Ich möchte mich gern vorstellen ...
Moderator: Moderatoren
Ich möchte mich gern vorstellen ...
Hallo,
vielen Dank erst einmal für die nette Aufnahme in Eurem Forum. Ich heiße Kathrin, bin knapp 32 Jahre alt und habe eine fast 4jährige Tochter. Hinter uns liegt eine sehr dramatische Geburt, mit Intensiv-Station, mehreren Besuchen im SPZ und naja einfach allem was noch dazu gehört.
Ich habe das Traumata bis heute nicht, trotz Therapie, verarbeitet. Bis zum 3. Lebensjahr meiner Tochter war alles in Ordnung und sie entwickelte sich prächtig. Dann kam der Eintritt in den Kindergarten. Mein Problem ist, das ich negatives Feedback seitens der Kita gegenüber meiner Tochter absolut nicht verkrafte und immer wiederkehrende Depressionen verfalle. Das größte Problem ist nun allerdings, das ich das Gefühl für meine Tochter verliere und sie immer öfter anschreie. Ich liebe sie und bin froh und stolz das ich sie habe. Aber momentan falle ich immer tiefer und finde nicht mehr heraus. Hoffe hier auf Gleichgesinnte zu treffen, um Erfahrungen auszutauschen. Ich möchte gern wieder die coole und lockere Mutter sein, die ich immer sein wollte.
Danke für´s lesen und Entschuldigung für´s Jammern.
LG Kathrin
vielen Dank erst einmal für die nette Aufnahme in Eurem Forum. Ich heiße Kathrin, bin knapp 32 Jahre alt und habe eine fast 4jährige Tochter. Hinter uns liegt eine sehr dramatische Geburt, mit Intensiv-Station, mehreren Besuchen im SPZ und naja einfach allem was noch dazu gehört.
Ich habe das Traumata bis heute nicht, trotz Therapie, verarbeitet. Bis zum 3. Lebensjahr meiner Tochter war alles in Ordnung und sie entwickelte sich prächtig. Dann kam der Eintritt in den Kindergarten. Mein Problem ist, das ich negatives Feedback seitens der Kita gegenüber meiner Tochter absolut nicht verkrafte und immer wiederkehrende Depressionen verfalle. Das größte Problem ist nun allerdings, das ich das Gefühl für meine Tochter verliere und sie immer öfter anschreie. Ich liebe sie und bin froh und stolz das ich sie habe. Aber momentan falle ich immer tiefer und finde nicht mehr heraus. Hoffe hier auf Gleichgesinnte zu treffen, um Erfahrungen auszutauschen. Ich möchte gern wieder die coole und lockere Mutter sein, die ich immer sein wollte.
Danke für´s lesen und Entschuldigung für´s Jammern.
LG Kathrin
Hi Kathrin,
herzlich Willkommen im Forum!
Ich bin sicher, dass Du hier Gleichgesinnte treffen wirst.
Was hat denn der KiGa an Deiner Tochter zu kritisieren? Was für eine Form der Therapie hast Du gemacht und hat sie Dir etwas gebracht? Ich bin sicher, dass es im Leben immer wieder neue Anlässe gibt, sich mit sich und seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Sei also nicht enttäuscht, wenn Du Dein Trauma bis heute nicht vollständig verarbeitet hast; vielleicht ergibt sich für Dich ein geeigneter Zeitpunkt, manche Dinge erneut in einer Therapie anzugehen.
Lieben Gruß,
MICI
herzlich Willkommen im Forum!
Ich bin sicher, dass Du hier Gleichgesinnte treffen wirst.
Was hat denn der KiGa an Deiner Tochter zu kritisieren? Was für eine Form der Therapie hast Du gemacht und hat sie Dir etwas gebracht? Ich bin sicher, dass es im Leben immer wieder neue Anlässe gibt, sich mit sich und seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Sei also nicht enttäuscht, wenn Du Dein Trauma bis heute nicht vollständig verarbeitet hast; vielleicht ergibt sich für Dich ein geeigneter Zeitpunkt, manche Dinge erneut in einer Therapie anzugehen.
Lieben Gruß,
MICI
Danke für die nette Begrüßung.
Ich bin in psychatrischer Behandlung seit November 2010. Ich wollte und konnte mir vorher nicht eingestehen, dass ich, ausgerechnet ich, Probleme haben soll.
