Ich versuche es jetzt noch einmal...
Moderator: Moderatoren
Ich versuche es jetzt noch einmal...
Hallo,
ich hatte ja in meiner Vorstellung geschrieben, dass ich Frauen suche, die ebenfalls eine traumatische Geburt hatten, um mich mit ihnen austauschen zu können.
Leider hat darauf niemand reagiert, so dass ich es jetzt noch einmal versuche.
Inzwischen bin ich zum 2. Mal schwanger und fange schon an, Angst vor der Geburt zu entwickeln. Ich habe erst nächste Woche einen Termin bei der Frauenärztin, deshalb weiß ich nicht genau, wie weit ich schon bin. 6. bis 9. Woche, würde ich schätzen.
Also, wenn irgendjemand Interesse daran hat, sich mit mir auszutauschen: Bitte antworte!
Ich freue mich auf jede Antwort.
ich hatte ja in meiner Vorstellung geschrieben, dass ich Frauen suche, die ebenfalls eine traumatische Geburt hatten, um mich mit ihnen austauschen zu können.
Leider hat darauf niemand reagiert, so dass ich es jetzt noch einmal versuche.
Inzwischen bin ich zum 2. Mal schwanger und fange schon an, Angst vor der Geburt zu entwickeln. Ich habe erst nächste Woche einen Termin bei der Frauenärztin, deshalb weiß ich nicht genau, wie weit ich schon bin. 6. bis 9. Woche, würde ich schätzen.
Also, wenn irgendjemand Interesse daran hat, sich mit mir auszutauschen: Bitte antworte!
Ich freue mich auf jede Antwort.
Hallo Krümelmonsterchen!
Meine erste Geburt vor etwas mehr als 6 Jahren war auch schlimm. Ich hab auch kaum noch etwas mitbekommen, auch bei mir war das Nachspritzen der PDA nicht mehr möglich (ich wusste es allerdings) und ich war zum Zeitpunkt der Geburt 50 Stunden wach. Es war einfach schrecklich, ich habe kaum noch was mitbekommen, war wie im Delirium und kann mich auch nicht an alles erinnern, das Zeitgefühl hatte ich auch total verloren. Man sagte mir immer "wenn das Baby da ist, sind die Schmerzen vergessen". Das war bei mir gar nicht so, ich hatte wochenlang noch Albträume und wollte nie, nie, nie wieder schwanger werden und nie wieder eine Geburt erleben.
Nach 5 Jahren kamen dann im August 2009 doch die Wünsche auf ein 2. Kind zu haben. Also haben wir es doch gewagt, aber ich habe auch tatsächlich diese 5 Jahre "gebraucht" um über die erste Geburt hinweg zu kommen.
3 Monate später war ich schwanger, die Schwangerschaft war ein einzige Albtraum, ich habe mich monatelang übergeben und konnte auch relativ schnell nicht mehr schlafen, hatte schlimme Rückenprobleme, ISG blockiert, Ischialgie usw. usf... Es war einfach nur schlimm. Dann hab ich wieder 9 Tage übertragen (beim ersten Kind 7) und war einfach nur noch am Ende.
ABER, um Dir Mut zu machen: Die Geburt war so toll! Es war zwar megaheftig, das genaue Gegenteil eigentlich zur ersten Geburt, ich war nur 2,5 Stunden im Kreißsaal, war voll "da". Es ging (zu) schnell, mitten in den Presswehen setzten die Wehen aus, Baby steckte fest, die Plazenta blieb hängen, hatte dann einen Riss, viel Blutverlust, 3 Tage später noch Ausschabung und die ersten Wochen täglich ins KH zur Kontrolle. War alles nicht so schön was folgte, aber die Geburt würd ich glatt noch mal machen, hab es in sooo positiver Erinnerung und die Schmerzen waren diesmal wirklich sofort vergessen als das Kind da war :)
Ich hatte übrigens die ganze Schwangerschaft darüber gehadert ob ich mir einen Kaiserschnitt wünschen soll, weil ich so Angst vor der Geburt hatte, aber ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe!
