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Ich schäme mich...

Verfasst: 21:09:2010 16:07
von schnecke
Ich überlege seit Tagen, ob ich das hier schreiben kann/darf/soll und wenn ja, wie ich es in Worte fassen soll. Ich versuche es einfach.

Heute ist wieder mal einer dieser Tage, an denen alles schief geht. Leider häufen sich derzeit diese Tage..
Erst wird H. vom Paketdienst geweckt, der mal wieder das komplette Haus durchgeklingelt hat :x , natürlich findet er nicht wieder in den Schlaf, sondern bleibt wacht (nach nur 30 min von eigentlich 1 1/2 bis 2 Stunden Schlaf). Gut, ist so. Ich hänge die Wäsche auf, er sitzt im Hochstuhl, spielt. Soweit kein Problem. Wir gehen danach ins Wohnzimmer, ich setze ihn auf den Boden zum Spielen: er weint. Ich nehme ihn wieder hoch: er weint. Ich versuche mit ihm zu spielen: er weint. Langsam aber sicher merke ich wieder, dass mich eine wahnsinns Wut überkommt :oops: Ich versuche, ihn auf dem Arm zu beruhigen (und mich selbst auch). Beides ohne relevanten Erfolg. H. weint, ich mittlerweile auch, da ich mich für meine Gedanken so sehr schäme. Ich habe Angst, dass ich unseren Sohn nie lieben kann. Nie so bedingungslos lieben kann, wie das andere Mütter können. Ich fühle mich betrogen um diese fast 11 Monate die er hier ist und in denen es mir so geht. Was ist so schwer daran, sein eigenes (!) Kind zu lieben? Warum kann ich das nicht? Warum versteht mich niemand? Ich wünsche mir nichts mehr, als mein Kind einfach zu lieben. Warum ist "einfach" so schwer? Ich will mein Kind nicht hassen oder hergeben, ich will nicht denken, dass ich ihm weh tun könnte, ihn "bestrafen" muss, weil er weint. JEDER findet unseren Kleinen süß und toll, nur ich nicht. Unser Sohn wacht mit 11 Monaten nachts noch bis zu 12 mal auf. Alleine einschlafen ist gar nicht drin, immer muss min. eine Hand gehalten werden. Er hat Trennungsängste denke ich (und bestätigte auch die Therapeutin vor 2 Wochen).

Gerade ist er eingeschlafen. Nach einem Zahnungszäpfchen. Er weinte, weil er ein Backenzahn rechts oben kommt und ich habe es nicht gemerkt.

Traurige Grüße, schnecke

Verfasst: 21:09:2010 16:20
von mamamichel
nicht trautig sein...
das hatte ich auch ganz ganz schlimm und heute noch ab und an...
aber es gibt keine mütter die ihr kind nicht lieben wenn du es nicht machen würdest wäre es dir egal was er tut ob er weint oder nicht...du bist einfach überfordert...
es kommt alles mit der zeit....keine sorge

Verfasst: 21:09:2010 16:40
von mici
Hallo Schnecke,

Deine Beschreibungen passen gut zu Deinem Vorstellungsthread, wo Du ja auch schon von diesen ambivalenten Gefühlen gesprochen hast.
Weißt Du, es ist ganz einfach so, dass die PPD momentan Deine Gefühle für Deinen Sohn überlagert! Das ist eines der Hauptsymptome der PPD, nämlich dass sich die Symptome auf die Beziehung zwischen Mutter und Kind erstrecken! Ist ja auch normal, schließich ist die PPD durch die Geburt erst möglich geworden! Es ist also natürlich total traurig machend, dass Du Dich über Deinen Sohn nicht vorwiegend freuen kannst, sondern sogar wütend auf ihn wirst, wenn er viel weint, es ist aber eben nur ein SYMPTOM, das für eine Erkrankung steht und insofern keinen Wahrheitsgehalt hat! Natürlich liebst Du Deinen Sohn und bist NICHT in erster Linie auf ihn wütend, wenn er weint, sondern fühlst mit ihm und möchtest ihn trösten, aber es gelingt Dir nicht, weil Du an einer PPD erkrankt bist! Bitte lass Dir das durch den Kopf gehen, denn sonst steigerst Du Dich immer weiter rein und machst Dir Vorwürfe, dass Du eine "schlechte Mutter" oder nicht weißt, wie Du für Dein Kind da sein kannst! Das ist alles Blödsinn und nur Ausdruck einer behandlungsbedürftigen Krankheit!
Komme ich mal gleich zu diesem Punkt. Aus Deinem Vorstellungsthread habe ich entnommen, dass Du schon einige Erfahrungen mit Medis und Therapie gemacht hast. Doch insb. Psychopharmaka werden in rasantem Tempo weiterentwickelt und verbessert, daher meine Frage: Könntest Du Dir nicht vorstellen, einfach noch mal mit einem AD zu beginnen?! Ich hatte auch ganz klassische depressive Probleme während meiner PPD und ich bin SO UNENDLICH DANKBAR, dass mir durch die Medis geholfen wurde, die Welt wieder ohne Grauschleier wahrzunehmen!! Bitte überleg es Dir, es gibt sehr viele, hochwirksame Medis. Unter Umständen musst Du ein wenig probieren, welches das richtige ist, aber z.B. kenne ich niemanden, dem Trevilor nicht geholfen hat!
Und zum Schluss wollte ich nur noch kurz schreiben, dass ich mich sehr gut daran erinnern kann, wie es mich fertig gemacht hat, dass meine Tochter geweint und geweint und geweint hat und ich sie nicht trösten konnte! Das ist NORMAL, dass einen sowas als Mutter fertig macht. Es wäre doch auch komisch, wenn es einem am A.... vorbeiginge, wenn das eigene Kind weint und man es nicht beruhigt bekommt.
In Amerika gibt es übrigens teilweise die Methode, dass Babygeschrei durch Lautsprecher eingesetzt wird, um Demonstrationen aufzulösen! Da Dein Kind vor allem auch am Anfang viel geschrieen hat, wäre es nicht ungewöhnlich, wenn Du auch ein Stück weit traumatisierst von dem Geschreie wärst!
Hast Du eine Gesprächstherapie in Aussicht? Oder gibt es in Deiner Nähe eine gute Mutter-Kind-Einheit, wo ihr vielleicht eine Weile gemeinsam hinkönntet. Ich denke es wäre gut, wenn Du Begleitung hättest, um Dein Verhältnis zu Eurem Sohn zu normalisieren!