Meine Tochter war nach der Geburt sehr schwer krank. Sie hat sich aber aufgerappelt und sehr gut entwickelt. In der Kita wurde dann festgestellt, dass sie an einer Art Reizüberflutung leidet und naja sehr lebhaft und motorisch unruhig ist. Wir sind daher auch in Behandlung. Ich verkrafte es aber überhaupt nicht, wenn eine Erzieherin nachmittags dann zu mir sagt, ihre Tochter war heute wieder super anstrengend und hören wollte sie überhaupt nicht. Hier zu Hause haben wir nie Probleme gehabt. Sie hört, sie ist lieb und vor allem ist sie wirklich ein herzensguter Mensch. Solche Aussagen reißen mir den Boden unter den Füßen weg. Ich verfalle dann wirklich in ein Loch wo ich nur noch am heulen bin. Meine Tochter spürt das natürlich auch. Ich weiss auch, dass nur ich allein was ändern kann ... ich kann es aber nicht. An manchen Tagen geht es mir richtig gut, das ist dann nur die Ruhe vor dem Sturm. Am Wochenende hat meine Tochter in ihrem Zimmer ans Fenster gespuckt. Sie hat sich nix dabei gedacht. Das weiss ich jetzt. Aber ich bin sowas von ausgeflippt. Das schlimme Gefühl danach sitzt immer noch tief. Die Therapie ist immer sehr gut. Ich fühle mich wohl und mir geht es danach besser. Hält aber leider nicht lang an. Ich überlege schon lang ob ich Tabletten nehmen soll, versuche es aber irgendwie zu vermeiden.
lg kathrin
Ich bin in psychatrischer Behandlung seit November 2010. Ich wollte und konnte mir vorher nicht eingestehen, dass ich, ausgerechnet ich, Probleme haben soll.
Meine Tochter war nach der Geburt sehr schwer krank. Sie hat sich aber aufgerappelt und sehr gut entwickelt. In der Kita wurde dann festgestellt, dass sie an einer Art Reizüberflutung leidet und naja sehr lebhaft und motorisch unruhig ist. Wir sind daher auch in Behandlung. Ich verkrafte es aber überhaupt nicht, wenn eine Erzieherin nachmittags dann zu mir sagt, ihre Tochter war heute wieder super anstrengend und hören wollte sie überhaupt nicht. Hier zu Hause haben wir nie Probleme gehabt. Sie hört, sie ist lieb und vor allem ist sie wirklich ein herzensguter Mensch. Solche Aussagen reißen mir den Boden unter den Füßen weg. Ich verfalle dann wirklich in ein Loch wo ich nur noch am heulen bin. Meine Tochter spürt das natürlich auch. Ich weiss auch, dass nur ich allein was ändern kann ... ich kann es aber nicht. An manchen Tagen geht es mir richtig gut, das ist dann nur die Ruhe vor dem Sturm. Am Wochenende hat meine Tochter in ihrem Zimmer ans Fenster gespuckt. Sie hat sich nix dabei gedacht. Das weiss ich jetzt. Aber ich bin sowas von ausgeflippt. Das schlimme Gefühl danach sitzt immer noch tief. Die Therapie ist immer sehr gut. Ich fühle mich wohl und mir geht es danach besser. Hält aber leider nicht lang an. Ich überlege schon lang ob ich Tabletten nehmen soll, versuche es aber irgendwie zu vermeiden.
