Ziemlich Durcheinander...
Verfasst: 05:06:2009 12:59
Ich weiß nicht wie und ich weiß nicht was ich schreiben soll. Ich weiß nur, das ich durcheinander bin. Meine Gedanken kreisen in den letzten Tagen immer wieder in meinem Kopf umher.
Ich kann sie nicht fassen, kaum aussprechen, höhstens aufschreiben. Und so verfasse ich dieses Posting. Viele Fragen türmen sich in meinem Kopf, wem soll ich sie stellen? Wo ich mich doch keinem anvertrauen kann...
Ich hoffe ich verwirre euch nicht auch noch zusätzlich und ihr habt evtl ein offenes Ohr für mich?
In meiner Vorstellung vor ein paar Wochen wurde schon klar, das ich Angst habe mich jemanden gegenüber zu äußern bzw mich jemanden zu öffnen. Für mich weiß ich das ich nach diesem Geburtstrauma meiner Tochter an einer PPD litt und dieses Trauma an sich nie verwundet habe. Und trotzdem kann ich mit keinem darüber sprechen. Nicht bis ins Detail.
Meiner besten Freundin habe ich mich etwas anvertrauen können. Mein Mann hat die ganzen schwierigen Monate zwar mitbekommen, allerdings konnte ich das ganze gut vertuschen.
In den letzten Tagen geht es mir irgendwie komisch. Ich grübel viel, bin unzufrieden, fühle mich schlecht und hilflos. Meine Tochter ist schwierig wie immer und das alles nimmt mich sehr mit.
Ich frage mich, warum mein Kind so ist, wie sie ist. Warum kann sie nicht so lieb sein wie andere? Wie zb der Sohn meiner Freundin? Wieso bin ich plötzlich nur so genervt von ihr und ihrem perfekten Mama dasein? Ich möchte zu ihr, weinen, mich fallen lassen und doch geht es nicht...
Sie hört mich nicht, hört mir nicht zu.
Wie lange nach der Geburt spricht man von einer PPD? War das vielleicht bei mir gar keine und ich rede mir das alles nur ein? Bin ich vielleicht jetzt schon zu lange Mama, als das ich sagen könne ich leide unter einer PPD?
Liebe ich mein Kind? Ich weiß es einfach nicht. Soviele Fragezeichen in nur einem Posting sind schon enorm. Ich bin durcheinander und überfragt...
Rüttelt mich wach, helft mir, geht mit mir ein Stück
Ich kann sie nicht fassen, kaum aussprechen, höhstens aufschreiben. Und so verfasse ich dieses Posting. Viele Fragen türmen sich in meinem Kopf, wem soll ich sie stellen? Wo ich mich doch keinem anvertrauen kann...
Ich hoffe ich verwirre euch nicht auch noch zusätzlich und ihr habt evtl ein offenes Ohr für mich?
In meiner Vorstellung vor ein paar Wochen wurde schon klar, das ich Angst habe mich jemanden gegenüber zu äußern bzw mich jemanden zu öffnen. Für mich weiß ich das ich nach diesem Geburtstrauma meiner Tochter an einer PPD litt und dieses Trauma an sich nie verwundet habe. Und trotzdem kann ich mit keinem darüber sprechen. Nicht bis ins Detail.
Meiner besten Freundin habe ich mich etwas anvertrauen können. Mein Mann hat die ganzen schwierigen Monate zwar mitbekommen, allerdings konnte ich das ganze gut vertuschen.
In den letzten Tagen geht es mir irgendwie komisch. Ich grübel viel, bin unzufrieden, fühle mich schlecht und hilflos. Meine Tochter ist schwierig wie immer und das alles nimmt mich sehr mit.
Ich frage mich, warum mein Kind so ist, wie sie ist. Warum kann sie nicht so lieb sein wie andere? Wie zb der Sohn meiner Freundin? Wieso bin ich plötzlich nur so genervt von ihr und ihrem perfekten Mama dasein? Ich möchte zu ihr, weinen, mich fallen lassen und doch geht es nicht...
Sie hört mich nicht, hört mir nicht zu.
Wie lange nach der Geburt spricht man von einer PPD? War das vielleicht bei mir gar keine und ich rede mir das alles nur ein? Bin ich vielleicht jetzt schon zu lange Mama, als das ich sagen könne ich leide unter einer PPD?
Liebe ich mein Kind? Ich weiß es einfach nicht. Soviele Fragezeichen in nur einem Posting sind schon enorm. Ich bin durcheinander und überfragt...
Rüttelt mich wach, helft mir, geht mit mir ein Stück