Ich stelle mich auch mal vor...
Moderator: Moderatoren
Ich stelle mich auch mal vor...
Hallo!
Ich möchte mich mal "kurz" vorstellen.
Ich bin 29 Jahre alt und 2-fach Mama. Meine große Lea ist jetzt 3,5 und Jan ist jetzt 4 wochen (am 21. Oktober geboren). Schon bei lea damals hatte ich nach der Geburt depressionen - sie war fast 9 monate lang ein schreibaby. Ich konnte sie nach einer sehr traumatischen KH-Geburt nicht als mein Kind annehmen, ich hatte mir eigendlich nur gewünscht sie wäre nicht da. Hilfe bekam ich damals keine, ic stand das alles so durch... Im November im letzten Jahr machte ich dann mit meiner großen eine Mutter-Kind-Kur in Büsum (Lea hat Neurodermitis) wo ich auch Psychologengespräche hatte. Komischer weise war ich in Büsum nur am heulen was mich von den anderen Frauen noch mehr abgrenzte. Wer möchte mit einer heulsuse schon was zu tun haben :-(
Die Psychologin dort meinte ich solle daheim so schnell wie möglich eine Therapie machen. Das war gar nicht so leicht jemanden zu finden. Also habe ich erstmal aufgegeben und gedacht ich schaffe das alleine.
Doch dann wurde ich wieder schwanger (Persona sei dank :-( ) . So war das nicht geplant und ich war erstmal total überfordert. Ich suchte mir dann doch eine Psychologin und zeitgleich suchte ich Hilfe beim Geburtshaus. Dort trafich dann auch das erste mal meine Hebamme die mich jetzt auch auf dieses Forum und die Seite aufmerksam gemacht hat. In der 16.SSW bekam ich dann massive Blutungen - eine drohende Fehlgeburt. Als ich da im Krankenhaus lag undständig Ultraschall gemacht bekam wurde mir klar das ich das Baby doch schon irgendwie liebe und es nicht verlieren möchte...
Ich arbeitete sowohl in der Therapie als auch mit meiner Hebamme die erste traumatische Geburt und die Zeit danach so gut es ging auf. Und ich fing an mich auf das Baby zu freuen. Für die erste zeit mit baby organisierte ich schonmal eine Haushaltshilfe und das die von der KK gezahlt wird.
Bewusst entschieden mein Mann und ich uns dann dafür dieses Baby im Geburtshaus zu bekommen- ohne diese Infusionen, Zugänge und ohne jemanden der mir sagt was ich zu tun habe. Selbstbestimmt sollte diese Geburt werden. Ich fühlte mich absolut sicher und geborgen im Geburtshaus - auch als es 4 Tage nach errechnetem termin endlich los ging. Doch es kam anders als gedacht- es ging meinem kleinen alles zu schnell - seine Herztöne fielen für lange Zeit zu weit ab (genau gesagt waren sie fast ne viertel stunde zwischen 60 und 70- wäre er so geboren worden wäre er reanimiert worden!). Somit wurde ich während der Presswehen noch ins Krankenhaus verlegt wo der kleine nach 4 Presswehen (oder anders gesagt 10 minuten nach eintreffen im KH) gesund zur Welt kam. Wir blieben auch nicht im Krankenhaus- nach 6 stunden als wir endlich das Ok von der Kinderärztin hatten gingen wir nach Hause. Wäre ich da geblieben wäre ich warscheinlich durchgedreht!
Doch seid der Geburt fühle ich mich leer, unverstanden und absolut überfordert. Ich bin nur noch am heulen, mein HH bekomme ich gar nicht mehr auf die Reihe und ich habe das Gefühl ich werde meinen absolut wunderbaren Kindern nicht gerecht... Das mit der Haushaltshilfe war ein Flopp- sie war mehr eine belastung als eine Hilfe...
Meine Therapeutin ist absolut dagegen das ich meinen kleinen mitbringe zur Therapie, so das ich momentan in der Luft hänge. Selbst damit mir jemanden anderen zu suchen (meine Hebamme hat mir sogar schon eine Liste gebracht) bin ich momentan überfordert...