Lieben Gruß,
MICI

PS: Wenn Du mal Redebedarf hast, können wir auch gerne mal telefonieren, Nummer gibts dann per PN.

Verfasst: 24:09:2010 13:16
von schnecke
Hallo Mici,

tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, hatten am Mittwoch und auch noch gestern Probleme mit dem Auto :?

Wir hatten ja am Mittwoch vormittag wieder Therapie. Ich habe dort nochmal erläutert, wie ich mcih fühle, welche Gefühle ich für unseren Sohn habe und dass es mir damit überhaupt nicht gut geht. Die Antwort unserer Therapeutin war dann, dass das auch anderen frauen so geht und das nicht aussergewöhnlich wäre :shock: Irgendwie komme ich mir nun doch etwas veräppelt vor. Mittlerweile wäre ich auch wieder bereit, ein AD einzunehmen, auch wenn ich davon nicht begeistert und überzeugt bin. Aber nach so einer Aussage fühle ich mich nun gerade irgendwie nicht mehr ernst genommen.

Meines Wissens nach haben wir hier keine Mutter-Kind-EInheit in der Nähe. WObei mir eben gerade die Nähe zum WOhnort sehr sehr wichtig wäre, da eben auhc unsere Ehe ziemlich unter mir und meinen Spinnereien gelitten hat und immer noch leidet. Ich habe Angst, dass eine räumliche Trennung mir eher wieder Angst macht und wir nicht mehr zusammen finden.

Wenn H. weint, ist in den ersten Stunden auch die Verzweiflung da. Und irgendwann kommt dann dieses Gefühl von Wut. Weil ich nicht helfen kann, weil ich genau weiß, dass ich wieder etwas falsch gemacht habe. Andere Kinder in unserem Umfeld haben NIE soviel geweint. Und wie oft musste ich mir anhören, was ich alles falsch mache? Nun ist er fast 11 Monate alt und schläft noch immer in unserem Schlafzimmer (aber im eigenen Bett), schläft nicht durch, nicht alleine ein. .... Warum lassen mich eigentlich alle, die ich um HIlfe gebeten habe allein oder verstehen mich nicht? Nichtmal die Therapeutin versteht mich. Sieht keiner, dass ich nicht in der Lage bin mein Kind zu lieben? ICh wünsche mir doch nichts anderes mehr in meinem Leben! Ich möchte nur mein Kind lieben können!

Tut mir leid, dass ich Dich so volljammer.

LG, schnecke

Verfasst: 24:09:2010 13:49
von nic
Hallo Schnecke...

*seufz*

Also als erstes: Bitte, bitte hör auf zu vergleichen! KEIN Kind hat NIE und so... alles Bullshit. Du bist nicht dabei, nicht jeden Tag und die meisten Muttis (grade die ohne PPD) erzählen halt immer nur von den Sonnenseiten.

Das Dein Kind bei Dir schläft, spricht meines Erachtens FÜR Deine Mutterliebe und nicht dagegen.
Meiner Meinung nach gehören Kinder eh ins Elternbett, aber da gehen die Gemüter eh voll auseinander. Es ist Dein Leben. DU ENTSCHEIDEST. PUNKT!
Meine Kinder haben alle in meinem Bett geschlafen bis sie fast 2 waren, dafür habe ich sie danach nicht immer wieder ins Bett tragen müssen, weil sie "satt" waren...

