Mein Psychiater möchte das ich die Susspressionsszinti bald mache.Im rechten Lappen dorsal kommt ein hypoluzenter Knoten zur Darstellung.
Das Lappenvolumen beträgt 12,5. Das Echomuster des linken Lappens homogen, das Volumen 8,5ml.
FT3 3,3(normal 2,0-4,2)
FT4 1,2(normal 0,8-1,7)
TSH basal 1,1(normal 0,35 -4,5)
Schilddrüsenszintigrafie Die Aufnahme zeigt eine rechtsbetonte Schilddrüse mit einem umschriebenen Aktivitätsmaximum am Übergang vom kranialen zum mittleren Drittel des rechten Lappens. Quantitative Auswertung: Uptake 1,5%des Injektates.(Norm: 0,5-2,1%)
Beurteilung: Rechtsbetonte Struma unindosa bei V.a. ein autonomes Adenom am Übergang vom kranialen zum mittleren Drittel des rechten Lappens. Die Stoffwechsellage ist euthyreot so dass für die autonmie derzeit keine klinische relevanz besteht. Zur Sicherung der Diagnose empfehle ich die Durchführung einer Suspressionsszintigraphie nach zweiwöchiger Gabe von 125L-Thyroxin. Danach kann die weitere Therapie bestimmt werden
O-Ton Psychiater: Wir können auch warten, aber vielleicht sind sie nächtes Jahr nicht mehr da.
Toll oder
Er verglich das mit einem Vulkan, wenn er nichts macht ist er harmlos, aber wenn er ausbricht!?
Jetzt habe ich in drei Wochen wieder einen Termin. Mein Mann kommt dann mit und dann wird besprochen wie, wo, wann wir mit der Hormongabe beginnen.
Ob nun im Kh oder daheim.
Ich soll weiter mein Mirtazapin nehmen und die Dosis vorerst nicht erhöhen. Wenn ich nicht mehr ganz so müde bin, wird die Dosis langsam erhöht, bis ich die Dosis erhalt, die mir meine Angst ganz nimmt.
Wenn was sein sollte kann ich jederzeit ins Gpz fahren oder dort anrufen 24std am Tag.
Ich hoffe ja immer noch das die Schilddrüse Schuld ist an meiner Angst.