Zum Treffen der Selbsthilfegruppe traue ich mich momentan nicht- ich weiß selbst nicht warum...
Ich danke hier erstmal allen die bis hier gelesen haben. Es tut schonmal gut darüber zu schreiben und zu wissen man wird nicht dumm angemacht...
Das wars erstmal von mir...
Ich möchte mich mal "kurz" vorstellen.
Ich bin 29 Jahre alt und 2-fach Mama. Meine große Lea ist jetzt 3,5 und Jan ist jetzt 4 wochen (am 21. Oktober geboren). Schon bei lea damals hatte ich nach der Geburt depressionen - sie war fast 9 monate lang ein schreibaby. Ich konnte sie nach einer sehr traumatischen KH-Geburt nicht als mein Kind annehmen, ich hatte mir eigendlich nur gewünscht sie wäre nicht da. Hilfe bekam ich damals keine, ic stand das alles so durch... Im November im letzten Jahr machte ich dann mit meiner großen eine Mutter-Kind-Kur in Büsum (Lea hat Neurodermitis) wo ich auch Psychologengespräche hatte. Komischer weise war ich in Büsum nur am heulen was mich von den anderen Frauen noch mehr abgrenzte. Wer möchte mit einer heulsuse schon was zu tun haben :-(
Die Psychologin dort meinte ich solle daheim so schnell wie möglich eine Therapie machen. Das war gar nicht so leicht jemanden zu finden. Also habe ich erstmal aufgegeben und gedacht ich schaffe das alleine.
Doch dann wurde ich wieder schwanger (Persona sei dank :-( ) . So war das nicht geplant und ich war erstmal total überfordert. Ich suchte mir dann doch eine Psychologin und zeitgleich suchte ich Hilfe beim Geburtshaus. Dort trafich dann auch das erste mal meine Hebamme die mich jetzt auch auf dieses Forum und die Seite aufmerksam gemacht hat. In der 16.SSW bekam ich dann massive Blutungen - eine drohende Fehlgeburt. Als ich da im Krankenhaus lag undständig Ultraschall gemacht bekam wurde mir klar das ich das Baby doch schon irgendwie liebe und es nicht verlieren möchte...
Ich arbeitete sowohl in der Therapie als auch mit meiner Hebamme die erste traumatische Geburt und die Zeit danach so gut es ging auf. Und ich fing an mich auf das Baby zu freuen. Für die erste zeit mit baby organisierte ich schonmal eine Haushaltshilfe und das die von der KK gezahlt wird.
Bewusst entschieden mein Mann und ich uns dann dafür dieses Baby im Geburtshaus zu bekommen- ohne diese Infusionen, Zugänge und ohne jemanden der mir sagt was ich zu tun habe. Selbstbestimmt sollte diese Geburt werden. Ich fühlte mich absolut sicher und geborgen im Geburtshaus - auch als es 4 Tage nach errechnetem termin endlich los ging. Doch es kam anders als gedacht- es ging meinem kleinen alles zu schnell - seine Herztöne fielen für lange Zeit zu weit ab (genau gesagt waren sie fast ne viertel stunde zwischen 60 und 70- wäre er so geboren worden wäre er reanimiert worden!). Somit wurde ich während der Presswehen noch ins Krankenhaus verlegt wo der kleine nach 4 Presswehen (oder anders gesagt 10 minuten nach eintreffen im KH) gesund zur Welt kam. Wir blieben auch nicht im Krankenhaus- nach 6 stunden als wir endlich das Ok von der Kinderärztin hatten gingen wir nach Hause. Wäre ich da geblieben wäre ich warscheinlich durchgedreht!
Doch seid der Geburt fühle ich mich leer, unverstanden und absolut überfordert. Ich bin nur noch am heulen, mein HH bekomme ich gar nicht mehr auf die Reihe und ich habe das Gefühl ich werde meinen absolut wunderbaren Kindern nicht gerecht... Das mit der Haushaltshilfe war ein Flopp- sie war mehr eine belastung als eine Hilfe...
Meine Therapeutin ist absolut dagegen das ich meinen kleinen mitbringe zur Therapie, so das ich momentan in der Luft hänge. Selbst damit mir jemanden anderen zu suchen (meine Hebamme hat mir sogar schon eine Liste gebracht) bin ich momentan überfordert...