lg kathrin
Hi Kathrin,
mit unserer Tochter ist es genau umgekehrt, sie ist im KiGa immer total lieb und pflegeleicht und hier zu Hause dreht sie durch, schreit, spuckt, haut etc. Jedes Kind sucht sich seine Kanäle, wo es Dampf ablassen kann. Ich reagiere auch immer empfindlich, wenn eine der Erzieherinnen was sagt. Neulich hing mal wieder ein Zettel an ihrem Fach: Kind ist nicht warm genug angezogen. Oder: Kind ist noch nicht reif für den Frühdienst... Ich Rabenmutter! Na ja, mittlerweile sage ich mir oft, dass die Erzieherinnen in ihrer Ausbildung vielleicht nicht so viel darüber lernen, wie man angemessen mit den Eltern umgeht. Und oft sind die Erzieherinnen ja auch noch sehr jung, haben selbst keine Kinder und können es sich nicht vorstellen, was das Leben mit Kind bedeutet. Und ganz sicher ist, dass sie schlecht bezahlt werden und einen super anstrengenden Job machen. Jedes Kind, das irgendwie mehr Aufmerksamkeit braucht, als die anderen, ist im Prinzip eins zu viel. Von daher ist die Rückmeldung der Erzieherin an Dich, dass Deine Tochter mal wieder sehr anstrengend war, evtl. auch der persönlichen Frustration geschuldet. Auf jeden Fall ist es nicht besonders sensibel! Dass Du Dich solchen Kommentaren gegenüber allerdings so dünnhäutig zeigst, ist aus meiner Sicht ein Signal dafür, dass Du vielleicht momentan ein etwas "angefressenes" Selbstbewusstsein hast. Es ist gut, dass Du durch die Therapie kurzfristige Erfolge hast, langfristigige Stabilisierung braucht seine Zeit. Medikamente können den Heilungsprozess aber sehr gut unterstützen. Weshalb sträubst Du Dich dagegen? Und welche Erkrankung musste Deine Tochter nach der Geburt durchmachen, magst Du darüber sprechen?
Lieben Gruß,
MICI
warum versuchst Du Tabletten zu vermeiden?
mit unserer Tochter ist es genau umgekehrt, sie ist im KiGa immer total lieb und pflegeleicht und hier zu Hause dreht sie durch, schreit, spuckt, haut etc. Jedes Kind sucht sich seine Kanäle, wo es Dampf ablassen kann. Ich reagiere auch immer empfindlich, wenn eine der Erzieherinnen was sagt. Neulich hing mal wieder ein Zettel an ihrem Fach: Kind ist nicht warm genug angezogen. Oder: Kind ist noch nicht reif für den Frühdienst... Ich Rabenmutter! Na ja, mittlerweile sage ich mir oft, dass die Erzieherinnen in ihrer Ausbildung vielleicht nicht so viel darüber lernen, wie man angemessen mit den Eltern umgeht. Und oft sind die Erzieherinnen ja auch noch sehr jung, haben selbst keine Kinder und können es sich nicht vorstellen, was das Leben mit Kind bedeutet. Und ganz sicher ist, dass sie schlecht bezahlt werden und einen super anstrengenden Job machen. Jedes Kind, das irgendwie mehr Aufmerksamkeit braucht, als die anderen, ist im Prinzip eins zu viel. Von daher ist die Rückmeldung der Erzieherin an Dich, dass Deine Tochter mal wieder sehr anstrengend war, evtl. auch der persönlichen Frustration geschuldet. Auf jeden Fall ist es nicht besonders sensibel! Dass Du Dich solchen Kommentaren gegenüber allerdings so dünnhäutig zeigst, ist aus meiner Sicht ein Signal dafür, dass Du vielleicht momentan ein etwas "angefressenes" Selbstbewusstsein hast. Es ist gut, dass Du durch die Therapie kurzfristige Erfolge hast, langfristigige Stabilisierung braucht seine Zeit. Medikamente können den Heilungsprozess aber sehr gut unterstützen. Weshalb sträubst Du Dich dagegen? Und welche Erkrankung musste Deine Tochter nach der Geburt durchmachen, magst Du darüber sprechen?
Lieben Gruß,
MICI
warum versuchst Du Tabletten zu vermeiden?
Hallo Kathrin,
ich habe mich eben auch erst vorgestellt
Ich habe auch eine sehr schwere traumatische Geburt hinter mir. Seitdem ist nichts mehr wie es war auch ich nicht. Ich überlege auch seit 1Jahr ob ich Tabl. nehmen soll aber seit dem 2. Weihnachstag habe ich mich dazu entschloßen.
Ich denke ich mache sonst unsere kleine Familie kaputt
ICh will wieder leben und freude haben, wie vorher das kenne ich garnicht mehr..
Welche Art Therapie machst Du?
ich habe mich eben auch erst vorgestellt

Ich habe auch eine sehr schwere traumatische Geburt hinter mir. Seitdem ist nichts mehr wie es war auch ich nicht. Ich überlege auch seit 1Jahr ob ich Tabl. nehmen soll aber seit dem 2. Weihnachstag habe ich mich dazu entschloßen.
Ich denke ich mache sonst unsere kleine Familie kaputt

ICh will wieder leben und freude haben, wie vorher das kenne ich garnicht mehr..
