Wochenbettdepression seit 9 wochen
Verfasst: 13:06:2010 20:43
Hallo!!
also kurz zu meiner bisherigen geschichte. alles fing 10 tage nach der geburt unseres wunschkindes an. hat 2 jahre gedauert bis ich endlich schwanger war. hatte plötzlich das gefühl mein leben ist vorbei, nur noch heule keine luft. und noch dazu total schlechtes wetter. bin am nächsten tag zu meiner gyn. die hat mich ins kh verdacht auf stilldepri, dort wurde ich von einer psychologin beraten. hab dann entschieden abzustillen. dann gings mit der unruhe und der angst vorm allein sein los. das wurde immer schlimmer. hätte den ganzen tag nur spazieren gehen können. wieder ins kh, bekam xanor. dadurch eine leichte besserung. hab mir dann einen psychiater gesucht. geh seither auch akupunktieren. hilft mir. hab dann ca. 3 wochen noch johanniskraut genommen. meine stimmung wurde dadurch besser. seit einer woche nehme ich jetzt mirtel. seit 2 wochen eine tabl. vorm schlafen gehen und morgens ein halbes xanor. meine angst ist etwas besser, mach ständig fortschritte. kann schon 2 bis 3 stunden am morgen mit der kleinen alleine zu hause (unterwegs war es nie ein problem) bleiben. wollte heute sogar von selbst mittags nach hause zwar in begleitung meiner mutter aber immerhin. der arzt meint ich bin am besten weg aus der depression. jetzt wirds halt nicht mehr so schnell gehen, das letzte stück ist flach und da braucht man zeit und geduld. naja heute hatte ich wieder einen scheiß tag, die kleine hat windpocken und dass mit 9 wochen. da war der tag gleich wieder gelaufen, hab nur denken können scheiße jetzt mußt zuhause bleiben und dann erst die arme kleine. fühl mich echt mies. hoff dass bedeutet keinen rückschritt.
lg, mimi
also kurz zu meiner bisherigen geschichte. alles fing 10 tage nach der geburt unseres wunschkindes an. hat 2 jahre gedauert bis ich endlich schwanger war. hatte plötzlich das gefühl mein leben ist vorbei, nur noch heule keine luft. und noch dazu total schlechtes wetter. bin am nächsten tag zu meiner gyn. die hat mich ins kh verdacht auf stilldepri, dort wurde ich von einer psychologin beraten. hab dann entschieden abzustillen. dann gings mit der unruhe und der angst vorm allein sein los. das wurde immer schlimmer. hätte den ganzen tag nur spazieren gehen können. wieder ins kh, bekam xanor. dadurch eine leichte besserung. hab mir dann einen psychiater gesucht. geh seither auch akupunktieren. hilft mir. hab dann ca. 3 wochen noch johanniskraut genommen. meine stimmung wurde dadurch besser. seit einer woche nehme ich jetzt mirtel. seit 2 wochen eine tabl. vorm schlafen gehen und morgens ein halbes xanor. meine angst ist etwas besser, mach ständig fortschritte. kann schon 2 bis 3 stunden am morgen mit der kleinen alleine zu hause (unterwegs war es nie ein problem) bleiben. wollte heute sogar von selbst mittags nach hause zwar in begleitung meiner mutter aber immerhin. der arzt meint ich bin am besten weg aus der depression. jetzt wirds halt nicht mehr so schnell gehen, das letzte stück ist flach und da braucht man zeit und geduld. naja heute hatte ich wieder einen scheiß tag, die kleine hat windpocken und dass mit 9 wochen. da war der tag gleich wieder gelaufen, hab nur denken können scheiße jetzt mußt zuhause bleiben und dann erst die arme kleine. fühl mich echt mies. hoff dass bedeutet keinen rückschritt.
lg, mimi