Weiterhin würde ich an Deiner Stelle wieder ein AD nehmen, ich weiß ja nicht wie Du das vorher vertragen hast, aber vielleicht hast Du es auch nicht lange genug genommen. Warum quälst Du Dich so?
Ich bin mir sicher, dass Du Dein Kind liebst, Du bist nur gerade so mit Deinen "ichbezogenen" Gefühlen überlastet, dass Dein Überlebensinstinkt nichts anderes lässt.

Für mich ist die PPD ein ganz sicheres Zeichen, dass meine Seele will, dass ich mich um MICH kümmere, sonst kann ich mich auch um niemand anderen kümmern.

Noch vor 6 Wochen war ich ein Häufchen Elend, ich wollte meinen Sohn nicht mehr stillen, ihn nicht wickeln, ich war froh, wenn er weg war, damit ich sein fürchterliches Schreien nicht hören musste, welches mich in einen absoluten Alarmzustand versetzt hat.

Jetzt nach 5 Wochen AD bin ich immer noch nicht auf der Höhe, schwitze nachts wie ein Stier, komme morgens nicht in Gang und mir ist total schwindelig, aber ich lache mit meinem Baby, ich kann es genießen ihn zu pflegen, zu baden, oder zu massieren, mittlerweile kann ich den Holger Nachts auch wieder ein bisschen entlasten, weil mein Unterbewusstsein sich nicht mehr sträubt wach zu werden um die Flasche zu geben.
Und jetzt schreit er auch gar nicht mehr...

Das ist noch lange nicht der Zustand, den ich mir wünsche, aber es ist eine Basis, von der aus ich weiter"arbeiten" kann.

Und wenn Du Dich von Deiner Therapeutin nicht verstanden fühlst: Such Dir eine andere. So schwer das auch ist, Was bringt es Dir mit jemandem zu reden, bei dem Du Dich nicht fallen lassen kannst?

Ich weiß nicht, wie Du finanziell gestellt bist, aber wenn es irgend geht, such Dir doch übergangsweise jemanden den Du selbst bezahlst.

Ich kriege nur ALGII aber ich zahle trotzdem alle 2 Wochen 45 Euro, weil ICH mir das WERT bin.

Dann kauf ich mir eben keine Winterstiefel und Nikolaus und Weihnachten fallen halt kleiner aus. Am glücklichsten ist die Familie doch wenn die Mama wieder fit ist...

Ich wünsch Dir so sehr, dass Du Hilfe findest.

Ich weiß dass diese Liebe, die Du suchst da ist. Ich habe bei mir nämlich gerade ein Stück davon gefunden!

Fühl Dich umärmelt

N!c

Verfasst: 24:09:2010 14:44
von schnecke
Hallo Nic,

Danke für Deine Antwort...

Es ist nicht so, dass ich mit H. nicht lachen könnte. Wir kugeln uns hier immer wieder vor Lachen, weil ich was Komisches mache, weil er wieder was Neues gelernt hat und mich damit zum lachen bringt, weil er mal wiedr halb in der WaMa steckt und ich es nicht gleich gemerkt habe (wohl gemerkt: er steckt den Kopf rein und findet es lustig, wenn er sich dann in der Trommel selbst hört, er krabbelt nicht rein!). ...

Zum Thema stillen: Ich konnte H. leider nur knapp 3 Monate stillen und es gibt glaube ich nichts, was mir mehr fehlt. Er war mir da so nah, ich hatte das Gefühl etwas für ihn tun zu können als nur diese bescheuerten Fläschchen zu geben. Mittlerweile isst er ja am Familientisch mit, aber trotzdem fehlt es mir sehr und ihc "genieße" jede Flasche, die er noch bekommt...

Eltern-/Familienbett: Bevor H. zur Welt kam, wollten wir ihn auch bei uns im Bett haben. Nach der Geburt war ich ziemlich down und müde (habe montag morgen um 6.50 entbunden und war seit Sonntag morgen 4.00 wach, da ich Wehen hatte) und musste mein Kind den ganzen KH-Aufenthalt in meinem Bett zum schlafen haben. Da ich kein Gitter bekommen habe, musste iuch ihn die ganze Nacht halten und irgendwie konnte ich ihn dann einfach nicht mehr bei mir haben bei nacht (wobei er meist beim nächtlichen Stillen dann bei uns im Bett geblieben ist, da ich mit ihm eingeschlafen bin). Mittlerweile ist es so, dass er spätestens morgens zu uns ins Bett rüberkrabbelt (sein Bett steht direkt neben unserem) und mit uns frühs kuschelt. Ansonsten liegt er auch bei mir, wenn er Fieber hat/sich offensichtlich nicht wohl fühlt.