Welche Art Therapie machst Du?
dünnhäutig ist das richtige wort. das ist sehr treffend und das war auch schon immer so. ich habe nicht sehr viel selbstbewusstsein, das stimmt. die erzieherin meiner tochter ist nicht mehr ganz jung. sie wird in diesem jahr 60 jahre alt. mein mann sagt, sie ist nicht mehr stabil genug, um mit so einer horde zurecht zukommen. ich verlange nicht, dass jeder mein kind mag (es wäre zu schön), aber ich möchte das sie so behandelt wird wie alle anderen auch und nicht ständig der buhmann in der gruppe ist.
meine tochter hatte, nachdem sie 6 std. auf der welt war, mehrere kleine schlaganfälle und knapp 5 wochen lang neugeborenenkrämpfe. sie hat sich aber, trotz so schlechter prognosen, sehr gut entwickelt. ich war/bin immer sehr stolz auf sie. meine tochter war schon immer sehr selbstbewusst und gibt conter wo es nur geht. meine therapeutin hat ganz deutlich ausgedrückt, das es genau das ist, womit ich nicht umgehen kann. ich war und bin halt so nie gewesen. ich war schon immer ein jasager und ja ein großer jammerlappen. wenn mein zustand im sommer sich nicht gebessert hat, will man mit mir über tabletten sprechen. so kann es nicht weitergehen. habe sogar mein studium unterbrochen, weil ich es einfach nicht mehr schaffe.
meine tochter hatte, nachdem sie 6 std. auf der welt war, mehrere kleine schlaganfälle und knapp 5 wochen lang neugeborenenkrämpfe. sie hat sich aber, trotz so schlechter prognosen, sehr gut entwickelt. ich war/bin immer sehr stolz auf sie. meine tochter war schon immer sehr selbstbewusst und gibt conter wo es nur geht. meine therapeutin hat ganz deutlich ausgedrückt, das es genau das ist, womit ich nicht umgehen kann. ich war und bin halt so nie gewesen. ich war schon immer ein jasager und ja ein großer jammerlappen. wenn mein zustand im sommer sich nicht gebessert hat, will man mit mir über tabletten sprechen. so kann es nicht weitergehen. habe sogar mein studium unterbrochen, weil ich es einfach nicht mehr schaffe.
hallo chrissi,
deine vorstellung lese ich mir gleich im anschluss durch.
ich habe auch das starke gefühl, was mich abends nicht mehr schlafen lässt, das ich unsere familie kaputt mache. mein mann steht aber gott sei dank sehr fest hinter mir. jeder andere hätte wahrscheinlich schon das handtuch geworfen.
deine vorstellung lese ich mir gleich im anschluss durch.
ich habe auch das starke gefühl, was mich abends nicht mehr schlafen lässt, das ich unsere familie kaputt mache. mein mann steht aber gott sei dank sehr fest hinter mir. jeder andere hätte wahrscheinlich schon das handtuch geworfen.
Hallo Du,
mein Sohn ist auch vier Jahre alt, und ich bekomme auch regelmäßig "feedback" aus dem Kiga. Er ist sehr aufmüpfig und will sich nicht an Regeln halten. Auch hier zu Hause ist das so. Oft sehr anstrengend und nervig. ich war auch erst sehr geschockt so eine Aussage zu hören zu bekommen, dann aber habe ich nachgefragt und wollte wissen, was ich denn tun kann. Das wieder hat die erzieherin zum Grübeln gebracht. ich habe ih gesagt, dass es zu hause genauso ist, und ich täglich um Konsequenz bemüht bin. Ich versuche alle Regeln, die wir aufgestellt haben einzuhalten. Mein Sohn braucht das als Sicherheit. Und ich habe der Erzieherin auch zu verstehen gegeben, dass ich das auch von ihr akzeptiere und ich dahinterstehe.
Vielleicht sprichst du nochmal in Ruhe mit der erzieherin deiner Tochter. Sag ihr, dass ihre Aussagen dich beunruhigt haben. Erkläre ihr, dass Deine Tochter sich zu HAuse anders verhält und, dass du mit ihr in Behandlung bist. Dann kannst du sie immer noch fragen, was du noch tun kannst. Wenn sie draufhin keine Antwort geben kann, ist sie vermutlich einfach mit der Situation überfordert. Aber du schreibst deine Tochter ist selbstbewusst und gibt kontra, also mache dich nicht zu fertig. Sie scheint im Kiga zurecht zu kommen, und geht auch gerne hin, oder? Sie hat noch eine Menge Zeit sich zu entwickeln und zu verändern.
