Verunsichert, ob mich meine Tochter mag....
Verfasst: 27:10:2008 11:31
Hallo zusammen,
ich habe schon sehr lange nichts mehr geschrieben, bin aber sehr froh, dass es dieses Forum gibt...
Mir geht es mittlerweile recht gut; nehme immer noch 20 mg Citalopram, mache noch Therapie und arbeite 30 Std. pro Woche..
Für unsere Finja haben wir eine sehr liebe Tagesmutter gefunden, also alles recht positiv...
Trotzdem habe ich noch meine Hochs und Tiefs...Oft denke ich auch noch an die Entbindung zurück und dann merke ich, dass ich das alles noch nicht weggesteckt habe. Wahrscheinlich braucht es noch Zeit..
Wie auch immer, meine Frage, oder das Problem, was mich am meisten quält im Moment:
Ich habe oft das Gefühl, dass mich meine Tochter nicht so liebt, wie meinen Mann. Oft läuft sie zu ihm, wenn sie getröstet werden will, ruft ständig "Papa", wenn er nicht da ist, schmust mehr mit ihm (zumindest empfinde ich es so)...
Ich schiebe das ja oft auf den Kaiserschnitt (mein Mann nahm sie entgegen und war in der Zeit nach der Geburt wesentlich präsenter als ich)..
Mich verunsichert das halt sehr. Wie kann ich am besten damit umgehen, oder ist das noch die Depression, die aus mir spricht?
Ich danke Euch im Voraus für Rat,
Grüße
Jutta
ich habe schon sehr lange nichts mehr geschrieben, bin aber sehr froh, dass es dieses Forum gibt...
Mir geht es mittlerweile recht gut; nehme immer noch 20 mg Citalopram, mache noch Therapie und arbeite 30 Std. pro Woche..
Für unsere Finja haben wir eine sehr liebe Tagesmutter gefunden, also alles recht positiv...
Trotzdem habe ich noch meine Hochs und Tiefs...Oft denke ich auch noch an die Entbindung zurück und dann merke ich, dass ich das alles noch nicht weggesteckt habe. Wahrscheinlich braucht es noch Zeit..
Wie auch immer, meine Frage, oder das Problem, was mich am meisten quält im Moment:
Ich habe oft das Gefühl, dass mich meine Tochter nicht so liebt, wie meinen Mann. Oft läuft sie zu ihm, wenn sie getröstet werden will, ruft ständig "Papa", wenn er nicht da ist, schmust mehr mit ihm (zumindest empfinde ich es so)...
Ich schiebe das ja oft auf den Kaiserschnitt (mein Mann nahm sie entgegen und war in der Zeit nach der Geburt wesentlich präsenter als ich)..
Mich verunsichert das halt sehr. Wie kann ich am besten damit umgehen, oder ist das noch die Depression, die aus mir spricht?
Ich danke Euch im Voraus für Rat,
Grüße
Jutta