mir faellt kein passender titel ein :(
Verfasst: 07:01:2010 21:15
Hallo ihr lieben!
Ich kaempfe jetzt schon seit ein paar tagen mit mir selber, ob ich hier schreiben soll oder nicht. Lukas geht es sehr gut, er waechst und gedeiht. Stillen tue ich nach wie vor und Flasche als Nachtisch. Vor ein er Woche habe ich angefangen die kraeutertabletten zu nehmen, die mit der milch helfen sollen. Eine Ernaehrungsberaterin hat mir vor 3 tagen was vor augen gefeiert, was mir nicht wirklich bewusst war. Ich produziere genug milch , aber nicht genug fuer Lukas. So habe ich es nicht gesehen und muss sagen sie hat recht. Ich wollte zwar voll stillen, aber der halbe weg ist auch gut. Ich erfeue mich jeden Tan an ihm und geniesse es. ER bringt mich zum laecheln, ich spiele mit ihm, ich rede mit ihm. Aber all das ist nicht der eigentlich grund warum ich schreibe. Am 18.12. Hatte ich einen termin mit einer sehr netten hebamme zwecks Spirale Kontrolle. Ich musste im Behandlungszimmer ein wenig warten. Eine Kollegin von ihr kam rein und fragte ob sie schnell kontrollieren solle oder ob ich warten will. Ich sagte, ich wuerde warten und hab mein schreibe rausgeholt. Ich habe meine geschmiertes von der schwangerschaft in mein Buch ueber tragen. Als dann die Hebamme endlich kam, fragte sie mich warum ich so traurig schaue. Ich sagte ihr, dass ich einfach nur versuche alles zu verbarbeiten/Bewaeltigen. Sie fragte mich was genau, mann, kind, familie? Ich fing an zu weinen (wie bloed ist das denn) und sagte das es total dumm ist. Habs ihr aber dann doch erzaehlt. Ich kommt mit dem alls , was am ende der schwangerschaft und bei der geburt passierte net klar. Das gefuehl zur einleitung gezwungen worden zu sein, am ende der geburt alles so schnell, einfach alles ausgekotzt was mir im kopf rumschwirrte. Sie hat mit mir darueber geredet und mir auch nochmal erklaert warum einleitung gemacht wurde, was fuer risiken gewesen waeren usw.. Ich sagte ihr dass ich das verstehe und ich weiss auch was passieren haette koennen. Aber ich kann die Gefuehel einfach net so weg stecken. Sie fragte mich dann ob ich mit einem Social Worker reden will, aber mit denen habe ich nur negative erfahrenen. Mir tat es eigentlich schon gut mit ihr zu reden. Sie hat mir dann noch gesagt wo ich mir eine kopie von dem Geburtsprotokoll holen koenne. Vor ein paar tagen konnte ich es abholen. Ich hatte gehofft darin information zu finden (Blutdruck, blutverlust und was weiss ich noch) die mir helfen koennten alles Irgendwie zu Verarbeiten, die Gefuehle zu lichten. Aber es hat nur das gegenteil erreicht. Meine Freundin war vorgestern bei mir und ich habe mit iher ueber das protokoll geredet. Sie ist eine krankenschwester. Als ich mit den traenen kaempfte, meinte sie “don’t go back thereâ€. ICh sagte ihr das das alles nichts mit ppd zu tun haette. Ich habe ihr nichts von den Gefuehlen/Gedanken gesagt, halt nur das ich es net so begreifen kann, was vielleicht auch ein wenig mit Emily zusammen haengt. Ihre geburt dauerte 2 stunden und fuer mich ….zu schnell. Sie hat mir dann erzaehlt wie sie die Geburt erlebt hatte, als alles so schnell ging. Einiges wusste ich nicht und war ueberrascht. Es ist eigentlich totaler schwachsinn dass ich so fuehle, so denke. Seit Lukas da ist geht es mir richtig gut, nicht so wie damals bei Emily. Es sind nur wenige momente wo ich da sitze und ueber das geschehene nach Denke und mich eine traurigkeit ueber kommt. L Es tut mir leid das ich euch damit belaestige. Ich weiss halt einfach net so recht was ich machen soll. Kann net mal mit meinen mann daruber reden. Er weiss von all dem nichts. Nur jetzt eben meine Freundin, die Hebamme und halt jetzt ihr. Ach, danke fuers lesen.