Du suche dir Hilfe und mache Dir klar, dass nicht du Schuld bist, woran auch immer. Sei umarmt und herzlich willkommen
Astrid
mein Sohn ist auch vier Jahre alt, und ich bekomme auch regelmäßig "feedback" aus dem Kiga. Er ist sehr aufmüpfig und will sich nicht an Regeln halten. Auch hier zu Hause ist das so. Oft sehr anstrengend und nervig. ich war auch erst sehr geschockt so eine Aussage zu hören zu bekommen, dann aber habe ich nachgefragt und wollte wissen, was ich denn tun kann. Das wieder hat die erzieherin zum Grübeln gebracht. ich habe ih gesagt, dass es zu hause genauso ist, und ich täglich um Konsequenz bemüht bin. Ich versuche alle Regeln, die wir aufgestellt haben einzuhalten. Mein Sohn braucht das als Sicherheit. Und ich habe der Erzieherin auch zu verstehen gegeben, dass ich das auch von ihr akzeptiere und ich dahinterstehe.
Vielleicht sprichst du nochmal in Ruhe mit der erzieherin deiner Tochter. Sag ihr, dass ihre Aussagen dich beunruhigt haben. Erkläre ihr, dass Deine Tochter sich zu HAuse anders verhält und, dass du mit ihr in Behandlung bist. Dann kannst du sie immer noch fragen, was du noch tun kannst. Wenn sie draufhin keine Antwort geben kann, ist sie vermutlich einfach mit der Situation überfordert. Aber du schreibst deine Tochter ist selbstbewusst und gibt kontra, also mache dich nicht zu fertig. Sie scheint im Kiga zurecht zu kommen, und geht auch gerne hin, oder? Sie hat noch eine Menge Zeit sich zu entwickeln und zu verändern.
Du suche dir Hilfe und mache Dir klar, dass nicht du Schuld bist, woran auch immer. Sei umarmt und herzlich willkommen
Astrid
hallo astrid,
ich halte eigentlich regelmässig mit der kita rücksprache. mich nervt halt nur tierisch, das immer nur das negative erwähnt wird und die erzieherin dann auch immer gleich so genert tut. ich hab in der nächsten woche ein elterngespräch. habe darauf ziemlich lange gewartet. es muss einiges geklärt werden, sonst werde ich noch ganz verrückt. den jungs wird auch immer irgendwie mehr zugestanden. wenn mädchen lebhaft sind, dann ist das immer gleich auffällig ... und dabei bin ich doch so froh das sich meine tochter so gut bewegen kann.
ich halte eigentlich regelmässig mit der kita rücksprache. mich nervt halt nur tierisch, das immer nur das negative erwähnt wird und die erzieherin dann auch immer gleich so genert tut. ich hab in der nächsten woche ein elterngespräch. habe darauf ziemlich lange gewartet. es muss einiges geklärt werden, sonst werde ich noch ganz verrückt. den jungs wird auch immer irgendwie mehr zugestanden. wenn mädchen lebhaft sind, dann ist das immer gleich auffällig ... und dabei bin ich doch so froh das sich meine tochter so gut bewegen kann.
Ja, das ist witzig. Auch ich war froh, dass mein Sohn endlich mehr aus sich heraus geht und einen Freund gefunden hat, so dass er gerne in den Kiga geht. Für die Erzieherin hörte dann wohl das "pflegeleichte" auf, und sie haben gemeint mir etwas sagen zu müssen. Ich kann verstehen, dass Du stolz auf deine Tochter bist, und wie toll sie sich entwickelt hat. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ein weiterer Entwicklungsschritt folgen wird und deine Tochter ihre anderen "Seiten" entdeckt. Ich bin gespannt auf dein Elterngespräch, da hast du ja nochmal Zeit in Ruhe mit der Erzieherin zu reden. Lass dich ncht verunsichern und freue dich an deiner Tochter, du bist sehr aufmerksam ihr gegenüber und kennst sie am besten.
Liebe grüße von Astrid
Liebe grüße von Astrid