Zum Treffen der Selbsthilfegruppe traue ich mich momentan nicht- ich weiß selbst nicht warum...
Ich danke hier erstmal allen die bis hier gelesen haben. Es tut schonmal gut darüber zu schreiben und zu wissen man wird nicht dumm angemacht...
Das wars erstmal von mir...
Hallo Piccadelly,
tut mir leid das Du soviel Extremes mitmachen musstest. Ist doch kein Wunder das es Dir seither schlecht geht, sowas muss man erstmal verkraften können.
Ich bin keine Spezialistin auf diesem Gebiet, uns Betroffenen geht es hier ja allen irgendwie ähnlich und deshalb hoffe ich, das Du hier Anschluss an andere findest mit denen Du Dich austauschen kannst. Dann fühlt man sich immerhin nicht so allein.
LG Tweety
tut mir leid das Du soviel Extremes mitmachen musstest. Ist doch kein Wunder das es Dir seither schlecht geht, sowas muss man erstmal verkraften können.
Ich bin keine Spezialistin auf diesem Gebiet, uns Betroffenen geht es hier ja allen irgendwie ähnlich und deshalb hoffe ich, das Du hier Anschluss an andere findest mit denen Du Dich austauschen kannst. Dann fühlt man sich immerhin nicht so allein.
LG Tweety
Hallo Du,
auch ich kann Dir das alles so nachfühlen. Ich weiss, in der Zeit ist man nicht in der Lage sich Hilfe zu suchen. Man ist völlig gelähmt. Kannst Du mit deinem Mann/ Partner nicht sprechen? Sag ihm er soll das für Dich in die Hand nehmen. Oder eine sehr gute Freundin oder jemanden aus Deiner Familie, die dir Nahe stehen, und die Deine Geschichte kennen? Sonst bitte zumindestens jemanden für dich die Selbsthilfegruppe zu kontaktieren, dass die Dir eine andere Therapeutin besorgen. Nimmst Du zur Zeit Medis? Hast Du schon mal welche genommen? Haben die dir damals geholfen?
Ich weiss es ist schwer, aber es geht nicht so schnell von alleine weg. Du willst doch nicht nochmal so leiden. Hol Dir Hilfe!! Wir sind bei Dir...
Drück Astrid
auch ich kann Dir das alles so nachfühlen. Ich weiss, in der Zeit ist man nicht in der Lage sich Hilfe zu suchen. Man ist völlig gelähmt. Kannst Du mit deinem Mann/ Partner nicht sprechen? Sag ihm er soll das für Dich in die Hand nehmen. Oder eine sehr gute Freundin oder jemanden aus Deiner Familie, die dir Nahe stehen, und die Deine Geschichte kennen? Sonst bitte zumindestens jemanden für dich die Selbsthilfegruppe zu kontaktieren, dass die Dir eine andere Therapeutin besorgen. Nimmst Du zur Zeit Medis? Hast Du schon mal welche genommen? Haben die dir damals geholfen?
Ich weiss es ist schwer, aber es geht nicht so schnell von alleine weg. Du willst doch nicht nochmal so leiden. Hol Dir Hilfe!! Wir sind bei Dir...
Drück Astrid
Danke für Eure lieben worte!
Wirklich besser geht es mir leider noch nicht. Ich gehe zwar wieder zur Psychotherapie aber nachmittags- ohne Jan. Ich hatte ihn 2x mit und die Psychologin war total abgelenkt durch ihn udn hat mich fast gar nicht angeguckt... Ständig hat sie mir gesagt wie lieb er doch ist und wie süß.
Dazu kommt das mein mann mit meinen Launen total überfordert ist udn mir jetzt schon sagte ich solle mich mal zusammen reißen - das müsste doch langsam mal besser werden...
Medis nehme ich keine- habe ich wegen der Depression auch noch nie. Und zur Selbsthilfegruppe habe ich mich noch nicht getraut. Ihc weiß auch nicht ob ich hier überhaupt hin gehöre- meine Psychotante hat gesagt das wäre keine PPD bei mir sondern eine "normale Depression"...