Meine erste Geburt vor etwas mehr als 6 Jahren war auch schlimm. Ich hab auch kaum noch etwas mitbekommen, auch bei mir war das Nachspritzen der PDA nicht mehr möglich (ich wusste es allerdings) und ich war zum Zeitpunkt der Geburt 50 Stunden wach. Es war einfach schrecklich, ich habe kaum noch was mitbekommen, war wie im Delirium und kann mich auch nicht an alles erinnern, das Zeitgefühl hatte ich auch total verloren. Man sagte mir immer "wenn das Baby da ist, sind die Schmerzen vergessen". Das war bei mir gar nicht so, ich hatte wochenlang noch Albträume und wollte nie, nie, nie wieder schwanger werden und nie wieder eine Geburt erleben.
Nach 5 Jahren kamen dann im August 2009 doch die Wünsche auf ein 2. Kind zu haben. Also haben wir es doch gewagt, aber ich habe auch tatsächlich diese 5 Jahre "gebraucht" um über die erste Geburt hinweg zu kommen.
3 Monate später war ich schwanger, die Schwangerschaft war ein einzige Albtraum, ich habe mich monatelang übergeben und konnte auch relativ schnell nicht mehr schlafen, hatte schlimme Rückenprobleme, ISG blockiert, Ischialgie usw. usf... Es war einfach nur schlimm. Dann hab ich wieder 9 Tage übertragen (beim ersten Kind 7) und war einfach nur noch am Ende.
ABER, um Dir Mut zu machen: Die Geburt war so toll! Es war zwar megaheftig, das genaue Gegenteil eigentlich zur ersten Geburt, ich war nur 2,5 Stunden im Kreißsaal, war voll "da". Es ging (zu) schnell, mitten in den Presswehen setzten die Wehen aus, Baby steckte fest, die Plazenta blieb hängen, hatte dann einen Riss, viel Blutverlust, 3 Tage später noch Ausschabung und die ersten Wochen täglich ins KH zur Kontrolle. War alles nicht so schön was folgte, aber die Geburt würd ich glatt noch mal machen, hab es in sooo positiver Erinnerung und die Schmerzen waren diesmal wirklich sofort vergessen als das Kind da war :)
Ich hatte übrigens die ganze Schwangerschaft darüber gehadert ob ich mir einen Kaiserschnitt wünschen soll, weil ich so Angst vor der Geburt hatte, aber ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe!
HAllo!
@Krümelmonsterchen: Ich habe ja in meiner Vorstellung auch geschrieben, dass ich eine sehr traumatische Geburt hatte an der ich immer noch zu knabbern habe und auch in Therapie bin. Das ganze ist jetzt 2Jahre her und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch ein Kind bekommen werde. Obwohl alle gesagt haben, dass sich das ändert mit der Zeit. Es ist aber nicht so. Wie war denn deine Geburt und was hast Du danach unternommen?
Darf ich fragen ob die 2. Schwangerschaft so schnell geplant war?
@Jule: Du hast also auch so lange Zeit gebraucht? Wenn ich mir vorstelle nochmal schwanger zu sein, bekomme ich auf jeden Fall einen Kaiserschnitt. Was ich auch Schade finde, aber ich glaube ich könnte mich niemehr auf so was einlassen. Obwohl es ja auch "schöne" unkomplizierte Geburten gibt
Bei mir war es auch nicht so, dass die Schmerzen verg. sind, wenn das Baby da ist. Auf keinen Fall. Ich war so leer nur leer und froh noch am Leben zu sein.
Hast DU auch Therapie gemacht?
@Krümelmonsterchen: Ich habe ja in meiner Vorstellung auch geschrieben, dass ich eine sehr traumatische Geburt hatte an der ich immer noch zu knabbern habe und auch in Therapie bin. Das ganze ist jetzt 2Jahre her und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch ein Kind bekommen werde. Obwohl alle gesagt haben, dass sich das ändert mit der Zeit. Es ist aber nicht so. Wie war denn deine Geburt und was hast Du danach unternommen?
