Vorstellen Teil2
Verfasst: 26:03:2009 22:34
Hallo nochmal
Ich hatte mich ja heute Mittag schon kurz vorgestellt, es dann aber nicht so richtig hinbekommen, weil ich auch nicht wirklich wusste wo ich anfangen sollte. Ich werde es jetzt noch mal versuchen und euch einfach mal ein bisschen von mir und meiner Schwangerschaft erzählen.
Letztes Jahr im Mai haben wir gemerkt das ich zum zweiten mal schwanger bin, worüber wir uns gefreut haben. Womit wir auch die ein zigsten waren. Da unsere erste Tochter zu diesem Zeitpunkt Grade mal ein Jahr war. Meine Eltern haben von Anfang an nur dagegen geredet, und meinten wie ich das den schaffen wolle und was wir uns da zumuten würden. Schließlich habe sie ja Erfahrung damit den meine Schwester ist nicht ganz ein Jahr jünger als ich. Meine Mutter meinte dann das das zweite Kind fast immer ein Schrei Kind sei, und wollte mir mit allem angst machen. Meine Schwiegereltern hatten überhaupt keine Worte für uns über. Die einzige die sich für uns gefreut hat war die Tochter meines Mannes aus erster ehe.
Am Anfang meiner Schwangerschaft hatte ich dann angst das es mir so gehen könnte wie bei meiner ersten Tochter, die ich im Dritten Mo fast verloren hätte, weil sich ein Bluterguss hinter der Plazenta gebildet hatte und geplatzt ist. Dadurch war nicht sicher ob meine Tochter noch ausreichend versorgt wirt. Nach einer Woche Bett ruhe durfte ich das Krankenhaus dann wieder Verlassen.
Die ersten drei Monate waren also für mich schon zittrig.
Im vierten Monat brauchte ich dieses mal schon neue Hosen was ich in der ersten ssw gar nicht brauchte.Und ab dem sechsten Monat konnte ich mich kaum noch bewegen. Als ich dann um ein wenig Unterstützung von Seiten meiner Eltern bat, bekam ich nur zu hören ich sei überfordert, und wie es den gehen soll wen das zweite auch noch da ist. Diese Sachen habe ich dann in der ganzen ssw zu hören bekommen.
Als sich die ssw dann langsam zum ende neigte bekam ich von heute auf morgen am ganzen Körper Juckreiz, worauf hin die Frauenärztin dann Blut ab nahm um zu sehen ob alles in Ordnung sei. Am 5.01.09 Schelte nachmittags dann das Handy von meinem Mann mit einer Stimme die ihm sagte, ihre Frau müsse sofort ins Krankenhaus, und das Kind entbinden weil sich die Leberwerte überschlagen würden. Tja gesagt getan, eine Stunde später waren wir im Krankenhaus. Die haben dann am nächsten morgen die Geburt eingeleitet. Erst mit einem Wehen Tropf und dann mit Gel. Ich weiß nicht ob hier jemand ist der auch dieses gel bekommen hat, der kann vielleicht nach empfinden. Ich weiß nur für mich das die wehen um ein vielfaches stärker waren als bei meiner ersten Geburt. Man hat mir erklärt das sei normal den das gel wisse ja nicht wie stark die wehen sein müssen um das Kind zur Welt zu bringen. Um 00.17 ist unsere Tochter dann geboren. Meine Freude hielt aber nicht lange an weil sie einfach nicht schreien wollte und nicht gut atmen konnte. Nach weine halben Stunde ging es dann besser aber meine sorge lies nicht nach. Sie hat dann ihre Nacht im Kinderzimmer verbracht wo man sie etwas beobachtet hat.
Am Morgen Kamm dann der erste Besuch, aber keiner hat mal gefragt wie die Geburt den gewesen wehre, niemand hat sich dafür interessiert wie es mir geht. Oder hat mal gefragt ob ich Schmerzmittel bekommen habe oder wie ich entbunden habe.
Zwei tage später wurde ich dann auch entlassen, und die erste zweit zu hause war auch ok. Bis mich mein Mann eines nachts etwas fester am Handgelenk an faste weil ich mich beschwert habe das er auch mal aufstehen könnte. In dem Moment ist eine alte Sache in mir aufgerissen, und seit dem haben die Dinge ihren Lauf genommen. Der Arzt meinte aber das die Wochenbettdepressionen schon vorher da gewesen sein muss, das sie sich dadurch nur schneller entwickelt hat. Aber was für mich viel schlimmer ist, ist die Sache das mir bis heute keiner gesagt hat was die hohen Leber werte zu bedeuten hatten und was im schlimmsten Fall hätte passieren können.
Naja seit heute nehme ich medis wovor ich ganz schön angst hatte.
Ist jetzt ja ne ganze menge geworden, aber jetzt geht es mir schon etwas besser.