Darf ich hier trotzdem bleiben???
Wirklich besser geht es mir leider noch nicht. Ich gehe zwar wieder zur Psychotherapie aber nachmittags- ohne Jan. Ich hatte ihn 2x mit und die Psychologin war total abgelenkt durch ihn udn hat mich fast gar nicht angeguckt... Ständig hat sie mir gesagt wie lieb er doch ist und wie süß.
Dazu kommt das mein mann mit meinen Launen total überfordert ist udn mir jetzt schon sagte ich solle mich mal zusammen reißen - das müsste doch langsam mal besser werden...
Medis nehme ich keine- habe ich wegen der Depression auch noch nie. Und zur Selbsthilfegruppe habe ich mich noch nicht getraut. Ihc weiß auch nicht ob ich hier überhaupt hin gehöre- meine Psychotante hat gesagt das wäre keine PPD bei mir sondern eine "normale Depression"...
Darf ich hier trotzdem bleiben???
Also, dass hört sich für mich verdammt nach einer richtigen Depression an, ob postnatal oder andere, ist doch egal. Ich kann alle Deine Aussagen so gut nachempfinden und fühlen. Du bist hier herzlich willkommen und kannst uns jederzeit kontaktieren.
Dein Mann hat die Depression einfach noch nie kennengelernt, jeder, der selbst nie betroffen war, kann es nicht nachfühlen. Eine Depression ist ja nicht direkt sichtbar, wie ein Beinbruch, oder Windpocken. Aber man kann sich nicht zusammenreißen. Das ist die Erkrankung. Das Gehirn ist auch nur ein Organ, und kann mal krank sein, hervorgerufen wodurch auch immer. Bei mir war es eindeutig eine Stoffwechselstörung im Gehirn, bestimmte Botenstoffe konnten nicht mehr gespeichert werden. Mein Körper produzierte sie zwar noch, konnte sie aber nicht verwerten. Bei mir wurde es durch die Geburt ausgelöst. Da Du bei beiden Kindern Depressionen hattest, denke ich schon, dass es eine PPD ist. Da kommt man eventuell auch ohne Medis durch, der Körper (das Gehirn) funktioniert irgendwann wieder, aber das kann bis zu drei Jahre und länger dauern, und der Leidensdruck kann so groß werden, dass Dir dein Leben nicht mehr erträglich erscheint. Deswegen hol dir Hilfe!! Bei mir haben Medikamente sehr gut geholfen, es war wie ein Auftauchen aus dem Dunkel, alles war plötzlich wieder einfach und leicht. Aber auch die Medis zu finden, die einem Helfen, ist ein eventuell langer Prozess, da man nur ausprobieren kann. Bei mir hat es weitere 4 Monate gedauert.
Du kannst Dir meine Geschichte ja auch noch mal bei Vorstellung durchlesen. Mein Kleiner war auch ein Schreikind, die ersten 10 monate waren für mich die Hölle, und ich habe mein Kind gehasst...
.
Deswegen wünsche ich mir so für Dich, dass bei Deinem zweiten Kind jetzt alles gut für Euch wird.
Fühlst Du Dich wohl bei Deiner Thera? Bist Du dort gut aufgehoben? Hat sie Erfahrungen mit PPD? Es ist alles so viel leichter, wenn man endlich jemand gefunden hat, der kompetent und informiert ist. Aber das ist nicht leicht.
Ich drücke Dich
Wir sind da
Astrid
P.S. Deine Hebamme scheint doch ziemlich kompetent zu sein, kannst Du sie nicht nochmal um Hilfe bitten zwecks neuer Thera etc.