Ich kaempfe jetzt schon seit ein paar tagen mit mir selber, ob ich hier schreiben soll oder nicht. Lukas geht es sehr gut, er waechst und gedeiht. Stillen tue ich nach wie vor und Flasche als Nachtisch. Vor ein er Woche habe ich angefangen die kraeutertabletten zu nehmen, die mit der milch helfen sollen. Eine Ernaehrungsberaterin hat mir vor 3 tagen was vor augen gefeiert, was mir nicht wirklich bewusst war. Ich produziere genug milch , aber nicht genug fuer Lukas. So habe ich es nicht gesehen und muss sagen sie hat recht. Ich wollte zwar voll stillen, aber der halbe weg ist auch gut. Ich erfeue mich jeden Tan an ihm und geniesse es. ER bringt mich zum laecheln, ich spiele mit ihm, ich rede mit ihm. Aber all das ist nicht der eigentlich grund warum ich schreibe. Am 18.12. Hatte ich einen termin mit einer sehr netten hebamme zwecks Spirale Kontrolle. Ich musste im Behandlungszimmer ein wenig warten. Eine Kollegin von ihr kam rein und fragte ob sie schnell kontrollieren solle oder ob ich warten will. Ich sagte, ich wuerde warten und hab mein schreibe rausgeholt. Ich habe meine geschmiertes von der schwangerschaft in mein Buch ueber tragen. Als dann die Hebamme endlich kam, fragte sie mich warum ich so traurig schaue. Ich sagte ihr, dass ich einfach nur versuche alles zu verbarbeiten/Bewaeltigen. Sie fragte mich was genau, mann, kind, familie? Ich fing an zu weinen (wie bloed ist das denn) und sagte das es total dumm ist. Habs ihr aber dann doch erzaehlt. Ich kommt mit dem alls , was am ende der schwangerschaft und bei der geburt passierte net klar. Das gefuehl zur einleitung gezwungen worden zu sein, am ende der geburt alles so schnell, einfach alles ausgekotzt was mir im kopf rumschwirrte. Sie hat mit mir darueber geredet und mir auch nochmal erklaert warum einleitung gemacht wurde, was fuer risiken gewesen waeren usw.. Ich sagte ihr dass ich das verstehe und ich weiss auch was passieren haette koennen. Aber ich kann die Gefuehel einfach net so weg stecken. Sie fragte mich dann ob ich mit einem Social Worker reden will, aber mit denen habe ich nur negative erfahrenen. Mir tat es eigentlich schon gut mit ihr zu reden. Sie hat mir dann noch gesagt wo ich mir eine kopie von dem Geburtsprotokoll holen koenne. Vor ein paar tagen konnte ich es abholen. Ich hatte gehofft darin information zu finden (Blutdruck, blutverlust und was weiss ich noch) die mir helfen koennten alles Irgendwie zu Verarbeiten, die Gefuehle zu lichten. Aber es hat nur das gegenteil erreicht. Meine Freundin war vorgestern bei mir und ich habe mit iher ueber das protokoll geredet. Sie ist eine krankenschwester. Als ich mit den traenen kaempfte, meinte sie “don’t go back thereâ€. ICh sagte ihr das das alles nichts mit ppd zu tun haette. Ich habe ihr nichts von den Gefuehlen/Gedanken gesagt, halt nur das ich es net so begreifen kann, was vielleicht auch ein wenig mit Emily zusammen haengt. Ihre geburt dauerte 2 stunden und fuer mich ….zu schnell. Sie hat mir dann erzaehlt wie sie die Geburt erlebt hatte, als alles so schnell ging. Einiges wusste ich nicht und war ueberrascht. Es ist eigentlich totaler schwachsinn dass ich so fuehle, so denke. Seit Lukas da ist geht es mir richtig gut, nicht so wie damals bei Emily. Es sind nur wenige momente wo ich da sitze und ueber das geschehene nach Denke und mich eine traurigkeit ueber kommt. L Es tut mir leid das ich euch damit belaestige. Ich weiss halt einfach net so recht was ich machen soll. Kann net mal mit meinen mann daruber reden. Er weiss von all dem nichts. Nur jetzt eben meine Freundin, die Hebamme und halt jetzt ihr. Ach, danke fuers lesen.