Darf ich fragen ob die 2. Schwangerschaft so schnell geplant war?
@Jule: Du hast also auch so lange Zeit gebraucht? Wenn ich mir vorstelle nochmal schwanger zu sein, bekomme ich auf jeden Fall einen Kaiserschnitt. Was ich auch Schade finde, aber ich glaube ich könnte mich niemehr auf so was einlassen. Obwohl es ja auch "schöne" unkomplizierte Geburten gibt

Bei mir war es auch nicht so, dass die Schmerzen verg. sind, wenn das Baby da ist. Auf keinen Fall. Ich war so leer nur leer und froh noch am Leben zu sein.
Hast DU auch Therapie gemacht?
Danke für Eure Antworten.
Chrissi, alles über die Geburt meiner Tochter kannst Du in meiner Vorstellung lesen (Anfang November 2010 geschrieben).
Ja, die zweite Schwangerschaft war im Prinzip so schnell gewünscht. Mein Mann und ich haben beide Geschwister, die etwa 2 Jahre jünger sind. Wir fanden es beide als Kinder toll. Daher haben wir uns immer gewünscht, selbst zwei Kinder mit nicht zu großem Altersunterschied zu haben.
Selbst die miese Schwangerschaft und Geburt konnten daran nichts ändern. Denn unsere Tochter ist ja ein ganz wunderbares Baby bzw. Kleinkind und ich möchte gerne noch eins haben.
Gibt es irgendjemanden hier, der nach einer entsetzlichen Geburt noch einmal eine vaginale Geburt versucht hat?
Eigentlich möchte ich keinen Kaiserschnitt haben. Meine Hebamme meint auch, dass es unwahrscheinlich ist, dass es wieder so schlimm wird, denn ein großer Teil davon kam sicher durch die frühe Einleitung. Das muss ja nicht wieder nötig sein und falls doch, kann ich ja immer noch einen Kaiserschnitt wollen...
Trotzdem macht der Gedanke an eine weitere Geburt Angst. Aber auch die Schwangerschaft macht Angst, denn es ging mir ja in der letzten wirklich nicht gut. Es fängt auch bereits wieder an mit der Übelkeit und diversen anderen Unannehmlichkeiten... So schlimm wie letztes Mal ist es bislang nicht und ich habe noch Hoffnung... Trotzdem ist das ganze Thema natürlich angstbehaftet.
Tja, da muss ich wohl durch. Wir wollten ja bald ein zweites und ich bin auch froh, dass es so schnell geklappt hat. Andererseits hätte es ruhig auch noch ein bisschen dauern können... So ist das eben mit den ambivalenten Gefühlen.
Chrissi, alles über die Geburt meiner Tochter kannst Du in meiner Vorstellung lesen (Anfang November 2010 geschrieben).
Ja, die zweite Schwangerschaft war im Prinzip so schnell gewünscht. Mein Mann und ich haben beide Geschwister, die etwa 2 Jahre jünger sind. Wir fanden es beide als Kinder toll. Daher haben wir uns immer gewünscht, selbst zwei Kinder mit nicht zu großem Altersunterschied zu haben.
Selbst die miese Schwangerschaft und Geburt konnten daran nichts ändern. Denn unsere Tochter ist ja ein ganz wunderbares Baby bzw. Kleinkind und ich möchte gerne noch eins haben.

Gibt es irgendjemanden hier, der nach einer entsetzlichen Geburt noch einmal eine vaginale Geburt versucht hat?
Eigentlich möchte ich keinen Kaiserschnitt haben. Meine Hebamme meint auch, dass es unwahrscheinlich ist, dass es wieder so schlimm wird, denn ein großer Teil davon kam sicher durch die frühe Einleitung. Das muss ja nicht wieder nötig sein und falls doch, kann ich ja immer noch einen Kaiserschnitt wollen...