Dein Mann hat die Depression einfach noch nie kennengelernt, jeder, der selbst nie betroffen war, kann es nicht nachfühlen. Eine Depression ist ja nicht direkt sichtbar, wie ein Beinbruch, oder Windpocken. Aber man kann sich nicht zusammenreißen. Das ist die Erkrankung. Das Gehirn ist auch nur ein Organ, und kann mal krank sein, hervorgerufen wodurch auch immer. Bei mir war es eindeutig eine Stoffwechselstörung im Gehirn, bestimmte Botenstoffe konnten nicht mehr gespeichert werden. Mein Körper produzierte sie zwar noch, konnte sie aber nicht verwerten. Bei mir wurde es durch die Geburt ausgelöst. Da Du bei beiden Kindern Depressionen hattest, denke ich schon, dass es eine PPD ist. Da kommt man eventuell auch ohne Medis durch, der Körper (das Gehirn) funktioniert irgendwann wieder, aber das kann bis zu drei Jahre und länger dauern, und der Leidensdruck kann so groß werden, dass Dir dein Leben nicht mehr erträglich erscheint. Deswegen hol dir Hilfe!! Bei mir haben Medikamente sehr gut geholfen, es war wie ein Auftauchen aus dem Dunkel, alles war plötzlich wieder einfach und leicht. Aber auch die Medis zu finden, die einem Helfen, ist ein eventuell langer Prozess, da man nur ausprobieren kann. Bei mir hat es weitere 4 Monate gedauert.

Du kannst Dir meine Geschichte ja auch noch mal bei Vorstellung durchlesen. Mein Kleiner war auch ein Schreikind, die ersten 10 monate waren für mich die Hölle, und ich habe mein Kind gehasst...

Deswegen wünsche ich mir so für Dich, dass bei Deinem zweiten Kind jetzt alles gut für Euch wird.
Fühlst Du Dich wohl bei Deiner Thera? Bist Du dort gut aufgehoben? Hat sie Erfahrungen mit PPD? Es ist alles so viel leichter, wenn man endlich jemand gefunden hat, der kompetent und informiert ist. Aber das ist nicht leicht.
Ich drücke Dich
Wir sind da
Astrid
P.S. Deine Hebamme scheint doch ziemlich kompetent zu sein, kannst Du sie nicht nochmal um Hilfe bitten zwecks neuer Thera etc.
Zuletzt geändert von Astrid am 17:12:2008 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ich danke Dir Astrid!
Ob ich mich bei meiner Therapeuthin aughoben fühle? Mal so mal so... Aber meistens eher nicht richtig...
Medis möchte ich eigendlich erstmal nicht nehmen da ich stille... Ich weiß es gibt Medis die man nehmen kann in der Stillzeit aber irgendwie streubt sich da bei mir alles...
Ob ich mich bei meiner Therapeuthin aughoben fühle? Mal so mal so... Aber meistens eher nicht richtig...
Medis möchte ich eigendlich erstmal nicht nehmen da ich stille... Ich weiß es gibt Medis die man nehmen kann in der Stillzeit aber irgendwie streubt sich da bei mir alles...
Ja kann ich verstehen. Ich bin in diese Situation nicht gekommen, da bei mir ja erst nach 10 Monaten die PPD diagnostiziert wurde. Da hatte ich Jarne schon abgestillt.
Aber ich würde nicht nochmal in dieses Loch fallen wollen. Vielleicht gibt es ja auch etwas homöopathisches, was Dir helfen würde, und dem Kind keines falls schadet.
Mich persönlich interessiert, schreit dein zweites Kind auch?? Hab so Angst davor... .
LG Astrid
Aber ich würde nicht nochmal in dieses Loch fallen wollen. Vielleicht gibt es ja auch etwas homöopathisches, was Dir helfen würde, und dem Kind keines falls schadet.
Mich persönlich interessiert, schreit dein zweites Kind auch?? Hab so Angst davor... .
LG Astrid
Sorry Asdrid das ich jetzt erst antworte!
Zu Deiner Frage: Nein, Jan ist das absolut liebste Baby das es gibt! Er hat ganz früh angefangen durchzuschlafen und weinen tut er fast nie. Nur wenn ich nicht schnell genug bin und ihm die Brust gebe- und da auch nur tagsüber- nachts wimmert er vor sich hin bis ich endlich wach werde...
Zu Deiner Frage: Nein, Jan ist das absolut liebste Baby das es gibt! Er hat ganz früh angefangen durchzuschlafen und weinen tut er fast nie. Nur wenn ich nicht schnell genug bin und ihm die Brust gebe- und da auch nur tagsüber- nachts wimmert er vor sich hin bis ich endlich wach werde...