Seit Mittwoch bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob ich wirklich eine PPD habe (diagnose kam ja "nur" von meiner Gyn und der Psycholog. Babyambulanz in S). Die Therapeutin hat mich total verunsichert, ob ich nicht einfach nur etwas "rumspinne" und mir eigentlich nichts fehlt.

Ich hatte meine ADs damals über 3 Jahre genommen und schrittweise abgesetzt (Mirtazapin 30mg und Citalopram 20mg). Ob es wirklich was gebracht hat, kann ich ehrlich gesagt nicht mehr sagen, aber das Gefühl, ohne AD zu sein, hat mich damals dann richtig beschwingt und ich fühlte mich "frei". Trotzdem spiele ich mittlerweile wieder mit dem Gedanken, zu meinem ehemaligen Psychiater und Neurologen zu gehen.

Finanziell sieht es leider nicht so aus, als ob ein Therapeut drin wäre, den wir selbst bezahlen. Auch wenn ich weiß, dass mein Mann das irgendwie machen würde, wenn es nötig wäre. Nun gehen wir in 2 Wochen nochmal zur therapeutin, reden nochmals mit ihr und ggf. werde ich wie gesagt meinen ehemaligen Psychiater aufsuchen. So zumindest mal der Plan, den ich mit meinem Mann vorher besprochen habe.

Es ist immer wieder ein Gefühl von Mutterliebe vorhanden (sofern sich das so anfühlt). Ich bin auch stolz auf unseren Kleinen. Aber ich breche sooft ein.

Am wohlsten fühle ich mich derzeit, wenn wir alle, als "Familie" unterwegs sind. Wenn ich aus meinem "Alltagstrott" rauskomme.
Als ich mit H. schwanger wurde, habe ich viel "aufgegeben" (meine Chefin hat mich damals über den Tisch gezogen mit meinem Vertrag, somit war ich ab Juli arbeitslos und musste mir jetzt einen neuen Job suchen, meine Ehe litt anfangs wahnsinnig unter H.s langem Weinen/Schreien, aufgrund meines Verhaltens nach H.s Geburt habe ich auch erfolgreich alle Freunde vollends vergrault...). Das soll kein Vorwurf an unseren Sohn sein, denn er war ein absolutes Wunschkind! Es ist nur irgendwie viel schief gegangen, von dem wir ausgegangen sind, dass es anders kommt (Job v.a.).

Liebe Grüße und danke für die Umärmelung, schnecke

Verfasst: 24:09:2010 17:14
von nic
Also ich finde, was Du schreibst hört sich schon nach PPD an... brrr ich kriege langsam nen Ärztegroll.
Die schnallen doch manchmal gar nicht, das ein Indivduum vor Ihnen sitzt.

Und statt gemeinsam einen Weg zu suchen und auch mal die eigene Intuition mitzubeurteilen, spielen sie sich auf, wie Gott.
Ich gross Du klein - ich oben Du unten.

Ich bin mir sicher, dass Du nicht rummspinnst.

Hoffentlich kriegst Du bald einen Termin bei Deinem alten Neurologen.

*daumendrück*

N!c

Verfasst: 25:09:2010 7:42
von Marika
Hallo,

wollte dir kurz sagen: Klar - gesunde Mamas haben auch solche Gefühle, der Unterschied ist aber, dass diese dann nach kurzer Zeit wieder weg sind. Uns aber ziehen solche Gefühle und Überforderungen noch tiefer in die PPD rein. Also - solche Gefühle zu haben ist zwar normal, aber bei dir ist da noch die PPD, das ganze geht viel tiefer in einen krankhaften Zustand der sehr belastend ist - daher rate auch ich dir zu einem AD. Du wirst sehen, wie sehr es dir dann besser gehen wird. Denn das AD erzeugt ja keinen künstlichen Zustand, sondern stellt den NORMALZUSTAND der Botenstoffe in deinem Gehirn wieder her, der im Moment gar nicht mehr passt. Das ist wie, wenn die Hormone zu hoch oder niedrig sind, dann gibts auch plötzlich bemerkbare Symptome. Und so ist es mit den Botenstoffen im Gehirn.

Und zum "Kind im Ehebett": Mein Sohn ist schon 5 und schläft seit er 13 Monate alt ist, bei uns - und das aus Überzeugung. Jetzt erst schläft er immer öfter im eigenen Bett, was auch gut ist, aber immer noch oft bei uns und wir genießen das! :D Deine Schnecke ist noch so klein und wenn ihr alle gut damit klar kommt, finde ich "Kind im Ehebett" wunderschön! Mach dir keinen Kopf - du bist du und du machst das so wie DU das willst!

Liebe Grüße von