Trotzdem macht der Gedanke an eine weitere Geburt Angst. Aber auch die Schwangerschaft macht Angst, denn es ging mir ja in der letzten wirklich nicht gut. Es fängt auch bereits wieder an mit der Übelkeit und diversen anderen Unannehmlichkeiten... So schlimm wie letztes Mal ist es bislang nicht und ich habe noch Hoffnung... Trotzdem ist das ganze Thema natürlich angstbehaftet.
Tja, da muss ich wohl durch. Wir wollten ja bald ein zweites und ich bin auch froh, dass es so schnell geklappt hat. Andererseits hätte es ruhig auch noch ein bisschen dauern können... So ist das eben mit den ambivalenten Gefühlen.
@ chrissi: Nein, ich habe keine Therapie gemacht. Und ich wollte ja die ganze Zeit auch einen Kaiserschnitt, ich habs bis zur Hälfte der Schwangerschaft auch immer wieder mal erwähnt, dass ich das nicht nochmal mache. Im Endeffekt war die Entscheidung für die normale Geburt aber viel besser, das Geburtserlebnis war so toll, kein Vergleich zur ersten Geburt. Auch waren diesmal wirklich die Schmerzen sofort vergessen und wirklich WEG als das Baby dann da war.
@ Krümelmonsterchen: Ja, ich hab ja geschrieben, dass ich eine normale Geburt gemacht hab, obwohl ich lange Zeit nicht wollte. Bin sehr froh, dass ich diesen Weg gewählt habe und keinen Wunschkaiserschnitt gefordert habe.
@ Krümelmonsterchen: Ja, ich hab ja geschrieben, dass ich eine normale Geburt gemacht hab, obwohl ich lange Zeit nicht wollte. Bin sehr froh, dass ich diesen Weg gewählt habe und keinen Wunschkaiserschnitt gefordert habe.
Hallo Krümelmonsterchen
Hallo Krümelmonsterchen!
Ich hatte auch eine sehr traumatische schlimme Geburt, so dass ich mir auch nicht vorstellen kann, jemals wieder ein Kind bekommen zu wollen. (Wehen wurden eingeleitet, PDA, 17 Std. wehen, saugglocke, geburtstillstand, vollnarkose, notkaiserschnitt) Ich habe es bis heute nicht verkraftet, aber es geht mir schon viel besser als am anfang. ok es ist auch erst 15 Monate her. Aber ich merke, dass mein Körper sehr lange braucht um das alles zu verkraften. Bin seitdem auch viel sensibler, gereizter, ängstlicher etc. aber im vergleich zum anfang, geht es wirklich schon sehr viel besser. ich merke wie es mit medis und therapie besser wird, immer nur ganz ganz langsam und zäh, aber es tut sich was. wenn du lust hast dich mit mir auszutauschen, schreibe mich gerne an!
:-*
Ich hatte auch eine sehr traumatische schlimme Geburt, so dass ich mir auch nicht vorstellen kann, jemals wieder ein Kind bekommen zu wollen. (Wehen wurden eingeleitet, PDA, 17 Std. wehen, saugglocke, geburtstillstand, vollnarkose, notkaiserschnitt) Ich habe es bis heute nicht verkraftet, aber es geht mir schon viel besser als am anfang. ok es ist auch erst 15 Monate her. Aber ich merke, dass mein Körper sehr lange braucht um das alles zu verkraften. Bin seitdem auch viel sensibler, gereizter, ängstlicher etc. aber im vergleich zum anfang, geht es wirklich schon sehr viel besser. ich merke wie es mit medis und therapie besser wird, immer nur ganz ganz langsam und zäh, aber es tut sich was. wenn du lust hast dich mit mir auszutauschen, schreibe mich gerne an!