Liebe Grüße
Steffi
Ich hatte mich ja heute Mittag schon kurz vorgestellt, es dann aber nicht so richtig hinbekommen, weil ich auch nicht wirklich wusste wo ich anfangen sollte. Ich werde es jetzt noch mal versuchen und euch einfach mal ein bisschen von mir und meiner Schwangerschaft erzählen.
Letztes Jahr im Mai haben wir gemerkt das ich zum zweiten mal schwanger bin, worüber wir uns gefreut haben. Womit wir auch die ein zigsten waren. Da unsere erste Tochter zu diesem Zeitpunkt Grade mal ein Jahr war. Meine Eltern haben von Anfang an nur dagegen geredet, und meinten wie ich das den schaffen wolle und was wir uns da zumuten würden. Schließlich habe sie ja Erfahrung damit den meine Schwester ist nicht ganz ein Jahr jünger als ich. Meine Mutter meinte dann das das zweite Kind fast immer ein Schrei Kind sei, und wollte mir mit allem angst machen. Meine Schwiegereltern hatten überhaupt keine Worte für uns über. Die einzige die sich für uns gefreut hat war die Tochter meines Mannes aus erster ehe.
Am Anfang meiner Schwangerschaft hatte ich dann angst das es mir so gehen könnte wie bei meiner ersten Tochter, die ich im Dritten Mo fast verloren hätte, weil sich ein Bluterguss hinter der Plazenta gebildet hatte und geplatzt ist. Dadurch war nicht sicher ob meine Tochter noch ausreichend versorgt wirt. Nach einer Woche Bett ruhe durfte ich das Krankenhaus dann wieder Verlassen.
Die ersten drei Monate waren also für mich schon zittrig.
Im vierten Monat brauchte ich dieses mal schon neue Hosen was ich in der ersten ssw gar nicht brauchte.Und ab dem sechsten Monat konnte ich mich kaum noch bewegen. Als ich dann um ein wenig Unterstützung von Seiten meiner Eltern bat, bekam ich nur zu hören ich sei überfordert, und wie es den gehen soll wen das zweite auch noch da ist. Diese Sachen habe ich dann in der ganzen ssw zu hören bekommen.
Als sich die ssw dann langsam zum ende neigte bekam ich von heute auf morgen am ganzen Körper Juckreiz, worauf hin die Frauenärztin dann Blut ab nahm um zu sehen ob alles in Ordnung sei. Am 5.01.09 Schelte nachmittags dann das Handy von meinem Mann mit einer Stimme die ihm sagte, ihre Frau müsse sofort ins Krankenhaus, und das Kind entbinden weil sich die Leberwerte überschlagen würden. Tja gesagt getan, eine Stunde später waren wir im Krankenhaus. Die haben dann am nächsten morgen die Geburt eingeleitet. Erst mit einem Wehen Tropf und dann mit Gel. Ich weiß nicht ob hier jemand ist der auch dieses gel bekommen hat, der kann vielleicht nach empfinden. Ich weiß nur für mich das die wehen um ein vielfaches stärker waren als bei meiner ersten Geburt. Man hat mir erklärt das sei normal den das gel wisse ja nicht wie stark die wehen sein müssen um das Kind zur Welt zu bringen. Um 00.17 ist unsere Tochter dann geboren. Meine Freude hielt aber nicht lange an weil sie einfach nicht schreien wollte und nicht gut atmen konnte. Nach weine halben Stunde ging es dann besser aber meine sorge lies nicht nach. Sie hat dann ihre Nacht im Kinderzimmer verbracht wo man sie etwas beobachtet hat.
Am Morgen Kamm dann der erste Besuch, aber keiner hat mal gefragt wie die Geburt den gewesen wehre, niemand hat sich dafür interessiert wie es mir geht. Oder hat mal gefragt ob ich Schmerzmittel bekommen habe oder wie ich entbunden habe.
Zwei tage später wurde ich dann auch entlassen, und die erste zweit zu hause war auch ok. Bis mich mein Mann eines nachts etwas fester am Handgelenk an faste weil ich mich beschwert habe das er auch mal aufstehen könnte. In dem Moment ist eine alte Sache in mir aufgerissen, und seit dem haben die Dinge ihren Lauf genommen. Der Arzt meinte aber das die Wochenbettdepressionen schon vorher da gewesen sein muss, das sie sich dadurch nur schneller entwickelt hat. Aber was für mich viel schlimmer ist, ist die Sache das mir bis heute keiner gesagt hat was die hohen Leber werte zu bedeuten hatten und was im schlimmsten Fall hätte passieren können.
Naja seit heute nehme ich medis wovor ich ganz schön angst hatte.
Ist jetzt ja ne ganze menge geworden, aber jetzt geht es mir schon etwas besser.
Liebe Grüße
Steffi