinem Namen und meinem Handeln und überhaupt, dafür daß ich mein eigenes Kind entführt habe, obwohl es ja mein Kind ist, aber ich weiß nun, daß ich es den anderen nicht antun kann. Sie würden sich einfach zu viele Sorgen machen um das Kleine, was ich total verstehen kann. Wenn ich sie eines Tages überzeugt habe, die anderen, daß es mir wieder wirklich besser geht, was wohl noch dauert, dann werde ich mit meiner Tochter zu diesem Ort fahren und es genießen, wie ich es bisher immer getan habe. Ich weiß, daß ich nicht abhauen darf, sondern meine Probleme erkennen und lösen muß. Erkannt habe ich sie endlich vor ein paar Tagen bei einem Gespräch mit einem Arzt, wobei aber nur ich eine Stunde lang plapperte und er sprachlos war, was für ihn ja selten ist. Sonst ist es immer die sogenannte schnelle Nummer der Ärzte. "Ich hätte da noch ein zweites Problem...hallo..." und schaue ihm hinterher, wie er durch die Tür geht ohne Tschüss oder so. Manchmal dachte ich, der käme wieder, weil kein Tschüss kam, bis ich rausgeworfen wurde. Dies mal saß er eine Stunde stumm da, grübelnd, schrieb sie Telefonnummern auf von mir und will alles drangeben mir zu helfen. Wir kennen uns auch schon sehr lange. Aber ich habe mein Problem erkannt, es hat geholfen und jetzt kann ich dagegen angehen. Und dann irgendwann mache ich ganz alleine mit meiner Süßen einen gemütlichen Urlaub, anstatt abzuhauen. Ich wusste nie warum, habe aber immer meinen letzten Penny gespart, weil man weiß ja nie, ich hatte es im Gefühl, daß ich es eines Tages gebrauchen könnte, aber nun tue ich es trotzdem nicht, sondern sehe dem endlich erkannten Problem ins Auge!!! (Schon wieder so viel geschrieben, völlige Kontrolle über meine Finger verloren...)
LG
Susi und Julia