:-*
hey chrissi
hey chrissi,
also erst hatte ich paroxat. das hat mir mit dem Einschlafen, Panikattacken etc. geholten. bei mir war/ist das problem, dass ich seit der geburt so eine ständige benommenheit habe. ist schon besser geworden, aber noch nicht ganz weg.
ich habe eisentabletten genommen und kräuterblut getrunken, weil mein eisenwert total im keller war.
von paroxat habe ich auch citalopram gewechselt, da ich duch paroxat ständig müde war. citalopram hat mich auch weiterhin geholfen. nur ich fühlte mich durch citalopram irgendwie immer so betäubt. also meine gefühle und empfindungen waren wie in watte. ich konnte nicht mehr heulen und mir was alles irgendwie egal. nix hat mich bewegt und ich habe richtig gemerkt, dass mich citalopram nur betäubt. ich habe jetzt erst endlich einen therapieplatz gefunden. fahre dann wohl immer einmal die woche oder alle zwei wochen zum therapiegespräch. naja, da ich mich mit citalopram nie richtig wohl gefühlt habe, habe ich auf elontril gewechselt und muss sagen, damit komme ich viel besser klar. ich fühle wieder richtig. kann bei traurigen sachen weinen und meine gefühle und empfindungen sind wieder viel klarer. das hatte mich sehr gefehlt. die benommenheit ist wirkcih das hartnäckigste symptom, aber wenn ich zurückdenke wie schlimm es am anfang war und wie viel besser es jetzt ist, dann ist das schon was positives.
jeder reagiert anders auf die medis. viele frauen hier im forum kommen mit citalopram gut klar. zugenommen habe ich von keinem der medis. bei paroxat und citalopram hatte ich schon etwas mehr hunger, aber ich hab mich immer bissl zusammengerissen. seit dem ich elontril nehme, ist alles wieder normaler. habe ganz normal hunger. und wie gesagt auch nicht zugenommen.
LG
also erst hatte ich paroxat. das hat mir mit dem Einschlafen, Panikattacken etc. geholten. bei mir war/ist das problem, dass ich seit der geburt so eine ständige benommenheit habe. ist schon besser geworden, aber noch nicht ganz weg.
ich habe eisentabletten genommen und kräuterblut getrunken, weil mein eisenwert total im keller war.
von paroxat habe ich auch citalopram gewechselt, da ich duch paroxat ständig müde war. citalopram hat mich auch weiterhin geholfen. nur ich fühlte mich durch citalopram irgendwie immer so betäubt. also meine gefühle und empfindungen waren wie in watte. ich konnte nicht mehr heulen und mir was alles irgendwie egal. nix hat mich bewegt und ich habe richtig gemerkt, dass mich citalopram nur betäubt. ich habe jetzt erst endlich einen therapieplatz gefunden. fahre dann wohl immer einmal die woche oder alle zwei wochen zum therapiegespräch. naja, da ich mich mit citalopram nie richtig wohl gefühlt habe, habe ich auf elontril gewechselt und muss sagen, damit komme ich viel besser klar. ich fühle wieder richtig. kann bei traurigen sachen weinen und meine gefühle und empfindungen sind wieder viel klarer. das hatte mich sehr gefehlt. die benommenheit ist wirkcih das hartnäckigste symptom, aber wenn ich zurückdenke wie schlimm es am anfang war und wie viel besser es jetzt ist, dann ist das schon was positives.
jeder reagiert anders auf die medis. viele frauen hier im forum kommen mit citalopram gut klar. zugenommen habe ich von keinem der medis. bei paroxat und citalopram hatte ich schon etwas mehr hunger, aber ich hab mich immer bissl zusammengerissen. seit dem ich elontril nehme, ist alles wieder normaler. habe ganz normal hunger. und wie gesagt auch nicht zugenommen.
LG
Was hast du denn für Symptome?chrissi hat geschrieben:@Hasenpfote: Oh je, das hört sich ähnlich an wie meine Geburt![]()
Wie fühlst Du dich mit dem Citalopram?
Habe es heute auch abgeholt und Schiss es zu nehmen....![]()
Hast Du zugenommen? Nebenwirkungen?
Also Nebenwirkungen hatte ich bei allen AD´s. Bei mir wars immer ein leichtes Schwindelgefühl und so andere Nervigkeiten, aber das geht nach ein paar Tagen aufjedenfall weg und so schlimm war es gar nicht.
Mich hat das Ausschleichen nur tierisch genervt, da ich da die meisten Absetzsymptome hatte.