Hallo,
ich überlege grade, mich eventuell an eine amb. Tagesklinik zu wenden, da ich das Gefühl habe, die verhaltenstherapie reicht evtl. nicht aus. Könnt Ihr mir von Euren Erfarungen berichten? Wie läuft das ab, wende ich mich an die Tagesklinik direkt, brauch ich ne Überweisung vom HA, Wartezeiten, etc....
Kriegt man eventuell eine Familienhelferin von der KK gestellt, für Überbrückungszeiten, zB wenn das Kind noch im KiGa ist und der Vater noch arbeiten, man selber noch in der Klinik?
Bin für alle Tipps dankbar!
G
Erfahrungen mit ambulanter Tagesklinik?
Moderator: Moderatoren
Hi Gwen,
leider kann ich dir zum Thema Tagesklinik nicht so viel sagen,da ich selbst teilstationär auf ner Mutter-Kind-Station war, d.h ich bin morgens mit unserer Tochter hin, hatte Therapien (während meine Tochter beaufsichtigt wurde) und wir aßen mit den anderen Patienten zu Mittag. Gegen 15h durften wir dann nach Hause gehen und dort schlafen. Wäre das nicht auch was für dich?
Hatte mich auch mal bei der Tagesklinik erkundigt, aber dort hieß es, daß ich mein Kind nicht mitnehmen dürfe und von 9-18h jeden Tag in der Klinik bleiben müsse. Ne Betreeungsmöglichkeit konnten sie mir eh nicht anbieten!
leider kann ich dir zum Thema Tagesklinik nicht so viel sagen,da ich selbst teilstationär auf ner Mutter-Kind-Station war, d.h ich bin morgens mit unserer Tochter hin, hatte Therapien (während meine Tochter beaufsichtigt wurde) und wir aßen mit den anderen Patienten zu Mittag. Gegen 15h durften wir dann nach Hause gehen und dort schlafen. Wäre das nicht auch was für dich?
Hatte mich auch mal bei der Tagesklinik erkundigt, aber dort hieß es, daß ich mein Kind nicht mitnehmen dürfe und von 9-18h jeden Tag in der Klinik bleiben müsse. Ne Betreeungsmöglichkeit konnten sie mir eh nicht anbieten!
Hallo Julchen,
danke für Deine Antwort!
Teilstationär ist bei uns im Umkreis keine Klinik, die ein Kind über einem Jahr aufnimmt. Deshalb dachte ich auch an die Tagesklinik. Mein kleiner wird ja bald schon drei Jahre und ich dachte, ich könnte in die Tagesklinik, während er im kindergarten ist, das "Programm" geht da auch immer höchstens bis 16 Uhr, von daher käme das mit den Kindergartenzeiten auch hin. Ich scheu mich nur ein wenig davor, ich müsste es dann meinem Umfeld sagen usw......Letztedlich weiß ich ja, dass ich tun muss, was gut für mich ist, aber zuzugeben, dass ich psychische Probleme habe ist für mich eine riesengroße Hürde......
danke für Deine Antwort!
Teilstationär ist bei uns im Umkreis keine Klinik, die ein Kind über einem Jahr aufnimmt. Deshalb dachte ich auch an die Tagesklinik. Mein kleiner wird ja bald schon drei Jahre und ich dachte, ich könnte in die Tagesklinik, während er im kindergarten ist, das "Programm" geht da auch immer höchstens bis 16 Uhr, von daher käme das mit den Kindergartenzeiten auch hin. Ich scheu mich nur ein wenig davor, ich müsste es dann meinem Umfeld sagen usw......Letztedlich weiß ich ja, dass ich tun muss, was gut für mich ist, aber zuzugeben, dass ich psychische Probleme habe ist für mich eine riesengroße Hürde......